Amerika wählt ...
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Bleibt Obama im Amt?
Amerika wählt ...
... und gleich noch einen interessanten Artikel dazu.
http://www.welt.de/kultur/article110694994/Wenn-Romney-gewinnt-wird-Amerika-haesslich.html
es heist ja, für uns in Deutschland ist es Wurst wie Pelle, wer nun Amerika regiert - nach Aussen wird Amerika weiterhin Amerika bleiben - für die Amerikaner anscheinend nicht, sollte Romney Präsident werden ...
http://www.welt.de/kultur/article110694994/Wenn-Romney-gewinnt-wird-Amerika-haesslich.html
es heist ja, für uns in Deutschland ist es Wurst wie Pelle, wer nun Amerika regiert - nach Aussen wird Amerika weiterhin Amerika bleiben - für die Amerikaner anscheinend nicht, sollte Romney Präsident werden ...
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
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Na ja, Jack
für speziell diesen Amerikaner nicht.
Wenn man liest oder hört, wieviel Prozent Nichtwähler die Amerikaner haben, ist es für viele wohl auch nicht entscheidend.
Ich tendiere ebenfalls zu der Ansicht, daß sooo viel Spielraum für den Präsidenten gar nicht da sein wird.
Diese Unterschiede, das ist meiner Meinung nach alles nur Wahlkampfgetöse.
Obama hat sich in diesen 4 Jahren, die vergangen sind, nicht als der Erlöser gezeigt, als der er früher gesehen wurde, er hat sich sogar konservativer gezeigt, als viele deutsche Journalisten ihn vorgestellt hatten und ich glaube, falls Romney gewinnen sollte, wird er auch nicht als der Erzbösewicht erscheinen, als der er von vielen gesehen wird.
Wohlgemerkt, ich bin für Obama, mir ist die Vergangenheit von Romney suspekt, ich mißbillige zutiefst die Art, wie er seine Millionen gemacht hat, aber ich glaube, daß er ein völlig "normaler" armerikanischer Präsident sein würde.
Und auch die Tea Party hätte bei ihm nicht mehr Einfluß, als sie sowieso über den Kongress hat.
Wenn man liest oder hört, wieviel Prozent Nichtwähler die Amerikaner haben, ist es für viele wohl auch nicht entscheidend.
Ich tendiere ebenfalls zu der Ansicht, daß sooo viel Spielraum für den Präsidenten gar nicht da sein wird.
Diese Unterschiede, das ist meiner Meinung nach alles nur Wahlkampfgetöse.
Obama hat sich in diesen 4 Jahren, die vergangen sind, nicht als der Erlöser gezeigt, als der er früher gesehen wurde, er hat sich sogar konservativer gezeigt, als viele deutsche Journalisten ihn vorgestellt hatten und ich glaube, falls Romney gewinnen sollte, wird er auch nicht als der Erzbösewicht erscheinen, als der er von vielen gesehen wird.
Wohlgemerkt, ich bin für Obama, mir ist die Vergangenheit von Romney suspekt, ich mißbillige zutiefst die Art, wie er seine Millionen gemacht hat, aber ich glaube, daß er ein völlig "normaler" armerikanischer Präsident sein würde.
Und auch die Tea Party hätte bei ihm nicht mehr Einfluß, als sie sowieso über den Kongress hat.
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
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Jesus Christ Superstar ...
... diese Rolle kann ein amerikanischer Präsident ja auch gar nicht erfüllen. Interessant fand ich den Satz: 'Chicago Style' - hinter verschlossenen Türen - und eben keine Transparenz, auch mit Obama nicht.
Nur fürchte ich Rückschritte in der Utopie Amerika, der erst 250 Jahre alten Nation, wenn Mittelwestler Schiss vor SOZIALISMUS haben, den Obama eben nicht repräsentiert.
Ich habe neulich nachts noch einmal "Good Night and Good Luck" von George Clooney geguckt - in unserem BordTV - und behandelt die 60er Jahre Paranoia zu McCarthy Zeiten - das ist etwas, das ich an Amerika nie verstehen werde, diese schier unerträglichen Ressentiments am grossen Tresen.
Vor dem Hintergrund dieser Ressentiments kann man doch nicht von 'Utopie' sprechen - da waren die Tiere auf Orwells Farm doch schon weiter ... vor den Schweinen, versteht sich ...
Also - ich bin gespannt - ebenso gespannt bin ich auf die Vergabe der Michelin Sterne für Deutschland morgen - angeblich 29 neue "Ein Sterner" ...
Nur fürchte ich Rückschritte in der Utopie Amerika, der erst 250 Jahre alten Nation, wenn Mittelwestler Schiss vor SOZIALISMUS haben, den Obama eben nicht repräsentiert.
