Kaufverhalten
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Kaufverhalten
Mir schwillt gerade mal wieder der Kamm...... Da haben und Staat und Kirche beschlossen, die Sonntagseinkaufzeiten zu ändern. Auf Drängen der Kirche. Verdammt noch mal, die Kirche soll sich um ihre Scheiße kümmern, was sie ja auch nicht hinbekommt, aber aus allen anderen Sachen (besonders den staatlichen) hat sie sich herauszuhalten. Dieser beschissene Papst, diese verlogenen und pädophilen Pfaffen, diese.....was weiß ich, halten sich an nichts, wollen uns aber mit Hilfe des Staates vorschreiben, wie wir zu ticken haben. Wie schreibt man kotzen Uhaaaachsmhmchr, und wieder von vorn.............
uvondo- Anzahl der Beiträge : 1610
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Mal anders gedacht....
Ja, für den Konsumenten ist es wirklich ein herber Schlag:
Sonntags muß die Mall dicht bleiben. Kein Flanieren von Juwelier zu Mode-Boutique und auf dem Rückweg noch das neue "Ei-Phone" gekauft - ja, so geht Technik heute.
Was ist also mit der Verkäuferin, dem Verkäufer, der nun am Sonntag im eigenen Heim verbringen muß und nicht shoppen darf?
Gut, er hätte es ohnehin nicht gekonnt, denn er hätte ja arbeiten müssen, wie schon am Sonnabend bis 21 oder mancherorts 23 Uhr. Dafür hat er aber unter der Woche frei. Dann paßt es doch wieder: der geht dann am Dienstag oder Mittwoch einkaufen.
Gut, der Tagesausflug mit den Kindern ist dann natürlich gestrichen. Zum einen, weil man ja seine Besorgungen machen muß, und zum anderen, weil die Gören dann ja in der Schule sind. Aber so ein ganzer Tag mit den Kindern - oder eventuell ganz ungestört mit den Ehegesponst - wird total überschätzt - oder?
Aber für unsere Volkswirtschaft ist es gut! Jawohl. Denn wenn die Geschäfte auch am Sonntag geöffnet haben, dann wird ja auch mehr Geld ausgegeben. Das "Shopping-Budget" des Konsumenten steigt sofort um 1/7... ?? Oh, und es gibt wieder Vollbeschäftigung, besonders in den sog. unteren Lohngruppen. Da werden gleich ein paar 400-Euro-Kräfte mehr eingestellt, die dann immer noch nicht richtig aus der Statistik der Bundesagentur verschwunden sind, dafür gibt es aber später Grundsicherung....
Ob sich das lebenszeitverkürzend auswirkt? Wäre ja auch ein Vorteil, weil damit der Vergreisung unserer Gesellschaft vorgebeugt würde...
Ausgerechnet die Kirchen sind es, die uns die Shopping-Tour vermasseln. Die glauben doch nicht ernsthaft, daß der deutsche Michel keine bessere Freizeitbeschäftigung findet, als in die Kirche zu gehen. Ne, der Michel wird zum Stubenhocker und kauft am PC!
Aber irgendwie wollen die Kirchen doch nicht so richtig als Feindbild taugen. Mensch, was waren das noch für Zeiten, als es Gewerkschaften gab. Gewerkschaften kennt ihr nicht? Macht nix, erklär ich Euch.... (aber erst nach den nächsten 200.000 Mäusen)
Die haben ja mal den arbeitsfreien Sonnabend erkämpft. Gut, das ist Geschichte, denn den gibt es zumindest im Handel schon lange nicht mehr. Aber die taugten noch so richtig zum Feindbild: die haben doch glatt gestreikt! Da sind die Kirchen doch irgendwie nicht zu packen.
Zu guter Letzt - wie immer am Schluß - noch eine Frage:
Wie konnte die deutsche Menschheit eigentlich überleben, ohne zu verhungern, als die Geschäfte von Montags bis Freitags nur bis 18 Uhr und Sonnabends nur bis 13 Uhr geöffnet hatten?
Sonntags muß die Mall dicht bleiben. Kein Flanieren von Juwelier zu Mode-Boutique und auf dem Rückweg noch das neue "Ei-Phone" gekauft - ja, so geht Technik heute.
