Kachelmann und kein Ende.... (Teil 3)
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patagon
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Petra Klekih
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Kachelmann und kein Ende.... (Teil 3)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von "Gast" vom 15. Juni 2012, 15:43 h, lautete:
Alice Schwarzer spricht Kachelmann überraschend frei!
Vor dem LG Köln lies sie ihren Rechtsanwalt am 5. April 2012 Folgendes vortragen:
Das gibt sicherlich Stoff zu neuen Diskussionen...
Ergänzung:
Und nun gibt es ja auch noch das Buch zum Fall, die einstweiligen Verfügungen zum Buch zum Fall und hier natürlich die Diskussionen zu den einstweiligen Verfügungen zum Buch zum Fall und zum Buch zum Fall....
Den ersten Teil mit den Postings 1 bis 978 (15.06.2012 bis 17.10.2012) findet der geneigte Leser
HIER (Teil 1)
Den zweiten Teil mit den Postings 979 bis 1994 (17.10.2012 bis 04.12.2012) findet der geneigte Leser
HIER (Teil 2)
Die letzten Postings des zweiten Teils finden sich unter:
https://libertalia.forumieren.com/t21p960-kachelmann-und-kein-ende
Das Ursprungsposting von "Gast" vom 15. Juni 2012, 15:43 h, lautete:
Alice Schwarzer spricht Kachelmann überraschend frei!
Vor dem LG Köln lies sie ihren Rechtsanwalt am 5. April 2012 Folgendes vortragen:
Nun, das Landgericht Köln traute diesem Sinneswandel wohl nicht so ganz und bestätigte eine einstweilige Verfügung, mit der es Alice Schwarzer und der EMMA verboten wurde,Damit wird klar, dass Frau Claudia D. nicht zu den "vergewaltigten Frauen" gehört.
(LG Köln, Az. 28 O 96/12) - http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=260den Eindruck zu erwecken, der Antragsteller (Jörg Kachelmann) habe eine Vergewaltigung zum Nachteil der Frau Claudia D. begangen
Das gibt sicherlich Stoff zu neuen Diskussionen...
Ergänzung:
Und nun gibt es ja auch noch das Buch zum Fall, die einstweiligen Verfügungen zum Buch zum Fall und hier natürlich die Diskussionen zu den einstweiligen Verfügungen zum Buch zum Fall und zum Buch zum Fall....
Den ersten Teil mit den Postings 1 bis 978 (15.06.2012 bis 17.10.2012) findet der geneigte Leser
HIER (Teil 1)
Den zweiten Teil mit den Postings 979 bis 1994 (17.10.2012 bis 04.12.2012) findet der geneigte Leser
HIER (Teil 2)
Die letzten Postings des zweiten Teils finden sich unter:
https://libertalia.forumieren.com/t21p960-kachelmann-und-kein-ende
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 1064
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Alter : 65
Ort : Hoch im Norden...
Neues zum Opfer-Abo aus D und CH
http://www.jurablogs.com/de/go/opfer-abo-vergewaltigung-nordportal-aargau-ch-muenchen-doggy-style-kein-realkennzeichen
@ all, Aufruf
findet ihr nicht auch, dass es langsam an der Zeit wäre, dass Jörg Kachelmann endlich mal mit einer echten Vergewaltigung aufwarten müsste?
Ich meine, dass ist er uns einfach schuldig, der faule Sack.
Ich meine, dass ist er uns einfach schuldig, der faule Sack.
patagon- Anzahl der Beiträge : 1528
Anmeldedatum : 14.06.12
patagon
Was ist los mit dir?????
Ist alles O.K. bei dir? Brauchst du einen Arzt?
Ist alles O.K. bei dir? Brauchst du einen Arzt?
Freizeit- Anzahl der Beiträge : 575
Anmeldedatum : 12.06.12
Ort : Weltweit überall bei Multi-/Kulturellen Leuten
Was hat sie anders ....
Das Gericht war davon überzeugt, dass es in der ehemals gemeinsamen Wohnung in Elsfleth zu mehreren Vergewaltigungen und Körperverletzungen gekommen war. Dabei war die 22-Jährige auch zum Sado-Maso-Sex gezwungen worden. Die Richter gingen auch davon aus, dass der Angeklagte seiner Freundin ein stromführendes, abisoliertes Kabel an den Kopf gehalten hatte. Auch das war von der Verteidigung in Frage gestellt worden, weil es eben zu keinen (sichtbaren) Verletzungen gekommen sei.
Das müsse es auch nicht, hatte ein Rechtsmediziner ausgeführt. Selbst nach einem tödlichen Stromschlag müssten keine Verletzungen zu sehen sein. Das Halten eines abisolierten Stromkabels an den Kopf sei in jedem Fall lebensgefährlich, so der Gutachter.[...]
http://www.nwzonline.de/wesermarsch/blaulicht/gericht-glaubt-22-jaehriger-elsfletherin_a_2,0,1009875904.html
Na, wenn das mal keinen Kreativitätsschub bei der Generierung von makellosen Aussagen gibt ...;-)
Damit fällt die nächste Demo fünf verfrorener Damen wohl flach...
http://www.nh24.de/index.php/panorama/22-allgemein/63460-naechste-verhandlung-im-kachelmann-prozess-ohne-die-kontrahentenFrankfurt. Die nächste Verhandlungsrunde im Prozess von Wettermoderator Jörg Kachelmann gegen seine ehemalige Geliebte Claudia D. findet in Abwesenheit der beiden Kontrahenten statt. Wie das Landgericht in Frankfurt am Main am Donnerstag mitteilte, ist eine der beiden Seiten aus Termingründen am kommenden Mittwoch (30. Januar) verhindert. Das Gericht habe daraufhin entschieden, auch die Gegenseite von der Pflicht zum persönlichen Erscheinen zu entbinden.
Ob Kachelmann selbst oder seine Ex-Geliebte verhindert waren, konnte der Gerichtssprecher auf Anfrage nicht sagen.
An dem Fortsetzungstermin der Güteverhandlung werde aber festgehalten, hieß es weiter. Daran werden demnach nur die Anwälte beider Seiten teilnehmen. Der in einem Vergewaltigungsprozess freigesprochene Kachelmann will mehr als 13.000 Euro Schadenersatz von seiner Ex-Geliebten erstreiten, der er vorwirft, ihn vorsätzlich falsch beschuldigt zu haben. (dapd-hes)
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Warnung an alle Männer!
http://www.jurablogs.com/de/go/psycho-godmother-gericht-verbietet-rechtsanwaeltin-nur-die-psychopatin-nennen-2-jahre-o-b
Da kann doch der Brüderle von Glück singen ....
http://www.bz-berlin.de/leute/schwester-erpresste-stallone-um-millionen-article1630151.html
hätte doch alles viel schlimmer kommen können ...
hätte doch alles viel schlimmer kommen können ...
Heute bei Jauch schon wieder Brüderle
und natürlich die bösen bösen sexistischen Männer. Mit dabei Alice Schwarzer, Silvana Koch Mehrin, Helmut Karasek, eine Frau Wizorek, die bei Twitter eine Aktion "Aufschrei" initiiert hat, Wibke Bruhns und jemand vom Stern.
Würg, ich konnt's nur 5 Minuten aushalten.
Ich hätte denen mal ein paar ausgewählte Postings von Demo schicken sollen, da hätten sie wenigstens was zum Debattieren gehabt
Würg, ich konnt's nur 5 Minuten aushalten.
Ich hätte denen mal ein paar ausgewählte Postings von Demo schicken sollen, da hätten sie wenigstens was zum Debattieren gehabt
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
Anmeldedatum : 22.06.12
Demo for Brüderle?
Demo an den Thresen? Demo in der FDP? Demo als Kutscher? Als Zugpferd beim ZDF? Als Targetkünstler mit Link Aktivisten? Demo im Himmelreich?
Aber wir wollen mal nicht so tun, als gäbe es keine sexistischen Blödhansel, die auch jedes auch nur so willige Target innerhalb von 2 Sekunden mindestens zum Boxhandschuh greifen lassen.
Ich hab Steve McQueen geguckt - der war wenigstens bekennender Macho - und so cooooooool! Sieht auch besser aus als Karasek - den ich seit seinen selten dämlichen Fragen an den ungekrönten König der Regie, Billy Wilder, sowieso argwöhnisch betrachte.