Ich habe neulich nachts noch einmal "Good Night and Good Luck" von George Clooney geguckt - in unserem BordTV - und behandelt die 60er Jahre Paranoia zu McCarthy Zeiten - das ist etwas, das ich an Amerika nie verstehen werde, diese schier unerträglichen Ressentiments am grossen Tresen.
Vor dem Hintergrund dieser Ressentiments kann man doch nicht von 'Utopie' sprechen - da waren die Tiere auf Orwells Farm doch schon weiter ... vor den Schweinen, versteht sich ...
Also - ich bin gespannt - ebenso gespannt bin ich auf die Vergabe der Michelin Sterne für Deutschland morgen - angeblich 29 neue "Ein Sterner" ...
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
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Re: Amerika wählt ...
Obama musste in den vergangenen 4 Jahren mit angezogener Handbremse regieren und wahrscheinlich zuviele Kompromisse wegen der Republikaner eingehen. Von dieser Last ist er jetzt befreit. Er kann die nächsten 4 Jahre seinen Stiefel voll durchziehen, und zwar ohne Rücksicht auf die Reps zu nehmen.
uvondo- Anzahl der Beiträge : 1610
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Hi, Jack, zufrieden?
Ich bins. Ich hätte auch mit Romney leben können (müssen), aber so ist´s schon prima. Wenn du uns dann noch mitteilst, welche Sterne jetzt wohin gegangen sind und warum dich das interessiert?
Uvondo: Tja, wär ja schön, wenn´s so wäre, wie du sagst, aber da gibts ja noch so eine Institution, die sie Congress nennen
Ich versteh´s ja sowieso nicht, wie sich jemand nach so einem Job drängen kann, aber wie sagen wir Kölsche:
Jeder Jeck is anders
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
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yepp - bin zufrieden!
Wie sagte eine Freundin heute zu mir: Romney sieht ja aus als stamme er aus einem Gen Labor
Der ist so aalglatt.
Tim Raue in Berlin hat seinen zweiten Stern bekommen - zu den neuen Ein Sternern muss man wohl den Guide Michelin selbst kaufen
Michelin Stern ist ja die höchste Auszeichnung für einen Koch - vor meiner Reinkarnation als Pirat war ich in vielen Küchen unterwegs und habe in mehr als 100 Töpfe geschaut. Kochen kann ganz bodenständig gut sein - bis hin zu köstlich - es gibt allerdings Köche, die man eher Künstler nennen möchte, so kreativ gehen sie mit den Zutaten um - es passiert dann etwas im Gaumen das ich nicht anders als orgiastisch nennen kann. Wenn man einen echten Esser beobachtet, dem angesichts eines Nachtisches die Worte fehlen, dem nur noch Grunzlaute, Seufzer, Stöhner entströmen, dann weiß man, dass jemand in der Küche wahre Wunder vollbracht hat - wenn man dann noch den einen oder anderen mal beim Kochen zugesehen hat, so wie ich, dann schaut man auf die Sterne.
Der ist so aalglatt.
Tim Raue in Berlin hat seinen zweiten Stern bekommen - zu den neuen Ein Sternern muss man wohl den Guide Michelin selbst kaufen
Michelin Stern ist ja die höchste Auszeichnung für einen Koch - vor meiner Reinkarnation als Pirat war ich in vielen Küchen unterwegs und habe in mehr als 100 Töpfe geschaut. Kochen kann ganz bodenständig gut sein - bis hin zu köstlich - es gibt allerdings Köche, die man eher Künstler nennen möchte, so kreativ gehen sie mit den Zutaten um - es passiert dann etwas im Gaumen das ich nicht anders als orgiastisch nennen kann. Wenn man einen echten Esser beobachtet, dem angesichts eines Nachtisches die Worte fehlen, dem nur noch Grunzlaute, Seufzer, Stöhner entströmen, dann weiß man, dass jemand in der Küche wahre Wunder vollbracht hat - wenn man dann noch den einen oder anderen mal beim Kochen zugesehen hat, so wie ich, dann schaut man auf die Sterne.
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
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Jack, bist du etwa auch ein Anhänger
dieser neuartigen Köche, die nicht nur eine Küche, sondern ein Chemielabor betreiben können, sprich, immer irgendwelche geleeartigen Perlchen auf die Teller gleiten lassen ?
Da gibts doch in Spanien so einen Koch, der zum Wallfahrtsziel aller Gourmets geworden ist, oder?
Ich habs bisher nur im TV gesehen.
Klingt interessant!
Da gibts doch in Spanien so einen Koch, der zum Wallfahrtsziel aller Gourmets geworden ist, oder?
Ich habs bisher nur im TV gesehen.