Was ist also mit der Verkäuferin, dem Verkäufer, der nun am Sonntag im eigenen Heim verbringen muß und nicht shoppen darf?
Gut, er hätte es ohnehin nicht gekonnt, denn er hätte ja arbeiten müssen, wie schon am Sonnabend bis 21 oder mancherorts 23 Uhr. Dafür hat er aber unter der Woche frei. Dann paßt es doch wieder: der geht dann am Dienstag oder Mittwoch einkaufen.
Gut, der Tagesausflug mit den Kindern ist dann natürlich gestrichen. Zum einen, weil man ja seine Besorgungen machen muß, und zum anderen, weil die Gören dann ja in der Schule sind. Aber so ein ganzer Tag mit den Kindern - oder eventuell ganz ungestört mit den Ehegesponst - wird total überschätzt - oder?
Aber für unsere Volkswirtschaft ist es gut! Jawohl. Denn wenn die Geschäfte auch am Sonntag geöffnet haben, dann wird ja auch mehr Geld ausgegeben. Das "Shopping-Budget" des Konsumenten steigt sofort um 1/7... ?? Oh, und es gibt wieder Vollbeschäftigung, besonders in den sog. unteren Lohngruppen. Da werden gleich ein paar 400-Euro-Kräfte mehr eingestellt, die dann immer noch nicht richtig aus der Statistik der Bundesagentur verschwunden sind, dafür gibt es aber später Grundsicherung....
Ob sich das lebenszeitverkürzend auswirkt? Wäre ja auch ein Vorteil, weil damit der Vergreisung unserer Gesellschaft vorgebeugt würde...
Ausgerechnet die Kirchen sind es, die uns die Shopping-Tour vermasseln. Die glauben doch nicht ernsthaft, daß der deutsche Michel keine bessere Freizeitbeschäftigung findet, als in die Kirche zu gehen. Ne, der Michel wird zum Stubenhocker und kauft am PC!
Aber irgendwie wollen die Kirchen doch nicht so richtig als Feindbild taugen. Mensch, was waren das noch für Zeiten, als es Gewerkschaften gab. Gewerkschaften kennt ihr nicht? Macht nix, erklär ich Euch.... (aber erst nach den nächsten 200.000 Mäusen)
Die haben ja mal den arbeitsfreien Sonnabend erkämpft. Gut, das ist Geschichte, denn den gibt es zumindest im Handel schon lange nicht mehr. Aber die taugten noch so richtig zum Feindbild: die haben doch glatt gestreikt! Da sind die Kirchen doch irgendwie nicht zu packen.
Zu guter Letzt - wie immer am Schluß - noch eine Frage:
Wie konnte die deutsche Menschheit eigentlich überleben, ohne zu verhungern, als die Geschäfte von Montags bis Freitags nur bis 18 Uhr und Sonnabends nur bis 13 Uhr geöffnet hatten?
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 1064
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neeeeee oldy
dann habe ich mich aus zeitgründen mal wieder zu kurz ausgedrückt. Ich "überfliege" halt vieles. Gemeint war, es ist nicht Aufgabe der Kirchen für andere Gesetze zu sorgen. Die kümmern sich um jeden Scheißdreck, aber nicht um den Auftrag den sie ursprünglich mal bekommen haben. So besser ??????
uvondo- Anzahl der Beiträge : 1610
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Ich habe Dich schon verstanden, uvondo,...
Natürlich wäre es besser gewesen, der Landesfußballverband hätte sich darum bemüht, damit die Spieler auch an Sonntagen einsatzfähig sind...
Und überhaupt:
Die Kirchen haben natürlich kein Recht, bestimmte gesetzliche Regelungen zu fordern. Ähm.... wäre da nicht Art. 17 in Verbindung mit Art. 140 Grundgesetz...
Und überhaupt:
Die Kirchen haben natürlich kein Recht, bestimmte gesetzliche Regelungen zu fordern. Ähm.... wäre da nicht Art. 17 in Verbindung mit Art. 140 Grundgesetz...
Art 17 GGJedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden.
_________
vgl.: http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_17.html
Art 140 GGDie Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der deutschen Verfassung vom 11. August 1919 sind Bestandteil dieses Grundgesetzes.
___________
vgl.: http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_140.html
Art. 139 WRVDer Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage bleiben als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt.
__________
vgl.: Fußnote in http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_140.html
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 1064
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Mal anders formuliert...