Aber wir wollen mal nicht so tun, als gäbe es keine sexistischen Blödhansel, die auch jedes auch nur so willige Target innerhalb von 2 Sekunden mindestens zum Boxhandschuh greifen lassen.
Ich hab Steve McQueen geguckt - der war wenigstens bekennender Macho - und so cooooooool! Sieht auch besser aus als Karasek - den ich seit seinen selten dämlichen Fragen an den ungekrönten König der Regie, Billy Wilder, sowieso argwöhnisch betrachte.
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
Anmeldedatum : 06.06.12
Ja, eben, Jack
Aber wir wollen mal nicht so tun, als gäbe es keine sexistischen Blödhansel, die auch jedes auch nur so willige Target innerhalb von 2 Sekunden mindestens zum Boxhandschuh greifen lassen.
Ist doch nicht so, als ob Frau sich nicht wehren dürfte, wenn ihr was nicht gefällt.
Und Boxhandschuh ist besser als ein Artikel, der ein Jahr später erscheint und in dem rumgejammert wird.
Also fragt man sich doch, wo hier das Problem ist und warum hier bei Jauch, einer angeblich politischen Talkshow darüber geredet werden muß.
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
Anmeldedatum : 22.06.12
Der Mannheimer Morgen röchelt - vielleicht ?!!? - Schreit stumm, aber er stirbt nie...
Kindesmissbrauch - immer weiblicher die TV ;-)
immer jünger bei alternder Gesellschaft und geringer besetzten jungen Jahrgängen bei mmTätern und mmOpfern
stummer #Aufschrei des #MaMo #Mannheimer Morgen ?
http://www.jurablogs.com/de/go/aufschrei-mannheimer-morgen-ludwigshafener-freispruch-missbrauchsprozess-tendenzen
immer jünger bei alternder Gesellschaft und geringer besetzten jungen Jahrgängen bei mmTätern und mmOpfern
stummer #Aufschrei des #MaMo #Mannheimer Morgen ?
http://www.jurablogs.com/de/go/aufschrei-mannheimer-morgen-ludwigshafener-freispruch-missbrauchsprozess-tendenzen
Hi,
zu dem aufgeblasenen Himmelreich-Fall hatte ich was im EMMA-Strang gepostet: denn ›Ist die Liebe noch zu retten?‹, diese Frage stellt sich bald wirklich, wenn auch noch das Balzverhalten normiert werden soll. Und gemeinerweise hat der eine Mann mit der Masche Erfolg und der andere nicht...
https://libertalia.forumieren.com/t44p80-emma-actually-ist-die-liebe-noch-zu-retten#12155
Was nun allerdings gar keinen Erfolg verspricht, sind internetmäßige DEMOstrative Altherren-Zoten: das ist nun wirklich Belästigung, wenn man ernsthaft diskutieren oder einfach nur nett plaudern will. Die sind schon mehr als einen #aufschrei wert...
https://libertalia.forumieren.com/t44p80-emma-actually-ist-die-liebe-noch-zu-retten#12155
Was nun allerdings gar keinen Erfolg verspricht, sind internetmäßige DEMOstrative Altherren-Zoten: das ist nun wirklich Belästigung, wenn man ernsthaft diskutieren oder einfach nur nett plaudern will. Die sind schon mehr als einen #aufschrei wert...
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
moin moin Lobelie
ich verfolge das nur oberflächlich, mir ist das einfach zu blöd. Was hat den dieser Blödmann Brüderle gemacht, er hat spätabends mit vielleicht ein paar zuviel Weinchen an der Bar gestanden, diese Journalistin stand bei ihm oder kam irgendwann dazu, fragt ihn eine Blase an die Backe, bemerkt vielleicht auch nicht, daß er sich politisch gar nicht äussern will. Meine Reaktion wäre ähnlich gewesen: schöne Frau, schon mal darüber nachgedacht, daß ihr Busen auch gut in einem Dirndl untergebracht wäre...... Ohne Hintergedanken, nur um ein Gespräch zu beenden.
Ich mag den Brüderle nicht, aber seine Reaktion könnte ich verstehen......
Ich mag den Brüderle nicht, aber seine Reaktion könnte ich verstehen......
uvondo- Anzahl der Beiträge : 1610
Anmeldedatum : 13.06.12
ein bisschen zu einfach ...
Es geht nicht um die Normierung eines Balzverhaltens, sondern um die Spiegelung ekliger Anmache, sowohl in Abhängigkeitsverhältnissen als auch unbekümmert an den Thresen dieser Welt.
Es geht um sogenanntes Flirtverhalten, das spätestens dann kein Flirten mehr ist, wenn die Anmache mehr aus der meist kurzen Exposition eines Pornos stammen als aus einem beweglichen und humorvollen Geist.
Dass das Thema am durchaus fragwürdigen Geschehen um Brüderle und Himmelreich abgearbeitet wird ist einfach nur bedauerlich - denn da muss man dem Zeit Journalisten Recht geben: ihr Heranpirschen an einen alten Mann nach Mitternacht mit der Frage, ob er sich als Hoffnungsträger der FDP sähe, war eine loose-loose Situation für Brüderle - den ich dennoch für total abgeschmackt halte.
Interessant finde ich Kubicki, der seinem Parteikollegen schützend zur Seite steht, der seinerseits bekennender Flirter ist, der dennoch einige Aussagen von Brüderle - sollten sie denn stimmen - abstoßend findet. Interessant einfach, weil Kubicki mir denen gehörig zu sein scheint, die sich nicht vorstellen können, einer Frau, so sehr man sie anbaggert, nicht doch als Gentleman zu begegnen. Diese hohe Kunst zu beherrschen, das Laszive gekonnt mit dem Tiefsinnigen verbinden, übergreifend ohne übergriffig zu sein, die Gratwanderung zwischen einem erotischen Versprechen, das weibliche Fantasie beflügelt - nun, das traue ich ihm durchaus zu, so wie ich ihm zutraue, sein eigenes Verhalten als die Norm zu betrachten -
Peinlich sind sie, diese Typen, die das Parkett einer Lobby nicht auf Augenhöhe gestalten, sondern angesichts von Körbchengrößen sofort Frau nicht mehr als potentiellen Gesprächspartner, sondern als zu befingerndes Objekt degradieren, als sei Frau eine Fleisch gewordene Gummipuppe.
Peinlich sind sie, die Knallchargen, die mit - yepp, Lobelie, Altherrenzoten - sich vermeintlich erheben über die ach-so-prüde Frau, die auf die mehr als peinlichen Angebote mit Box oder Fehdehandschuhen reagieren.
Peinlich die Frauen, die sich vor jeden Karren spannen lassen und auch noch jubeln ob der erniedrigenden Beleidigungen ...
Ich fand die Überlegungen von Jacob Augstein sehr gut - es geht nicht um Brüderle, sondern um die öffentliche Spiegelung eines gesellschaftlich nicht mehr tragfähigem Verhalten des "an sich überlegenen Mannes".
Oder, wie Du, Lobelie, schon mal bemerktest: auf Grund welcher Kompetenz entsteht männliches Selbstbewusstsein?
Bei leider allzu vielen Männern scheinen die Testikel Kompetenz genug zu sein, und mit genau diesen Kompetenzen quatschen sie Frauen an Thresen, in Lobbys, in Sekretariaten, an Bushaltestellen oder andernorts an.
Somit ist #aufschrei die Möglichkeit eines öffentlichen Appells an gute Manieren - dumm ist nur, dass sich schon wieder Alice Schwarzer dieses Themas annehmen muss.
Es geht um sogenanntes Flirtverhalten, das spätestens dann kein Flirten mehr ist, wenn die Anmache mehr aus der meist kurzen Exposition eines Pornos stammen als aus einem beweglichen und humorvollen Geist.
Dass das Thema am durchaus fragwürdigen Geschehen um Brüderle und Himmelreich abgearbeitet wird ist einfach nur bedauerlich - denn da muss man dem Zeit Journalisten Recht geben: ihr Heranpirschen an einen alten Mann nach Mitternacht mit der Frage, ob er sich als Hoffnungsträger der FDP sähe, war eine loose-loose Situation für Brüderle - den ich dennoch für total abgeschmackt halte.