Klingt interessant!
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
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Statt Koch-Sterne noch mal stars and stripes
Ich bin jedenfalls froh darüber, daß dieser amerikanische Wahlkampf vorbei ist: SPON ist ja schon in normalen Zeiten kaum genießbar, aber diese wochenlange Event-Begleitung des Wahlkampfes, manchmal drei bis vier Artikel täglich, war wirklich schwer zu ertragen.
Und dann die fortwährende Beschwörung eines Kopf-an-Kopf-Rennens, um die Sache spannend zu halten: da wird dann Fox geguckt oder an die Repräsentativkraft von Umfragen geglaubt. Ich selbst war ganz entspannt und habe mir schlicht nicht vorstellen können, daß so ein Typ wie Mitt Romney Chancen hat. Amerika ist nicht weiß und männlich, das glauben vielleicht noch die Eliten, zu denen sich Journalisten gern zählen.
Das war ein klarer Sieg von Obama (und an Sandy lag das nicht).
Jetzt müssen die Republikaner nur noch ihre Blockadepolitik aufgeben.
Und dann die fortwährende Beschwörung eines Kopf-an-Kopf-Rennens, um die Sache spannend zu halten: da wird dann Fox geguckt oder an die Repräsentativkraft von Umfragen geglaubt. Ich selbst war ganz entspannt und habe mir schlicht nicht vorstellen können, daß so ein Typ wie Mitt Romney Chancen hat. Amerika ist nicht weiß und männlich, das glauben vielleicht noch die Eliten, zu denen sich Journalisten gern zählen.
Das war ein klarer Sieg von Obama (und an Sandy lag das nicht).
Jetzt müssen die Republikaner nur noch ihre Blockadepolitik aufgeben.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Du meinst Ferran Adria ...
den Molekularkoch - sein Restaurant hiess, glaub ich: "El Bulli" - und ist geschlossen.
Nein, ich bin kein Fan von Molekularküche - ich habe einmal ein solches Menü gegessen und kann mich an nichts erinnern - ausser dem ersten Amüse Bouche, ein aufgeblähter Wassermelonentropfen. danach kamen pro Gang (es waren 9) jeweils mindestens 3 kleine Teile mit 5 Geschmäckern: das macht insgesamt 135 verschiedene Zutaten und somit Geschmack, was zu einem Tohubahowu sowohl in meinem Gaumen als auch in meinem Magen führte - es bleibt nichts davon geschmacklich als Erinnerung haften - zumindest bei mir nicht.
Nein, ich mag die Köche, deren Püree aussieht wie Püree, und ein Stück Fleisch wie ein Stück Fleisch. Fisch ist Fisch und eine Garneele, selbst mit meiner Fischallergie, betrachte ich doch lieber als Ganzes auf einem Teller statt als Schaum - mich erinnert diese Küche optisch an den Film "Brazil"
Obwohl ich natürlich zugebe, dass es mitunter reizvoll ist - wenn es nicht so viel wäre.
Nein, ich meine die Köche, die aus Basilikum und Tomaten ein Sorbet machen - und Kakao in der Sauce zum Karpfen servieren. Also diejenigen, die nicht die Zutaten denaturieren, sondern sie in andere, neue Zusammenhänge bringen - und denen es gelingt. Miam!
Stars and Stripes:
Dann bin ich voll drauf rein gefallen auf die Wahlkampagne, die uns seit Wochen täglich auch hier in Deutschland aufgetischt worden ist - ich habe tatsächlich geglaubt, es sei knapp!
Yepp - ich verstehe dieses ganze System der Amis nicht - da die Reps den "Change" blockieren - ist das der Kongress? Kopf-Kratz ...
Nein, ich bin kein Fan von Molekularküche - ich habe einmal ein solches Menü gegessen und kann mich an nichts erinnern - ausser dem ersten Amüse Bouche, ein aufgeblähter Wassermelonentropfen. danach kamen pro Gang (es waren 9) jeweils mindestens 3 kleine Teile mit 5 Geschmäckern: das macht insgesamt 135 verschiedene Zutaten und somit Geschmack, was zu einem Tohubahowu sowohl in meinem Gaumen als auch in meinem Magen führte - es bleibt nichts davon geschmacklich als Erinnerung haften - zumindest bei mir nicht.
Nein, ich mag die Köche, deren Püree aussieht wie Püree, und ein Stück Fleisch wie ein Stück Fleisch. Fisch ist Fisch und eine Garneele, selbst mit meiner Fischallergie, betrachte ich doch lieber als Ganzes auf einem Teller statt als Schaum - mich erinnert diese Küche optisch an den Film "Brazil"
Obwohl ich natürlich zugebe, dass es mitunter reizvoll ist - wenn es nicht so viel wäre.