Die im Gesetz
vgl. für S-H: [url]http://www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.de/jportal/?quelle=jlink&query=L%C3%96G+SH&psml=bsshoprod.psml&max=true&aiz=true#jlr-LÖGSHrahmen[/url]
enthaltenen Öffnungsklauseln u. a. für die Versorgung von Badegästen und für die Abhaltung von Sonderveranstaltungen mit angeschlossenem Verkauf, sowie Ausnahmen im "öffentlichen Interesse" sind in den letzten Jahren durch die Verwaltung extensiv ausgelegt und gehandhabt worden. Dies geschah auf Bitten und Drängen des Einzelhandels. Diese Verwaltungspraxis war schlicht rechtswidrig (Verfassungsverstoß!).
Deshalb haben die Kirchen eine verbindliche gesetzliche Regelung gefordert, die dem Grundsatz aus Art 139 WRV Rechnung trägt.
Also hat man am Tisch gesessen und verhandelt. Auf Drängen des Handels wollte die Landesregierung eine möglichst weitgehende, flexible Ladenöffnungsregelung. Und da haben die Kirchen sinngemäß gesagt:
"Könnt ihr machen. Aber die Tinte unter dem Gesetz wird noch nicht getrocknet sein, da ist die Antragsschrift schon beim Verfassungsgericht..."
Diese Klatsche, die da zu erwarten war und ist, will sich keine Landesregierung abholen, zumal es für die Änderung von Art. 140 GG, 139 WRV einer Verfassungsänderung durch den Bundestag bedarf...
vgl. für S-H: [url]http://www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.de/jportal/?quelle=jlink&query=L%C3%96G+SH&psml=bsshoprod.psml&max=true&aiz=true#jlr-LÖGSHrahmen[/url]
enthaltenen Öffnungsklauseln u. a. für die Versorgung von Badegästen und für die Abhaltung von Sonderveranstaltungen mit angeschlossenem Verkauf, sowie Ausnahmen im "öffentlichen Interesse" sind in den letzten Jahren durch die Verwaltung extensiv ausgelegt und gehandhabt worden. Dies geschah auf Bitten und Drängen des Einzelhandels. Diese Verwaltungspraxis war schlicht rechtswidrig (Verfassungsverstoß!).
Deshalb haben die Kirchen eine verbindliche gesetzliche Regelung gefordert, die dem Grundsatz aus Art 139 WRV Rechnung trägt.
Also hat man am Tisch gesessen und verhandelt. Auf Drängen des Handels wollte die Landesregierung eine möglichst weitgehende, flexible Ladenöffnungsregelung. Und da haben die Kirchen sinngemäß gesagt:
"Könnt ihr machen. Aber die Tinte unter dem Gesetz wird noch nicht getrocknet sein, da ist die Antragsschrift schon beim Verfassungsgericht..."
Diese Klatsche, die da zu erwarten war und ist, will sich keine Landesregierung abholen, zumal es für die Änderung von Art. 140 GG, 139 WRV einer Verfassungsänderung durch den Bundestag bedarf...
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 1064
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Klare Antwort!
Oldy:
Geht locker: in der Innenstadt meines Städtchens sieht es so ähnlich aus (wenn man unterschlägt, daß viele Geschäfte am Samstag schon um 12 Uhr schließen). Vorausschauendes Einkaufen und Vorratshaltung, dann klappt das mit dem Überleben...
Wie konnte die deutsche Menschheit eigentlich überleben, ohne zu verhungern, als die Geschäfte von Montags bis Freitags nur bis 18 Uhr und Sonnabends nur bis 13 Uhr geöffnet hatten?
Geht locker: in der Innenstadt meines Städtchens sieht es so ähnlich aus (wenn man unterschlägt, daß viele Geschäfte am Samstag schon um 12 Uhr schließen). Vorausschauendes Einkaufen und Vorratshaltung, dann klappt das mit dem Überleben...
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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ja so wie ich eben
ich habe ohne Rücksprache (weil gleichberechtigt) eben ein ganzes HALBES, aber schon zerlegtes Schwein gekauft. Auf das dumme Gesicht meiner Frau heute abend bi ich schon gespannt. Gab es im Angebot für 2.48 €/Kg.
uvondo- Anzahl der Beiträge : 1610
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Klar,
aufm Land hilft natürlich eine große Gefriertruhe enorm...