Interessant finde ich Kubicki, der seinem Parteikollegen schützend zur Seite steht, der seinerseits bekennender Flirter ist, der dennoch einige Aussagen von Brüderle - sollten sie denn stimmen - abstoßend findet. Interessant einfach, weil Kubicki mir denen gehörig zu sein scheint, die sich nicht vorstellen können, einer Frau, so sehr man sie anbaggert, nicht doch als Gentleman zu begegnen. Diese hohe Kunst zu beherrschen, das Laszive gekonnt mit dem Tiefsinnigen verbinden, übergreifend ohne übergriffig zu sein, die Gratwanderung zwischen einem erotischen Versprechen, das weibliche Fantasie beflügelt - nun, das traue ich ihm durchaus zu, so wie ich ihm zutraue, sein eigenes Verhalten als die Norm zu betrachten -
Peinlich sind sie, diese Typen, die das Parkett einer Lobby nicht auf Augenhöhe gestalten, sondern angesichts von Körbchengrößen sofort Frau nicht mehr als potentiellen Gesprächspartner, sondern als zu befingerndes Objekt degradieren, als sei Frau eine Fleisch gewordene Gummipuppe.
Peinlich sind sie, die Knallchargen, die mit - yepp, Lobelie, Altherrenzoten - sich vermeintlich erheben über die ach-so-prüde Frau, die auf die mehr als peinlichen Angebote mit Box oder Fehdehandschuhen reagieren.
Peinlich die Frauen, die sich vor jeden Karren spannen lassen und auch noch jubeln ob der erniedrigenden Beleidigungen ...
Ich fand die Überlegungen von Jacob Augstein sehr gut - es geht nicht um Brüderle, sondern um die öffentliche Spiegelung eines gesellschaftlich nicht mehr tragfähigem Verhalten des "an sich überlegenen Mannes".
Oder, wie Du, Lobelie, schon mal bemerktest: auf Grund welcher Kompetenz entsteht männliches Selbstbewusstsein?
Bei leider allzu vielen Männern scheinen die Testikel Kompetenz genug zu sein, und mit genau diesen Kompetenzen quatschen sie Frauen an Thresen, in Lobbys, in Sekretariaten, an Bushaltestellen oder andernorts an.
Somit ist #aufschrei die Möglichkeit eines öffentlichen Appells an gute Manieren - dumm ist nur, dass sich schon wieder Alice Schwarzer dieses Themas annehmen muss.
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
Anmeldedatum : 06.06.12
na gut, da niemand darauf eingeht.....
wäre ich Brüderle, hätte ich das Ding umgedreht. Nämlich so, wie es wahrscheinlich gewesen ist.... Da wird eine vielleicht attraktive Dame auf Brüderle losgelassen, knallenge Hosen die alles abzeichnen, Pullover o.ä. mit tiefen Ausschnitt, damit das Dekollete auch ordentlich auffällt. Seine weinselige Reaktion wäre mir auch nüchtern passiert, und zwar ohne sexistisch daherzukommen. Was bilden sich diese Möchtegernweiber eigentlich immer ein, wahrscheinlich hatte die im Auftrag ihrer Redaktion gehandelt. Es gibt schon geile Säue in den Redaktionen der großen Zeitschriften die man auf die Menschheit losjagen kann......die aber zu blöde sind, ihre Erfahrungen in Texten zu verarbeiten. Dafür benötigt man dann Jahre. Oder ist/war das eine Schweizerin......? Da geht vieles langsamer. Und ob eine Schwarzer in tausenden TalkShows vertreten ist, sie wird nichts daran ändern, das ein Weib ein Weib bleibt....und die fühlen sich wohler als ihre aufgehetzten Feministinnen. Hola und Olé..............
uvondo- Anzahl der Beiträge : 1610
Anmeldedatum : 13.06.12
Da geht wohl gerade en Mrd.-Markt in Deutschland kaputt...
und nur wegen "Ich bin ein STERN, kloppt mich hier rein - in die Tonne."
Das wird den Damen an Karneval, Fastnacht, Fasching, etc. noch übel aufstoßen ...
Und zwar gleich am ersten Tag: Weiberfasching/Weiberfastnacht.
Würde mich nicht wundern, wenn Moslems, Atheisten und Evangolen nun Morgenluft wittern und die Polizei in den Wahnsinn treiben, indem sie jede Sachbeschädigung (Krawattenschneiden!) und jedes BÜTZJEN als sexuelle Beleidigung (bei mit-Zunge = EINDRINGEN ! - mehr !) zur Anzeige bringen. Am 07.02. werden wohl viele (auf der Arbeit alkoholisierte ) Frauen nunmehr die volle Wucht des Arbeitsrecht zu spüren bekommen. - STERN sei Dank! Es wird wohl Abmahnungen und Kündigungen nur so hageln !
Apropos Abmahnung!
http://www.kanzleikompa.de/2013/01/28/hocker-vs-kompa-popcorn/
BTW:
http://nebgen.blogspot.de/2013/01/aber-aber-meine-damen.html
Das wird den Damen an Karneval, Fastnacht, Fasching, etc. noch übel aufstoßen ...
Und zwar gleich am ersten Tag: Weiberfasching/Weiberfastnacht.
Würde mich nicht wundern, wenn Moslems, Atheisten und Evangolen nun Morgenluft wittern und die Polizei in den Wahnsinn treiben, indem sie jede Sachbeschädigung (Krawattenschneiden!) und jedes BÜTZJEN als sexuelle Beleidigung (bei mit-Zunge = EINDRINGEN ! - mehr !) zur Anzeige bringen. Am 07.02. werden wohl viele (auf der Arbeit alkoholisierte ) Frauen nunmehr die volle Wucht des Arbeitsrecht zu spüren bekommen. - STERN sei Dank! Es wird wohl Abmahnungen und Kündigungen nur so hageln !
Apropos Abmahnung!
http://www.kanzleikompa.de/2013/01/28/hocker-vs-kompa-popcorn/
BTW:
http://nebgen.blogspot.de/2013/01/aber-aber-meine-damen.html
Und Jack
es ist viel einfacher, als die meisten Menschen zu glauben vermögen. In großen Teilen sind nicht die Frauen, sondern die Männer die "Opfer", die den Part dann auch nur zu gern annehmen. Man muss sich nur mal von dem Gedanken frei machen, das immer wir Männer hinter den Frauen herhecheln (mit einer nassen Zunge bis auf den Boden), sehr oft, und zu oft, sind es triefende Frauen die uns Männern oft keine Wahl lassen. Auch wenn es sexistisch klingt (dafür entschuldige ich mich natürlich bei ehrbaren Frauen), aber dieses dumme Gesabbel, wer zieht zuerst wem die Hose aus muss mal aufhören, das können beide gleich gut, nur Frauen können beleidigter sein, wenn sie nicht immer unbedingt die Erfüllung finden, die ihnen zusteht. Was ich dann allerdings wieder gut verstehen kann. Das hat dann etwas mit der Unerfahrenheit einiger Männer, egal welchen Alters, zu tun. Lasst Euch das von einem einigermaßen lebenserfahrenen Mann sagen.
uvondo- Anzahl der Beiträge : 1610
Anmeldedatum : 13.06.12
Keine Frage, Uvondo!
Natürlich gibt es sie, die Weibchen, die mit tief herab hängender Zunge den Männern hinter her hecheln, Frauen, deren einziger Lebensinhalt es ist, die Attraktivste auf dem Markt zu sein, denen ein tiefer Ausschnitt wichtiger zu sein scheint als ein eigener Gedanke, Frauen, die genau so niveaulos baggern wie Männer - Frauen, die auf Kontoauszüge schielen, und die mitunter bösartige Strategien entwickeln, sollten sie - aus was für Gründen auch immer - abgelehnt werden.
Ich spreche ja niemandem seinen Opfer Status ab
Natürlich kann ein Mann zu Sex genötigt werden, natürlich kann ein Mann sich ebenfalls schmutzig fühlen, weil er gegen seinen Willen und gegen seine Fantasie Sex hatte. Natürlich werden Jungs genau so missbraucht wie Mädchen.