Nein, ich meine die Köche, die aus Basilikum und Tomaten ein Sorbet machen - und Kakao in der Sauce zum Karpfen servieren. Also diejenigen, die nicht die Zutaten denaturieren, sondern sie in andere, neue Zusammenhänge bringen - und denen es gelingt. Miam!
Stars and Stripes:
Dann bin ich voll drauf rein gefallen auf die Wahlkampagne, die uns seit Wochen täglich auch hier in Deutschland aufgetischt worden ist - ich habe tatsächlich geglaubt, es sei knapp!
Yepp - ich verstehe dieses ganze System der Amis nicht - da die Reps den "Change" blockieren - ist das der Kongress? Kopf-Kratz ...
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
Anmeldedatum : 06.06.12
Die unerträgliche Dummheit von Hochstaplern des Alleswissens
Lobelie schrieb:Ich bin jedenfalls froh darüber, daß dieser amerikanische Wahlkampf vorbei ist: SPON ist ja schon in normalen Zeiten kaum genießbar, aber diese wochenlange Event-Begleitung des Wahlkampfes, manchmal drei bis vier Artikel täglich, war wirklich schwer zu ertragen.
Klar, weil der Typ mal 1 Semester in den USA studiert hat, kennt man das Land, aber sowas von vollständig, da kann man sich sogar über dumme elitäre Journalisten lustig machen, vor allem könnten die sich doch die ganze Information schenken, der deutsche Leser braucht die nicht, gerade wenn er in den USA 1 Semester studiert hat, also was sage ich, die Bauern sollen ja nicht so viel wissen, weil wie würden sie denn sonst ihr Schicksal als gottgegeben hinnehmen? (Brecht)
Warum hälst du nicht einfach deine Klappe, wenn du keine vernünftigen Meinungen hast? Deine Texte gehen auf Sack, ich sags dir. Und jetzt aber: STRINGA-Steffi... bitte das verlogene Wort zum Donnerstag.
m198- Anzahl der Beiträge : 262
Anmeldedatum : 10.10.12
Jack, ja sicher ist das der Kongress,
dort sind die Republikaner in der Mehrheit (ich glaube, 3 Sitze mehr). Und alles, was Obama beschließt, muß natürlich den Kongress passieren.
Aber ich glaube nicht, daß sie noch so stur sein werden wie vor der Wahl.
Praktisch sofort nach der Niederlage fingen sie an, über den optimalen Wahlkandidaten zu reden, d.h. ob Herr Romney wirklich so toll wäre, ob man mit der Tea Party sich nicht doch einen großen Stein ans Bein gebunden hätte, und vielleicht hätten sie den amerikanischen Mittelstand nicht richtig "mitgenommen", also was dergleichen Politikergerede mehr ist.
Hab gestern den ganzen Tag Phoenix laufen lassen, das ist das, was ich so nebenbei mitbekommen habe.
Aber ich glaube nicht, daß sie noch so stur sein werden wie vor der Wahl.
Praktisch sofort nach der Niederlage fingen sie an, über den optimalen Wahlkandidaten zu reden, d.h. ob Herr Romney wirklich so toll wäre, ob man mit der Tea Party sich nicht doch einen großen Stein ans Bein gebunden hätte, und vielleicht hätten sie den amerikanischen Mittelstand nicht richtig "mitgenommen", also was dergleichen Politikergerede mehr ist.
Hab gestern den ganzen Tag Phoenix laufen lassen, das ist das, was ich so nebenbei mitbekommen habe.
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
Anmeldedatum : 22.06.12
Und Eric T. Hansen
wagt einen sehr originellen Ausblick:
Eric T. Hansen:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-11/us-wahl-tea-party-kolumne/seite-2
Eric T. Hansen:
Wie holt man die Latinos ins Boot? Reicht es, wenn man die Einwanderungspolitik lockert? Reicht es, wenn man einen Latino-Kandidaten aufstellt? Muss man gleich Mexiko zum 51. Bundesstaat erklären? Oder müssen beide Parteien grundsätzlich umdenken?
Das sind die Herausforderungen, die in den nächsten Jahren nicht nur die Republikaner, sondern auch die Demokraten maßgeblich umkrempeln werden. Ich wäre nicht überrascht, wenn beide Parteien sich so stark verändern werden, dass sie aus heutiger Sicht nicht mehr erkennbar wären.