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Gefriertruhe ist gut.....
ich habe noch zu DM-Zeiten einmal ein Gefrierhaus von einem pleitegegangenen Großgastronomen für lächerliche 2.000,-DM abgekauft. (2x2mtr.). Meine beiden Gefrierschränke stehen weitestgehend leer in der Gegend herum. Darin lagert meine Frau ihre tiefgefrorenen Früchte und Eis, und....alles was süß ist. Ich werde das aber dieses oder nächstes Jahr ändern müssen, meine Stromrechnung sagt mir, daß irgendein Ding sich zum Stromfresser entwickelt. Ich will das erstmal von einem Elektriker überprüfen lassen.
uvondo- Anzahl der Beiträge : 1610
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Ganz schön Halb...
Uvondo, verrätst Du mir, wie ein zerlegtes halbes Schwein noch Ganz sein kann?uvondo, 31.01.2013, 13:54 h, schrieb:... eben ein ganzes HALBES, aber schon zerlegtes Schwein gekauft.
________
vgl.: https://libertalia.forumieren.com/t123-kaufverhalten#12256
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 1064
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Na Mensch oldy,
wenn nicht Du meine Umschreibungen versteht, wer denn dann..............? Ich bekomme weder ein ganzes noch ein halbes Ganzes Schwein ins Auto. Also muss alles immer schön zerlegt sein. Das ist beim Schwein so, beim Rehwild so, bei der Kuh so.......usw. Elefanten und Nashörner stehen nicht auf meiner Liste, Strauße da schon eher.......................
uvondo- Anzahl der Beiträge : 1610
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Die Sau paßt nicht ins Auto?
Aber uvondo:
Vor Jahrzehnten fuhr eine 5-köpfige italienische Familie mit dem Fiat Bambino samt Gepäck in den Urlaub. Was zu lang war, wurde durch das geöffnete Schiebedach gesteckt.
Da sollte es doch heute möglich sein, neben dem Fahrer noch eine Sau mit dem Auto zu transportieren....
Vor Jahrzehnten fuhr eine 5-köpfige italienische Familie mit dem Fiat Bambino samt Gepäck in den Urlaub. Was zu lang war, wurde durch das geöffnete Schiebedach gesteckt.
Da sollte es doch heute möglich sein, neben dem Fahrer noch eine Sau mit dem Auto zu transportieren....
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 1064
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oldy, da verkennst Du etwas
was glaubst Du wohl, wieviel "Säue", allerdings lebendig, schon auf meinen Beifahrersitzen gesessen haben. Ich entschuldige mich denn schon mal vorab für meine Ausdrucksweise, es war nicht ernst gemeint, UND Frauen betitel ich liebevoller.
uvondo- Anzahl der Beiträge : 1610
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Guckst Du, uvondo...
Auch so kann man eine "ganze halbe Sau" durch's Dorf bis in das Kühlhaus "treiben":
Da muß man auf die anderen Ferkel im Auto keine Rücksicht mehr nehmen
Da muß man auf die anderen Ferkel im Auto keine Rücksicht mehr nehmen
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 1064
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Und mit den Augen von Bauer Tedsen...
... wird so ein Transport glatt zur Kunst:
Original: 500 x 406 Pixel auf Server;
JPEG-Format, 72 dpi
Mit ihrer sinnlich-sittlichen, der ästhetischen Wirkung der Chromatik spricht dieses Bild Gemüt und Sinne und damit den ganzen Menschen an. Insoweit wirkt das Werk Tedsens ganz im Sinne Goethes und seiner Farbenlehre(vgl.: Klassik Stiftung Weimar | Goethes Farbenlehre | 10.2011, S. 2 ). Das Bild ist eben ein Klassiker
Original: 500 x 406 Pixel auf Server;
JPEG-Format, 72 dpi
Mit ihrer sinnlich-sittlichen, der ästhetischen Wirkung der Chromatik spricht dieses Bild Gemüt und Sinne und damit den ganzen Menschen an. Insoweit wirkt das Werk Tedsens ganz im Sinne Goethes und seiner Farbenlehre(vgl.: Klassik Stiftung Weimar | Goethes Farbenlehre | 10.2011, S. 2 ). Das Bild ist eben ein Klassiker
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