Aber das ist nicht die Diskussion. Diskussionsgegenstand ist Balzverhalten von Männern, deren Selbstüberschätzung sie in unterste Schubladen führt, während sie daran festhalten, absolute Flirtgenies zu sein. Das ist die eine Seite - die andere Seite ist die Machtkarte, die weiterhin gerne ausgespielt wird. ZB der Chef, der auf sein scheinbares Geburtsrecht auf Sex mit der Sekretärin als naturgegeben besteht - solche gibt es, nicht zu knapp - die Sekretärin hofft entweder auf den Posten der Erstfrau, oder wird durch eine jüngere Sekretärin ersetzt - weil der Chef das Gejammer um den Posten als Erstfrau nicht mehr erträgt - oder sie mutiert zu einer hinterher hechelnden Maschine - oder aber sie wird nicht die Geliebte des Chefs - und kann sich woanders bewerben! Das alles in Zeiten von Zeitarbeit, 400 € Jobs, Zeitverträgen, miserabler Absicherung - das in Zeiten der Regression, die wir erleben.
Jetzt erzähle mir nicht, dass auch Männer Opfer der Regression sind - weiß ich doch!
Frag doch mal Deine wirklich kompetenten Töchter, wie sich im Gleichgewicht der Kräfte positionieren - und wann sie am liebsten den Boxhandschuh auspacken.
Tja - Uvondo - und Dich schätze ich nunmal so ein, dass Du immer Gentleman geblieben bist - auch unterhalb der Gürtellinie - denn das ist ja die eigentliche Kunst - oder die Gratwanderung auf Augenhöhe.
Gestern erwähnte ich Billy Wilder - nun weise ich in diesem Zusammenhang gerne auf meinen Top Lieblingsfilm von ihm hin:
Das Appartment
Es durchleuchtet 1960 in grandiosem Schwarz-Weiß Cinemascope eben diese Machtverhältnisse - und juchu! es gibt männliche Opfer!
Ein kleiner Versicherungsangestellter, Junggeselle, akkurat, nicht besonders attraktiv - er sprüht nicht gerade vor Testosteron - Jack Lemmon - verleiht sein Appartment an seine Bosse für die jeweiligen Stelldicheins mit den Zweitfrauen.
So erarbeitet er sich den Weg nach oben - bis zu dem Tag, an dem der sehr maskuline Fred McMurray - der oberste Chef - ebenfalls das Appartment nutzen möchte, für ein Stelldichein mit einer attraktiven Fahrstuhlführerin. Dummerweise liebt der etwas tolpatschige Lemmon genau diese Frau ...
Ich mag diesen Film besonders gerne, da wirklich jedes Klischee - auch das des hinterhechelnden Weibes - gekonnt bedient wird - ohne zu desavouieren, weder den Boss, noch den Tolpatsch, noch die sehnsüchtigen Weiber.
Es dreht sich nur um Abhängigkeiten -
Nur bin ich in Echt weiterhin dafür, den Sexisten zu desavouieren - egal ob männlich oder weiblich.
Ich spreche ja niemandem seinen Opfer Status ab
Natürlich kann ein Mann zu Sex genötigt werden, natürlich kann ein Mann sich ebenfalls schmutzig fühlen, weil er gegen seinen Willen und gegen seine Fantasie Sex hatte. Natürlich werden Jungs genau so missbraucht wie Mädchen.
Aber das ist nicht die Diskussion. Diskussionsgegenstand ist Balzverhalten von Männern, deren Selbstüberschätzung sie in unterste Schubladen führt, während sie daran festhalten, absolute Flirtgenies zu sein. Das ist die eine Seite - die andere Seite ist die Machtkarte, die weiterhin gerne ausgespielt wird. ZB der Chef, der auf sein scheinbares Geburtsrecht auf Sex mit der Sekretärin als naturgegeben besteht - solche gibt es, nicht zu knapp - die Sekretärin hofft entweder auf den Posten der Erstfrau, oder wird durch eine jüngere Sekretärin ersetzt - weil der Chef das Gejammer um den Posten als Erstfrau nicht mehr erträgt - oder sie mutiert zu einer hinterher hechelnden Maschine - oder aber sie wird nicht die Geliebte des Chefs - und kann sich woanders bewerben! Das alles in Zeiten von Zeitarbeit, 400 € Jobs, Zeitverträgen, miserabler Absicherung - das in Zeiten der Regression, die wir erleben.
Jetzt erzähle mir nicht, dass auch Männer Opfer der Regression sind - weiß ich doch!
Frag doch mal Deine wirklich kompetenten Töchter, wie sich im Gleichgewicht der Kräfte positionieren - und wann sie am liebsten den Boxhandschuh auspacken.
Tja - Uvondo - und Dich schätze ich nunmal so ein, dass Du immer Gentleman geblieben bist - auch unterhalb der Gürtellinie - denn das ist ja die eigentliche Kunst - oder die Gratwanderung auf Augenhöhe.
Gestern erwähnte ich Billy Wilder - nun weise ich in diesem Zusammenhang gerne auf meinen Top Lieblingsfilm von ihm hin:
Das Appartment
Es durchleuchtet 1960 in grandiosem Schwarz-Weiß Cinemascope eben diese Machtverhältnisse - und juchu! es gibt männliche Opfer!
Ein kleiner Versicherungsangestellter, Junggeselle, akkurat, nicht besonders attraktiv - er sprüht nicht gerade vor Testosteron - Jack Lemmon - verleiht sein Appartment an seine Bosse für die jeweiligen Stelldicheins mit den Zweitfrauen.
So erarbeitet er sich den Weg nach oben - bis zu dem Tag, an dem der sehr maskuline Fred McMurray - der oberste Chef - ebenfalls das Appartment nutzen möchte, für ein Stelldichein mit einer attraktiven Fahrstuhlführerin. Dummerweise liebt der etwas tolpatschige Lemmon genau diese Frau ...
Ich mag diesen Film besonders gerne, da wirklich jedes Klischee - auch das des hinterhechelnden Weibes - gekonnt bedient wird - ohne zu desavouieren, weder den Boss, noch den Tolpatsch, noch die sehnsüchtigen Weiber.
Es dreht sich nur um Abhängigkeiten -
Nur bin ich in Echt weiterhin dafür, den Sexisten zu desavouieren - egal ob männlich oder weiblich.
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
Anmeldedatum : 06.06.12
Ach Jack, am liebsten würde ich jetzt seitenlang antworten,
Du hast u.a.geschrieben: >>>Frag doch mal Deine wirklich kompetenten Töchter, wie sich im Gleichgewicht der Kräfte positionieren - und wann sie am liebsten den Boxhandschuh auspacken.<<< Die ziehen ihre Boxhandschuhe gar nicht erst aus. Das sind sehr feminine Weiber, die sich aber nicht alles von einem Mann gefallen lassen. Und von zweien weiß ich definitiv, daß die noch nie von einem Mann ausgesucht worden sind. Die haben eine gewisse coolness und lassen niemals einen Mann an sich heran, den sie nur zu gern übersehen möchten. Die suchen sich ihre Männer selber aus.
>>>Tja - Uvondo - und Dich schätze ich nunmal so ein, dass Du immer Gentleman geblieben bist - auch unterhalb der Gürtellinie - denn das ist ja die eigentliche Kunst - oder die Gratwanderung auf Augenhöhe.<<<
Entschuldige bitte, aber das ist doch das Spiel zwischen Mann und Frau. AUGENHÖHE..... Und als Mann habe ich dafür zu sorgen, daß eine Frau immer zu ihrem "Recht" kommt, egal auf welchem Gebiet. Dazu gehört auch Sex.
UND wenn ich Deinen Text einmal richtig analysiere.....dann kommt es mir vor, als hätte eine Frau diesen Text geschrieben. Kann das sein?
>>>Tja - Uvondo - und Dich schätze ich nunmal so ein, dass Du immer Gentleman geblieben bist - auch unterhalb der Gürtellinie - denn das ist ja die eigentliche Kunst - oder die Gratwanderung auf Augenhöhe.<<<
Entschuldige bitte, aber das ist doch das Spiel zwischen Mann und Frau. AUGENHÖHE..... Und als Mann habe ich dafür zu sorgen, daß eine Frau immer zu ihrem "Recht" kommt, egal auf welchem Gebiet. Dazu gehört auch Sex.