Und ich freue mich schon auf den nächsten spannenden Wahlkampf, natürlich zwischen zwei Latino-Kandidaten: Einerseits der Erzkatholik, der die guten alten Werte zurückbringen will, ein starkes, vom Rest der Welt abgeschottetes Amerika verspricht und gerne darauf hinweist, dass die ersten amerikanischen Cowboys Spanier waren, und andererseits der sexy Harvard-Absolvent, der eigenhändig die Mauer nach Mexiko niederreißen will und besser Salsa tanzen kann als Obama.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-11/us-wahl-tea-party-kolumne/seite-2
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Stringa,
... ich glaube, ich sollte auch mal wieder die Phönix laufen lassen - an Bord gibt es wenigstens keine 1 Meter achtundneunzig Foxterrier, die sofort aus kläffend aus dem Fuchsbau schiessen, sobald Lobelie etwas sagt, um sie anhand der wenigen biographischen Daten, die jeder, der ihren Klarnamen kennt, zusammen zimmern kann, um es gegen sie zu verwenden.
Ganz gleich ob Karl May oder Studium in Amerika - immer macht es 'rumms' - wie öde, wie vorhersehbar, und wie gemein.
Zum Kongress:
3 Stimmen mehr - in einem solch Riesenland - ... wer wählt denn den Kongress? Auch die Wahlmänner? oder das Volk?
Lobelie: Antonio Banderas for President!
Ganz gleich ob Karl May oder Studium in Amerika - immer macht es 'rumms' - wie öde, wie vorhersehbar, und wie gemein.
Zum Kongress:
3 Stimmen mehr - in einem solch Riesenland - ... wer wählt denn den Kongress? Auch die Wahlmänner? oder das Volk?
Lobelie: Antonio Banderas for President!
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
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Jack,
die werden direkt gewählt.
Ich wäre ja auch unbedingt für Antonio Banderas, das Problem ist nur, der ist ja so klein.
Fällt im Film ja nicht weiter auf, aber wenn der sich mit Obama ein Fernsehduell liefert, ich fürchte, den würden sie auf ein Podest stellen müssen.
Aber ein wunderbarer Gedanke, der amerikanische Präsident verreist nur mit Gitarren-Koffer
(El Mariachi)
Ich wäre ja auch unbedingt für Antonio Banderas, das Problem ist nur, der ist ja so klein.
Fällt im Film ja nicht weiter auf, aber wenn der sich mit Obama ein Fernsehduell liefert, ich fürchte, den würden sie auf ein Podest stellen müssen.
Aber ein wunderbarer Gedanke, der amerikanische Präsident verreist nur mit Gitarren-Koffer
(El Mariachi)
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
Anmeldedatum : 22.06.12
dann eben Bruce Willis
... for President - nicht viel größer als Banderas - aber die Produktionen casten extra kleine Komparsen, damit er in der Menge alle überrragt in "Die Hard"
Ingrid Bergmann wurde übrigens mittels eines Grabens für die Szenen auf dem Markt in "Casablanca" tiefer gelegt - so dass sie neben Bogart auf Augenhöhe spazieren konnte. Am liebsten sind mir die gemeinsamen Szenen der Erinnerung auf dem Sofa - wenn sie sich bei den Händen halten und an Paris denken. Ihre Beine gehen ins Unendliche - und er ...
Direkt gewählt - Danke für die Info!
Ingrid Bergmann wurde übrigens mittels eines Grabens für die Szenen auf dem Markt in "Casablanca" tiefer gelegt - so dass sie neben Bogart auf Augenhöhe spazieren konnte. Am liebsten sind mir die gemeinsamen Szenen der Erinnerung auf dem Sofa - wenn sie sich bei den Händen halten und an Paris denken. Ihre Beine gehen ins Unendliche - und er ...
Direkt gewählt - Danke für die Info!
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
Anmeldedatum : 06.06.12
Auch nett:
Humphrey Bogart stand auf einer Kiste, wenn er Dialoge mit Lauren Bacall führte...
Aber glaubt ihr wirklich, daß die Größe eines Mannes ein Wahlkriterium ist, wenn es um den Job des Präsidenten der USA geht? Läßt sich das statistisch nachweisen, daß der jeweils längere der Kandidaten erfolgreich war? (Ich habe bewußt nicht "größere" gesagt.)
Obama hat seinen Wahlerfolg den Latinos, den Schwarzen, den Intellektuellen von West- und Ostküste sowie den Großstädten und den Frauen zu verdanken - während Romney nur den ziemlich entvölkerten Mittelwesten und das stockkonservative bevölkerungsreiche Texas für sich gewann. Obamas Wähler sind also breit gestreut... Weiß jemand, wer von beiden Kandidaten größer war (in Zentimetern)?
In Deutschland gibt es das Phänomen: Körpergröße = Erfolg eigentlich eher in der Wirtschaft. In der Politik eher nicht.
Aber glaubt ihr wirklich, daß die Größe eines Mannes ein Wahlkriterium ist, wenn es um den Job des Präsidenten der USA geht? Läßt sich das statistisch nachweisen, daß der jeweils längere der Kandidaten erfolgreich war? (Ich habe bewußt nicht "größere" gesagt.)
Obama hat seinen Wahlerfolg den Latinos, den Schwarzen, den Intellektuellen von West- und Ostküste sowie den Großstädten und den Frauen zu verdanken - während Romney nur den ziemlich entvölkerten Mittelwesten und das stockkonservative bevölkerungsreiche Texas für sich gewann. Obamas Wähler sind also breit gestreut... Weiß jemand, wer von beiden Kandidaten größer war (in Zentimetern)?
In Deutschland gibt es das Phänomen: Körpergröße = Erfolg eigentlich eher in der Wirtschaft. In der Politik eher nicht.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
... und die böse Zunge
... Capote nannte Bogart "Mister Lauren Bacall"
Quatsch! Natürlich sagen die Maße eines Menschen nichts über seine geistigen Grösse aus! Auch nichts über die menschlichen Qualitäten!
Aber siehst mal, Lobelie - es wird so viel von der Überlegenheit des weissen Mannes radotiert - perfekt inkarniert von Romney - wenn sich allerdings die sogenannten Minderheiten zusammen tun: Frauen, Latinos, Schwarze und Intellektuelle - dann sind die Siege ziemlich eindeutig, wie wir Mittwoch früh fest stellen konnten.
Ich finds gut!
Quatsch! Natürlich sagen die Maße eines Menschen nichts über seine geistigen Grösse aus! Auch nichts über die menschlichen Qualitäten!
Aber siehst mal, Lobelie - es wird so viel von der Überlegenheit des weissen Mannes radotiert - perfekt inkarniert von Romney - wenn sich allerdings die sogenannten Minderheiten zusammen tun: Frauen, Latinos, Schwarze und Intellektuelle - dann sind die Siege ziemlich eindeutig, wie wir Mittwoch früh fest stellen konnten.
Ich finds gut!
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
Anmeldedatum : 06.06.12
@ Jack
Und ich erst mal!
(Aber natürlich sind Frauen keine Minderheit, das als aside...)
Um das Thema Körpergröße mal zu erweitern: viele Männer glauben ja, daß Körpergröße irgendwas mit erotischem Erfolg bei Frauen zu tun habe - weshalb 984 hier ja als m198 auftritt. Das ist nach meinen Erfahrungen, die Erfahrungen anderer Frauen einschließen, daneben. Die meisten Frauen sind allerdings nicht selbstbewußt genug, einen Mann zu akzeptieren, der kleiner ist als sie, mindestens gleichgroß sollte er schon sein - während selbstbewußte Männer (die es relativ grundlos doch reichlich gibt) stolz sind auf Frauen, die größer sind als sie selbst.
Nun, ich hatte damit keine Probleme - es gibt nur sehr wenige Männer, die nicht größer sind als ich... Aber ich denke schon, daß in diesem Bereich etwas Archaisches wirkt. Das Schutzsuchen von Frauen, der Trophäenstolz des Mannes. Oder so.
(Aber natürlich sind Frauen keine Minderheit, das als aside...)
Um das Thema Körpergröße mal zu erweitern: viele Männer glauben ja, daß Körpergröße irgendwas mit erotischem Erfolg bei Frauen zu tun habe - weshalb 984 hier ja als m198 auftritt. Das ist nach meinen Erfahrungen, die Erfahrungen anderer Frauen einschließen, daneben. Die meisten Frauen sind allerdings nicht selbstbewußt genug, einen Mann zu akzeptieren, der kleiner ist als sie, mindestens gleichgroß sollte er schon sein - während selbstbewußte Männer (die es relativ grundlos doch reichlich gibt) stolz sind auf Frauen, die größer sind als sie selbst.
Nun, ich hatte damit keine Probleme - es gibt nur sehr wenige Männer, die nicht größer sind als ich... Aber ich denke schon, daß in diesem Bereich etwas Archaisches wirkt. Das Schutzsuchen von Frauen, der Trophäenstolz des Mannes. Oder so.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
natürlich sind Frauen keine Minderheit ...
... sie werden nur gern als solche behandelt!
Das ist allerdings ein sehr seltenes Bild - ein Mann, der kleiner ist als seine Frau - respektive eine Frau, die grösser ist als ihr Partner.
Es gibt aber doch Vorbilder, nicht nur Bacall und Bogart - sondern auch Igitt-Cruise und Nicole Kidman - auch Katie Holmes war grösser als er - und Igitt-Sarkozy ist kleiner als Bruni.
Das ist aber wirklich schwer aus den Hormonen raus zu kriegen - sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen.