UND wenn ich Deinen Text einmal richtig analysiere.....dann kommt es mir vor, als hätte eine Frau diesen Text geschrieben. Kann das sein?
uvondo- Anzahl der Beiträge : 1610
Anmeldedatum : 13.06.12
moin moin und hola Uvo
Jack,
natürlich wird Macht missbraucht und ja, natürlich gibt es immer Opfer und Täter und logisch hat solches Verhalten nichts damit zu tun ob es um Frauen oder Männergeht.
Da du ja immer gerne auf literarische oder cineastische Vorlagen hinweist, erinnere ich mal an "Biedermann und die Brandstifter".
Und da sind wir genau an dem Punkt, den man genau anschauen sollte.
Die Brandstifter dringen unter einem harmlosen Vorwand ein und setzen die Leute dann unter Druck. Ich muss die Geschichte nicht erzählen, weil ich davon ausgehe, dass sie eh jeder kennt.
Dass die Brandstifter keinerlei Macht und Möglichkeiten bekommen hätten, wenn die Opfer ihnen nicht zugearbeitet hätten. Das ist die wahre Botschaft der Geschichte.
Genug davon. Ich habe mich heute morgen mal bei den Mädels eingelogt, nachdem ich heute nacht einen Teil des "Schade um Lib..." gelesen habe.
Es gibt da ein Problem mit den Links. Ich habe nicht verstanden worum es genau geht, aber ich wurde gefragt, ob ich dich, Oldy, nicht mal um Hilfe bitten könnte.
Das tue ich sehr gerne. Die ganze Geschichte wird auf den neuesten Seiten des Besucherstrangs ausführlich besprochen und ich verstehe sowieso nur Bahnhof.
Vielleicht hast du ja mal Zeit. Das wäre schön.
So, zurück zu Kachelmann, Brüderle u. a. "Machos".
Die Stern - Brüderle Geschichte ist genauso fadenscheinig wie die Bild - Wullf und wahrscheinlich die Burda - Kachelmann Sache.
Es ist doch ganz wurscht, was der Brüderle nun gemacht hat, es braucht einer gar nichts zu tun und doch kann es ihm geschehen, dass er zum Opfer wird. Die Meute wird auf ihn gehetzt. Und sie lässt sich (auf)hetzen.
Das ist doch die eigentliche Geschichte.
Die eigentlichen Schuligen findest du überall. Ich nenne sie gerne beim Namen. Sie heißen: Neid, Missgunst, Eifersucht, Gier, Angst und DUMMHEIT!
natürlich wird Macht missbraucht und ja, natürlich gibt es immer Opfer und Täter und logisch hat solches Verhalten nichts damit zu tun ob es um Frauen oder Männergeht.
Da du ja immer gerne auf literarische oder cineastische Vorlagen hinweist, erinnere ich mal an "Biedermann und die Brandstifter".
Und da sind wir genau an dem Punkt, den man genau anschauen sollte.
Die Brandstifter dringen unter einem harmlosen Vorwand ein und setzen die Leute dann unter Druck. Ich muss die Geschichte nicht erzählen, weil ich davon ausgehe, dass sie eh jeder kennt.
Dass die Brandstifter keinerlei Macht und Möglichkeiten bekommen hätten, wenn die Opfer ihnen nicht zugearbeitet hätten. Das ist die wahre Botschaft der Geschichte.
Genug davon. Ich habe mich heute morgen mal bei den Mädels eingelogt, nachdem ich heute nacht einen Teil des "Schade um Lib..." gelesen habe.
Es gibt da ein Problem mit den Links. Ich habe nicht verstanden worum es genau geht, aber ich wurde gefragt, ob ich dich, Oldy, nicht mal um Hilfe bitten könnte.
Das tue ich sehr gerne. Die ganze Geschichte wird auf den neuesten Seiten des Besucherstrangs ausführlich besprochen und ich verstehe sowieso nur Bahnhof.
Vielleicht hast du ja mal Zeit. Das wäre schön.
So, zurück zu Kachelmann, Brüderle u. a. "Machos".
Die Stern - Brüderle Geschichte ist genauso fadenscheinig wie die Bild - Wullf und wahrscheinlich die Burda - Kachelmann Sache.
Es ist doch ganz wurscht, was der Brüderle nun gemacht hat, es braucht einer gar nichts zu tun und doch kann es ihm geschehen, dass er zum Opfer wird. Die Meute wird auf ihn gehetzt. Und sie lässt sich (auf)hetzen.
Das ist doch die eigentliche Geschichte.
Die eigentlichen Schuligen findest du überall. Ich nenne sie gerne beim Namen. Sie heißen: Neid, Missgunst, Eifersucht, Gier, Angst und DUMMHEIT!
patagon- Anzahl der Beiträge : 1528
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Zur Feier des Tages:
She can kill with a smile
She can wound with her eyes
She can ruin your faith with her casual lies
And she only reveals what she wants you to see
She hides like a child,
But she's always a woman to me
She can lead you to love
She can take you or leave you
She can ask for the truth
But she'll never believe you
And she'll take what you give her, as long as it's free
Yeah, she steals like a thief
But she's always a woman to me http://www.sing365.com/music/lyric.nsf/She%27s-Always-A-Woman-lyrics-Billy-Joel/98F5BA02E8B085A548256870001B6C6D
She can wound with her eyes
She can ruin your faith with her casual lies
And she only reveals what she wants you to see
She hides like a child,
But she's always a woman to me
She can lead you to love
She can take you or leave you
She can ask for the truth
But she'll never believe you
And she'll take what you give her, as long as it's free
Yeah, she steals like a thief
But she's always a woman to me http://www.sing365.com/music/lyric.nsf/She%27s-Always-A-Woman-lyrics-Billy-Joel/98F5BA02E8B085A548256870001B6C6D
doku und film
heute · Mo, 28. Jan · 22:05-22:57 · arte
Es war einmal ... Im Reich der Sinne
ARTE F / © Argos Films Der japanische Regisseur Nagisa Oshima
Genre
Dokumentation
Beschreibung
Im Mittelpunkt der Reihe "Es war einmal ..." stehen Kinofilme, die Geschichte gemacht haben. Jede Folge beleuchtet den historischen Kontext eines Kinomeisterwerkes und stellt dessen verschiedene Facetten vor. Die aktuelle Folge der Reihe behandelt das umstrittene Meisterwerk "Im Reich der Sinne" aus dem Jahr 1976 des japanischen Regisseurs Nagisa Oshima. Das Drehbuch des japanischen Kinoklassikers "Im Reich der Sinne" beruht auf der wahren Geschichte von Sada Abe, die in Japan in den 30er Jahren großes Aufsehen erregte. Sada Abe war im Alter von 15 Jahren vergewaltigt worden. Sie arbeitete als Prostituierte und schließlich als Bedienung in einem Gasthof, in dessen Besitzer sie sich leidenschaftlich verliebte. Die Liebenden schotteten sich zusehends von der Außenwelt ab und gaben sich einer ununterbrochenen sexuellen Ekstase hin, die in der freiwilligen Tötung und Kastration des Liebhabers durch Sada Abe gipfelte. Nach einem viel beachteten Prozess wurde Abe zu sechs Jahren Haft verurteilt und nach fünf Jahren begnadigt. Sie hatte sich stets zu ihrer Tat bekannt und erklärt, sie aus Liebe begangen zu haben. Sada Abe avancierte zur Galionsfigur des aufkeimenden Feminismus in Japan. In den 60er und 70er Jahren wurden ihrer Geschichte fünf Filme gewidmet. "Im Reich der Sinne" ist der bislang letzte. Der japanische Originaltitel "Ai no korida" bedeutet "Corrida der Liebe": Wie ein Stierkampf endet auch diese Geschichte mit einer Tötung. "Im Reich der Sinne" ist ein feministischer Film über Sexualität, realistisch in seiner Darstellung, doch nie obszön. Er ist als "revolutionäre Handlung" gedacht, denn laut Regisseur Oshima sprengt Sex die gesellschaftlichen Konventionen. Der Film entstand 1975 in Kyoto. Die Dreharbeiten dauerten vier Wochen. Alle drei Tage wurde das Rohmaterial nach Frankreich geschickt und dort 1976 postproduziert. Im selben Jahr lief "Im Reich der Sinne" bei der Berlinale und wurde beim Festival von Cannes in der Reihe "Quinzaine des réalisateurs" bejubelt. In Japan wurde Oshima der Prozess gemacht. Erst 1982 kam der Freispruch - fünf Jahre, nachdem der Film in einer zensierten Version in die Kinos gekommen und zu einem internationalen Erfolg geworden war. Nagisa Oshima wurde 1932 geboren. Er brachte die japanische Nouvelle Vague 1959 mit seinem ersten Spielfilm ins Rollen. Oshima erklärte Japans repressiver und reaktionärer Gese llschaft den Kampf. Neben 22 Spielfilmen realisierte er mehrere Dokumentarfilme und arbeitete fürs Fernsehen.