Männer singen gleich: "Komm unter meine Decke!" - und Frauen intonieren immer noch: "ich will nen Cowboy als Mann!" - da bin ich lieber Cowboy mit eigener Decke - denn das archaische Versprechen ist oft auch nur ein Versprecher.
Ob es eigentlich bald eine Pille gegen das "grundlose" Selbstvertrauen mancher Männer gibt?
Das ist allerdings ein sehr seltenes Bild - ein Mann, der kleiner ist als seine Frau - respektive eine Frau, die grösser ist als ihr Partner.
Es gibt aber doch Vorbilder, nicht nur Bacall und Bogart - sondern auch Igitt-Cruise und Nicole Kidman - auch Katie Holmes war grösser als er - und Igitt-Sarkozy ist kleiner als Bruni.
Das ist aber wirklich schwer aus den Hormonen raus zu kriegen - sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen.
Männer singen gleich: "Komm unter meine Decke!" - und Frauen intonieren immer noch: "ich will nen Cowboy als Mann!" - da bin ich lieber Cowboy mit eigener Decke - denn das archaische Versprechen ist oft auch nur ein Versprecher.
Ob es eigentlich bald eine Pille gegen das "grundlose" Selbstvertrauen mancher Männer gibt?
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
Anmeldedatum : 06.06.12
Einspruch
Jack Sparrow schrieb:... ich glaube, ich sollte auch mal wieder die Phönix laufen lassen - an Bord gibt es wenigstens keine 1 Meter achtundneunzig Foxterrier, die sofort aus kläffend aus dem Fuchsbau schiessen, sobald Lobelie etwas sagt, um sie anhand der wenigen biographischen Daten, die jeder, der ihren Klarnamen kennt, zusammen zimmern kann, um es gegen sie zu verwenden.
Ganz gleich ob Karl May oder Studium in Amerika - immer macht es 'rumms' - wie öde, wie vorhersehbar, und wie gemein.
Bist du, wie sagt man native speaker? Wenn ja, dann müßtest du verstehen, was hier gemeint ist. Erkennst du denn ihren Tonfall gar nicht? Wie soll ich das dann erklären?
Weisst du, was gemein ist? Andere Foristen wegen ihrer abweichenden Meinung für krank erklären. Du hast scheints keinen Blick für derartige Aspekte. Das ist unmenschlich und vor allem in einem Forum undemokratisch und gehässig und hetzerisch. Und du würdest das vielleicht gerne als ertragbar deklarieren, weil diese Tante so besonders gut eigentlich ist. Sie kann nicht gut sein, wenn sie sich hier so aufplustert. Sie will in Wahrheit mit ihrer Vergangenheit andere Meinungen zerstören und für krank erklären. Eine schöne Beamtin-Demokratin ist sie. Eben nicht, und dagegen polemisiere ich. Diese Sachen mit krank sind totalitäre Verunglimpfungen, die im Grunde bedeuten, diese Kranken dürften uns eigentlich hier nicht so sehr nerven mit ihren Meinungen. Ist das wirklich zu kompliziert für dich zu verstehen? Diese Wolff ist wölfisch darauf aus, andere zu sperren und zu zensieren. Eben wie man als StA eben ist, wenn man irgendwie spinnt. Karl May ist ja nur symbolisch der Beweis für ihre Unfähigkeit. Ich meine, du musst doch wissen, dass der Jahre im Knast war wegen Hochstapelei. Der hat Leute betrogen und bestohlen. Als Mensch, als Schriftsteller hat er zwar auch gelogen, aber darum geht es nicht. Der Mann war als Mensch kriminell. Das muss doch gesagt werden, wenn der auch noch gerade bei Kindern so gerne gelesen wird. May kann kein Vorbild für unsere Jugend sein.
Wolff hat sicher Vorwissen aus ihrer früheren Berufswelt mitgebracht. Lies doch mal, was S.P. so sehr kritisiert. Lobelie hat KEINE eigene Meinung. Das ist auch wieder nicht so ganz einfach zu verstehen. Sie springt immer erst dann auf den Zug, wenn im Grunde die Endentscheidung gefallen ist. Aber das ist Unsinn in einem Forum, wo ja niemand Hellseher ist, auch Lobelie nicht, das ist klar. Aber sie könnte doch gerade mit ihrem Wissen sehr hilfreiche Erklärungen anbieten, hilfsbereit ohne Arroganz. Dann wäre sie eine echte Autorität.