Zusätzliche Information
Die Dokumentationsreihe "Es war einmal ...", konzipiert von Serge July, wirft ein neues Licht auf Spielfilme, die Geschichte gemacht und bei Kritik und Publikum bleibende Spuren hinterlassen haben. Jeder Beitrag stellt einen Kinofilm in seinen zeitgeschichtlichen Kontext, erzählt seine Entstehungsgeschichte und seine Wirkung auf das Publikum und er beleuchtet die verschiedensten Facetten des Werkes. Nach "Der letzte Tango in Paris", "Tess" und "Wild at Heart" heißt es in der aktuellen Folge "Es war einmal ..." "Im Reich der Sinne". In David Thompsons Film zu Nagisa Oshimas "Im Reich der Sinne" kommen neben internationalen Filmschaffenden und Kritikern auch der Filmemacher Nagisa Oshima selbst so wie seine damaligen Hauptdarsteller Eiko Matsuda und Tatsuya Fuji zu Wort.
Herkunft/ Produktionsjahr
Frankreich 2010
Regie
David Thompson
Produzent
ARTE F
Formatinformation
Beliebige Information
Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/ -ende
52 min (bis 22:57)
Startzeit
22:05
Endezeit
22:57
Produktionsjahr
2010
heute · Mo, 28. Jan · 23:00-00:38 · arte
Im Reich der Sinne
ARTE F / © Argos Films Für den Besitzer des Geisha-Hauses, Kichizô (Tatsuya Fuji), und seine Dienerin Sada (Eiko Matsuda) wird die Sexualität zur Obsession.
Genre
Spielfilm
Beschreibung
Die sexuellen Obsessionen eines Paares, seine zunehmende Isolierung von der Außenwelt und gegenseitige Abhängigkeit gipfeln in einem Mord aus Extase, dem das Opfer vorher zugestimmt hat ... Nagisa Oshimas Klassiker gilt als eines der radikalsten Werke der Filmgeschichte. Sada arbeitet als Dienerin in einem Geisha-Haus, um die Schulden ihres Ehemannes zu bezahlen. Es ist das Jahr 1936, die japanische Bevölkerung bereitet sich auf den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs vor und die alten Bräuche und Traditionen beginnen langsam zu zerfallen - auch die Dienste der Geishas sind nicht mehr so gefragt. Eines Tages begegnet Sada dem Ehemann von Toku, der Besitzerin des Geisha-Hauses, und verliebt sich in ihn. Kichizô, Tokus Mann, fühlt sich ebenfalls von Sada angezogen. Die beiden beginnen eine leidenschaftliche Affäre, die zunehmend obsessiver wird. Sada droht damit, Kichizô zu töten, sollte er noch einmal mit seiner Frau schlafen; Kichizô ist eifersüchtig auf die zahlende Kundschaft der Geliebten. Er beschließt, sie zu heiraten, denn nur so können sie sich wirklich gegenseitig besitzen. Von nun an wird die Außenwelt immer unwichtiger, bedingungslos geben sie sich einander hin und lassen die Grenzen von Konventionen und Tabus dabei hinter sich - Sexualität ist die einzige Form der Kommunikation, die zwischen den beiden möglich ist. Nur Schmerz kann ihre Lust und Ekstase noch steigern, die endgültige Vereinigung ist schließlich nur noch im Tod möglich.
Zusätzliche Information
Nagisa Oshima, der am 15. Januar im Alter von 80 Jahren an einer Lungenentzündung verstarb, ist neben Kurosawa und Ozu der vielleicht wichtigste Regisseur Japans, der vor dem Krieg geboren wurde. Seit den 50er Jahren gab er dem Kino seines Heimatlandes neue Impulse und setzte sich in seinen Werken sowohl mit der Gesellschaft im modernen Japan der Nachkriegszeit als auch mit den traditionellen Konventionen und Tabus - insbesondere Sexualität und Gewalt - kritisch auseinander. ARTE hat mehrere Filme von Oshima gezeigt: So den Film "Tabu" über homosexuelle Tendenzen in der geschlossenen Welt der Samurai. Auch in "Furyo - Merry Christmas, Mr. Lawrence" (1983) mit David Bowie in der Hauptrolle geht es um Fragen von Schuld und Homoerotik zwischen Soldaten. Oshimas 1976 entstandener Spielfilm "Im Reich der Sinne" ist in seiner Darstellung von Sexualität - neben Bernardo Bertoluccis "Der letzte Tango in Paris" (1972) - eines der radikalsten Werke der Filmgeschichte. Das Lexikon des Internationalen Films: "Oshi ma verzichtet sowohl auf narrative Ausschmückung der Handlung als auch auf psychologische Motivation der Figuren. Statt dessen beschreibt der Film in äußerster ästhetischer Reduktion die menschliche Sexualität als eine nicht kontrollierbare, in letzter Konsequenz zerstörerische Kraft." Oshima musste den in Japan gedrehten Film, der auf eine reale Begebenheit aus dem Jahr 1936 zurückgehen soll, in Frankreich fertigstellen, da er sonst der strengen Zensur zum Opfer gefallen wäre. Bei der Aufführung auf der Berlinale 1977 sorgte der Film fü r einen Skandal und wurde als "harte Pornografie" beschlagnahmt. Im Jahr darauf wurde er allerdings ungekürzt für die Kinos freigegeben und darüber hinaus von der Filmbewertungsstelle mit dem Prädikat "besonders wertvoll" ausgezeichnet. In Japan allerdings kam das kompromisslose Meisterwerk nur in einer stark gekürzten Fassung zur Aufführung.
Herkunft/ Produktionsjahr
Japan, Frankreich 1976
Regie
Nagisa Oshima
Schauspieler
•
Tatsuya Fuji
Kichizô Ishida
•
Eiko Matsuda
Sada Abe
•
Aoi Nakajima
Toku, Kitchizôs Frau
•
Taiji Tonoyama
Bettler
•
Meika Seri
Magd
•
Kanae Kobayashi
alte Geisha
Musik
Minoru Miki
Produzent
ARTE F, Anatole Dauman, Nagisa Oshima
Kamera
Hideo Ito
Schnitt
Patrick Sauvion, Keiichi Uraoka
Weitere beteiligte Personen
Nagisa Oshima (Autor)
Originaltitel
Ai no korida
Formatinformation
Beliebige Information
Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/ -ende
98 min (bis 00:38)
Startzeit
23:00
Endezeit
0:38
Produktionsjahr
1976
Es war einmal ... Im Reich der Sinne
ARTE F / © Argos Films Der japanische Regisseur Nagisa Oshima
Genre
Dokumentation
Beschreibung
Im Mittelpunkt der Reihe "Es war einmal ..." stehen Kinofilme, die Geschichte gemacht haben. Jede Folge beleuchtet den historischen Kontext eines Kinomeisterwerkes und stellt dessen verschiedene Facetten vor. Die aktuelle Folge der Reihe behandelt das umstrittene Meisterwerk "Im Reich der Sinne" aus dem Jahr 1976 des japanischen Regisseurs Nagisa Oshima. Das Drehbuch des japanischen Kinoklassikers "Im Reich der Sinne" beruht auf der wahren Geschichte von Sada Abe, die in Japan in den 30er Jahren großes Aufsehen erregte. Sada Abe war im Alter von 15 Jahren vergewaltigt worden. Sie arbeitete als Prostituierte und schließlich als Bedienung in einem Gasthof, in dessen Besitzer sie sich leidenschaftlich verliebte. Die Liebenden schotteten sich zusehends von der Außenwelt ab und gaben sich einer ununterbrochenen sexuellen Ekstase hin, die in der freiwilligen Tötung und Kastration des Liebhabers durch Sada Abe gipfelte. Nach einem viel beachteten Prozess wurde Abe zu sechs Jahren Haft verurteilt und nach fünf Jahren begnadigt. Sie hatte sich stets zu ihrer Tat bekannt und erklärt, sie aus Liebe begangen zu haben. Sada Abe avancierte zur Galionsfigur des aufkeimenden Feminismus in Japan. In den 60er und 70er Jahren wurden ihrer Geschichte fünf Filme gewidmet. "Im Reich der Sinne" ist der bislang letzte. Der japanische Originaltitel "Ai no korida" bedeutet "Corrida der Liebe": Wie ein Stierkampf endet auch diese Geschichte mit einer Tötung. "Im Reich der Sinne" ist ein feministischer Film über Sexualität, realistisch in seiner Darstellung, doch nie obszön. Er ist als "revolutionäre Handlung" gedacht, denn laut Regisseur Oshima sprengt Sex die gesellschaftlichen Konventionen. Der Film entstand 1975 in Kyoto. Die Dreharbeiten dauerten vier Wochen. Alle drei Tage wurde das Rohmaterial nach Frankreich geschickt und dort 1976 postproduziert. Im selben Jahr lief "Im Reich der Sinne" bei der Berlinale und wurde beim Festival von Cannes in der Reihe "Quinzaine des réalisateurs" bejubelt. In Japan wurde Oshima der Prozess gemacht. Erst 1982 kam der Freispruch - fünf Jahre, nachdem der Film in einer zensierten Version in die Kinos gekommen und zu einem internationalen Erfolg geworden war. Nagisa Oshima wurde 1932 geboren. Er brachte die japanische Nouvelle Vague 1959 mit seinem ersten Spielfilm ins Rollen. Oshima erklärte Japans repressiver und reaktionärer Gese llschaft den Kampf. Neben 22 Spielfilmen realisierte er mehrere Dokumentarfilme und arbeitete fürs Fernsehen.
Zusätzliche Information
Die Dokumentationsreihe "Es war einmal ...", konzipiert von Serge July, wirft ein neues Licht auf Spielfilme, die Geschichte gemacht und bei Kritik und Publikum bleibende Spuren hinterlassen haben. Jeder Beitrag stellt einen Kinofilm in seinen zeitgeschichtlichen Kontext, erzählt seine Entstehungsgeschichte und seine Wirkung auf das Publikum und er beleuchtet die verschiedensten Facetten des Werkes. Nach "Der letzte Tango in Paris", "Tess" und "Wild at Heart" heißt es in der aktuellen Folge "Es war einmal ..." "Im Reich der Sinne". In David Thompsons Film zu Nagisa Oshimas "Im Reich der Sinne" kommen neben internationalen Filmschaffenden und Kritikern auch der Filmemacher Nagisa Oshima selbst so wie seine damaligen Hauptdarsteller Eiko Matsuda und Tatsuya Fuji zu Wort.
Herkunft/ Produktionsjahr
Frankreich 2010
Regie
David Thompson
Produzent
ARTE F
Formatinformation
Beliebige Information
Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/ -ende
52 min (bis 22:57)
Startzeit
22:05
Endezeit
22:57
Produktionsjahr
2010
heute · Mo, 28. Jan · 23:00-00:38 · arte
Im Reich der Sinne
ARTE F / © Argos Films Für den Besitzer des Geisha-Hauses, Kichizô (Tatsuya Fuji), und seine Dienerin Sada (Eiko Matsuda) wird die Sexualität zur Obsession.
Genre
Spielfilm
Beschreibung
Die sexuellen Obsessionen eines Paares, seine zunehmende Isolierung von der Außenwelt und gegenseitige Abhängigkeit gipfeln in einem Mord aus Extase, dem das Opfer vorher zugestimmt hat ... Nagisa Oshimas Klassiker gilt als eines der radikalsten Werke der Filmgeschichte. Sada arbeitet als Dienerin in einem Geisha-Haus, um die Schulden ihres Ehemannes zu bezahlen. Es ist das Jahr 1936, die japanische Bevölkerung bereitet sich auf den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs vor und die alten Bräuche und Traditionen beginnen langsam zu zerfallen - auch die Dienste der Geishas sind nicht mehr so gefragt. Eines Tages begegnet Sada dem Ehemann von Toku, der Besitzerin des Geisha-Hauses, und verliebt sich in ihn. Kichizô, Tokus Mann, fühlt sich ebenfalls von Sada angezogen. Die beiden beginnen eine leidenschaftliche Affäre, die zunehmend obsessiver wird. Sada droht damit, Kichizô zu töten, sollte er noch einmal mit seiner Frau schlafen; Kichizô ist eifersüchtig auf die zahlende Kundschaft der Geliebten. Er beschließt, sie zu heiraten, denn nur so können sie sich wirklich gegenseitig besitzen. Von nun an wird die Außenwelt immer unwichtiger, bedingungslos geben sie sich einander hin und lassen die Grenzen von Konventionen und Tabus dabei hinter sich - Sexualität ist die einzige Form der Kommunikation, die zwischen den beiden möglich ist. Nur Schmerz kann ihre Lust und Ekstase noch steigern, die endgültige Vereinigung ist schließlich nur noch im Tod möglich.
Zusätzliche Information
Nagisa Oshima, der am 15. Januar im Alter von 80 Jahren an einer Lungenentzündung verstarb, ist neben Kurosawa und Ozu der vielleicht wichtigste Regisseur Japans, der vor dem Krieg geboren wurde. Seit den 50er Jahren gab er dem Kino seines Heimatlandes neue Impulse und setzte sich in seinen Werken sowohl mit der Gesellschaft im modernen Japan der Nachkriegszeit als auch mit den traditionellen Konventionen und Tabus - insbesondere Sexualität und Gewalt - kritisch auseinander. ARTE hat mehrere Filme von Oshima gezeigt: So den Film "Tabu" über homosexuelle Tendenzen in der geschlossenen Welt der Samurai. Auch in "Furyo - Merry Christmas, Mr. Lawrence" (1983) mit David Bowie in der Hauptrolle geht es um Fragen von Schuld und Homoerotik zwischen Soldaten. Oshimas 1976 entstandener Spielfilm "Im Reich der Sinne" ist in seiner Darstellung von Sexualität - neben Bernardo Bertoluccis "Der letzte Tango in Paris" (1972) - eines der radikalsten Werke der Filmgeschichte. Das Lexikon des Internationalen Films: "Oshi ma verzichtet sowohl auf narrative Ausschmückung der Handlung als auch auf psychologische Motivation der Figuren. Statt dessen beschreibt der Film in äußerster ästhetischer Reduktion die menschliche Sexualität als eine nicht kontrollierbare, in letzter Konsequenz zerstörerische Kraft." Oshima musste den in Japan gedrehten Film, der auf eine reale Begebenheit aus dem Jahr 1936 zurückgehen soll, in Frankreich fertigstellen, da er sonst der strengen Zensur zum Opfer gefallen wäre. Bei der Aufführung auf der Berlinale 1977 sorgte der Film fü r einen Skandal und wurde als "harte Pornografie" beschlagnahmt. Im Jahr darauf wurde er allerdings ungekürzt für die Kinos freigegeben und darüber hinaus von der Filmbewertungsstelle mit dem Prädikat "besonders wertvoll" ausgezeichnet. In Japan allerdings kam das kompromisslose Meisterwerk nur in einer stark gekürzten Fassung zur Aufführung.
Herkunft/ Produktionsjahr
Japan, Frankreich 1976
Regie
Nagisa Oshima
Schauspieler
•
Tatsuya Fuji
Kichizô Ishida
•
Eiko Matsuda
Sada Abe
•
Aoi Nakajima
Toku, Kitchizôs Frau
•
Taiji Tonoyama
Bettler
•
Meika Seri
Magd
•
Kanae Kobayashi
alte Geisha
Musik
Minoru Miki
Produzent
ARTE F, Anatole Dauman, Nagisa Oshima
Kamera
Hideo Ito
Schnitt
Patrick Sauvion, Keiichi Uraoka
Weitere beteiligte Personen
Nagisa Oshima (Autor)
Originaltitel
Ai no korida
Formatinformation
Beliebige Information
Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/ -ende
98 min (bis 00:38)
Startzeit
23:00
Endezeit
0:38
Produktionsjahr
1976
Patagon,
... wenn Du im Zusammenhang mit Sexismus im Alltag "Biedermann und die Brandstifter" ansprichst, dann ist doch wohl die Lehre aus dem Stück, eben nicht die Augen zu verschliessen und sich in bourgeoiser Selbstgefälligkeit unschuldig zu wähnen - nur macht es wenig Sinn, einmal hierhin, einmal dorthin, also geschlechtsterminiert die Brandstifter zu definieren.