Was die USA angeht, wieso sollte denn GWolff Jahrzehnte nach ihrer Studienzeit in den USA, wo sie nicht etwas das komplette Studium absolviert hat, anläßlich einer Wahl irgendwie eine besseres, zutreffenderes Urteilsvermögen haben als jeder andere Interessent im Forum? Und genau das ist ihr Problem. Sie glaubt tatsächlich, dass sie da besser ist. Ein bescheidenerer Mensch würde darüber anders denken. Und deshalb mache ich mich darüber lustig. Hallo, mehr ist das nicht. Ich lese ihre paar nichtssagenden Sätze und erkenne, dass da keine Expertin schreibt, aber der Ton sagt mir, sie möchte aber als Expertin gelten und daraus ergibt sich die Komik. Und, ich sage es noch einmal, darüber mache ich mich lustig, mehr nicht. S.P. und ich auch, wir mussten uns von einem uvo mit S..eisse in Verbindung bringen lassen, anstatt krank verwendete dieser Kleine den Begriff s..eisse. Gibt es eine schlimmere Beleidigung ausser krank sein oder s..eisse sein?
Ich habe das Forum so verstanden, dass hier jeder frei seine Meinung sagen kann. Ohne Zusätze, die beleidigen. Leider finden einige wenige, im Grunde nur 2, dass S.P. hier meinungen vertritt, die angeblich nicht erlaubt sein können. Daraus ergibt sich der ganze Krieg. Denn ich finde es unmöglich, dass hier jemand so diffamiert wird. Mein Sinn für Gerechtigkeit sagt mir das.
Weshalb muss jemand, der sich m198 nennt, 1 Meter 98 groß sein? Weshalb muss er auf sm stehen? Nur weil er wissen will, was das mit der Reitgerte auf sich hat, die Kachelmann dem Haftrichter genannt hatte?
Hallo, das hier soll doch ein Forum zum Spaßhaben und auch Diskutieren sein. Kachelmann war und ist nunmal ein Thema. Von uvo las ich, dass er nicht nachtragend sei. Bin ich doch auch nicht, sonst würde ich mit all denen, die mich beleidigt haben, nicht mehr reden.
m198- Anzahl der Beiträge : 262
Anmeldedatum : 10.10.12
Nö, Jack, die Pille
wird es so schnell nicht geben.
https://libertalia.forumieren.com/t99-amerika-wahlt#9719
Und ganz ehrlich: wäre es nicht erfreulich, wenn es eine Pille gäbe, die allen Menschen Selbstvertrauen einflößte, die das Unglück hatten, von Kindesbeinen an keine Bestätigung erfahren zu haben? Dann blieben uns manche anonym abgeschossene Aggressionen von Zukurzgekommenen, die im Internet ihre Frustrationen ausagieren, erspart.
Andererseits weiß ich natürlich, daß es ohne Selbstzweifel niemals voranginge. Aber die Ernte fährt man niemals ein, weil sich jeder Erfolg nur als Zwischenetappe darstellt, die im Rückblick als ungenügend erscheint. Ein weites Feld. Und manchmal denkt man sich so: einfacher wäre das Leben schon, wenn man grundlos Selbstvertrauen hätte. Die Gnade des bewußtlosen Lebens. Aber man kann es sich nicht aussuchen.
https://libertalia.forumieren.com/t99-amerika-wahlt#9719
Und ganz ehrlich: wäre es nicht erfreulich, wenn es eine Pille gäbe, die allen Menschen Selbstvertrauen einflößte, die das Unglück hatten, von Kindesbeinen an keine Bestätigung erfahren zu haben? Dann blieben uns manche anonym abgeschossene Aggressionen von Zukurzgekommenen, die im Internet ihre Frustrationen ausagieren, erspart.
Andererseits weiß ich natürlich, daß es ohne Selbstzweifel niemals voranginge. Aber die Ernte fährt man niemals ein, weil sich jeder Erfolg nur als Zwischenetappe darstellt, die im Rückblick als ungenügend erscheint. Ein weites Feld. Und manchmal denkt man sich so: einfacher wäre das Leben schon, wenn man grundlos Selbstvertrauen hätte. Die Gnade des bewußtlosen Lebens. Aber man kann es sich nicht aussuchen.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Lobelie, Hilfe
du kannst nicht im Ernst den Gedanken haben, es sollte eine Pille für Selbstvertrauen geben.
Ich mag mir gar nicht ausmalen, was ein m198 mit Selbstvertrauens-Pille von sich geben würde
Ich mag mir gar nicht ausmalen, was ein m198 mit Selbstvertrauens-Pille von sich geben würde
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
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Nunja,
Stringa,
für mich ist offensichtlich, daß er sie bereits geschluckt HAT. Und mit deren Effekten nicht umgehen kann.
für mich ist offensichtlich, daß er sie bereits geschluckt HAT. Und mit deren Effekten nicht umgehen kann.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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