Da wir uns ja darin einig sind, dass es sowohl unterirdische Typen gibt - die - wie schon gesagt, Dialoge aus billigen Pornos für gelungene Flirtansätze halten - und Frauen, die mit bitter-saurer Miene dem Mann eins vor den Koffer geben, sollte er mal nicht so sputen.
Nur - und darum geht es mir in dieser Diskussion: degoutante Altherrenzoten gehören nicht zum normalen Umgangston - und sollten, gerade in Abhängigkeitsverhältnissen als das markiert werden, was sie sind:
degoutant, deplatziert, destruktiv!
Nimm doch einfach einmal an, du bist eine Frau. Dein Alltag: Job, Haushalt, pubertierende Kinder - was kochst Du heute Abend? In der Mittagspause noch schnell einen Zahnarzttermin für die ganze Familie fest gemacht - und da kommt Dein Vorgesetzter - und erzählt Dir - buchstäblich - vom Pferd.
Vom Pferdearxxx, wohlgemerkt - und stellt Dir die Frage, warum so ein Stutenarxxx beim Scheissen nicht schmutzig wird - ob das bei Frauen auch so sei - und ob der Schniedel des Hengstes größer sei als der eines Bullen, um dabei noch gleichzeitig zu versichern, dass er bestens bestückt sei.
Whow! Was für ein Arbeitsklima! Was soll man da machen? Jubeln? Ich bin soooo gern ein Mädchen? Kündigen? Kaffee ins Gesicht schütten? Pikiert gucken? Um dann eine Empfehlung für Scheidencrèmes im Mailfach zu lesen - von Deinem Vorgesetzten? Der mit einer 68er Attitüde sagt, er sei kein Macho? Weil bei ihm doch Che Guevara an der Wand hängt? Und überhaupt?
Es geht darum, dass sich ein vernunftbegabter Mann, der gerne auf Augenhöhe flirtet - so wie zum Beispiel ein Kubicki - so schätze ich ihn ein - oder Uvondo - der zwar Weib schreibt, es aber aus seiner Feder niemals desavouierend klingt - sich nicht in Geschlechtsgenossen hinein versetzen können, die genau das tun. Nämlich Brand stiften.
Es geht darum, dass es eben nicht normal sein sollte - oder Alltag!
Yepp, Uvondo - hinter meinem Nick verbirgt sich ein Vollweib ab und an boxe ich auch ganz gerne!
Und extra für Rechtsanwaeldin:
"God Give Me Strength" von Elvis Costello und Burt Baccarach - es gibt 2 ganz wunderbare Versionen - einmal von Costello - und einmal von Kristen Vigard ;-)
Danke für den Filmtipp - die Doku schaue ich mir auf jeden Fall an!
Now I have nothing
So God give me strength
'Cos I'm weak in her wake
And if I'm strong I might still break
And I don't have anything to share
That I won't throw away into the air
That song is sung out
This bell is rung out
She was the light that I'd bless
She took my last chance of happiness
So God give me strength
God give me strength
I can't hold on to her
God give me strength
When the phone doesn't ring
And I'm lost in imagining
Everything that kind of love is worth
As I tumble back down to the earth
That song is sung out
This bell is rung out
She was the light that I'd bless
She took my last chance of happiness
So God give me strength
God if she'd grant me her indulgence and decline
I might as well
Wipe her from my memory
Fracture the spell
As she becomes my enemy
Maybe I was washed out
Like a lip-print on his shirt
See, I'm only human
I want him to hurt
I want him
I want him to hurt
Since I lost the power to pretend
That there could ever be a happy ending
That song is sung out
This bell is rung out
She was the light that I'd bless
She took my last chance of happiness
So God give me strength
God give me strength
Da wir uns ja darin einig sind, dass es sowohl unterirdische Typen gibt - die - wie schon gesagt, Dialoge aus billigen Pornos für gelungene Flirtansätze halten - und Frauen, die mit bitter-saurer Miene dem Mann eins vor den Koffer geben, sollte er mal nicht so sputen.
Nur - und darum geht es mir in dieser Diskussion: degoutante Altherrenzoten gehören nicht zum normalen Umgangston - und sollten, gerade in Abhängigkeitsverhältnissen als das markiert werden, was sie sind:
degoutant, deplatziert, destruktiv!
Nimm doch einfach einmal an, du bist eine Frau. Dein Alltag: Job, Haushalt, pubertierende Kinder - was kochst Du heute Abend? In der Mittagspause noch schnell einen Zahnarzttermin für die ganze Familie fest gemacht - und da kommt Dein Vorgesetzter - und erzählt Dir - buchstäblich - vom Pferd.
Vom Pferdearxxx, wohlgemerkt - und stellt Dir die Frage, warum so ein Stutenarxxx beim Scheissen nicht schmutzig wird - ob das bei Frauen auch so sei - und ob der Schniedel des Hengstes größer sei als der eines Bullen, um dabei noch gleichzeitig zu versichern, dass er bestens bestückt sei.
Whow! Was für ein Arbeitsklima! Was soll man da machen? Jubeln? Ich bin soooo gern ein Mädchen? Kündigen? Kaffee ins Gesicht schütten? Pikiert gucken? Um dann eine Empfehlung für Scheidencrèmes im Mailfach zu lesen - von Deinem Vorgesetzten? Der mit einer 68er Attitüde sagt, er sei kein Macho? Weil bei ihm doch Che Guevara an der Wand hängt? Und überhaupt?
Es geht darum, dass sich ein vernunftbegabter Mann, der gerne auf Augenhöhe flirtet - so wie zum Beispiel ein Kubicki - so schätze ich ihn ein - oder Uvondo - der zwar Weib schreibt, es aber aus seiner Feder niemals desavouierend klingt - sich nicht in Geschlechtsgenossen hinein versetzen können, die genau das tun. Nämlich Brand stiften.
Es geht darum, dass es eben nicht normal sein sollte - oder Alltag!
Yepp, Uvondo - hinter meinem Nick verbirgt sich ein Vollweib ab und an boxe ich auch ganz gerne!
Und extra für Rechtsanwaeldin:
"God Give Me Strength" von Elvis Costello und Burt Baccarach - es gibt 2 ganz wunderbare Versionen - einmal von Costello - und einmal von Kristen Vigard ;-)
Danke für den Filmtipp - die Doku schaue ich mir auf jeden Fall an!
Now I have nothing
So God give me strength
'Cos I'm weak in her wake
And if I'm strong I might still break
And I don't have anything to share
That I won't throw away into the air
That song is sung out
This bell is rung out
She was the light that I'd bless
She took my last chance of happiness
So God give me strength
God give me strength
I can't hold on to her
God give me strength
When the phone doesn't ring
And I'm lost in imagining
Everything that kind of love is worth
As I tumble back down to the earth
That song is sung out
This bell is rung out
She was the light that I'd bless
She took my last chance of happiness
So God give me strength
God if she'd grant me her indulgence and decline
I might as well
Wipe her from my memory
Fracture the spell
As she becomes my enemy
Maybe I was washed out
Like a lip-print on his shirt
See, I'm only human
I want him to hurt
I want him
I want him to hurt
Since I lost the power to pretend
That there could ever be a happy ending
That song is sung out
This bell is rung out
She was the light that I'd bless
She took my last chance of happiness
So God give me strength
God give me strength
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
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Jack,
Es geht also um Demo, schon wieder!!! Da freut er sich sicher.
Nun, Sex, Verbal Erotik, ist und war noch nie mein Thema und ich brauch die Mädels auch nicht plump anzumachen, sie mögen mich meistens so wie ich bin.
Übrigens nur nebenbei, der Ausdruck Weib in Uvos Sinn, hat und hatte noch niiiiee
etwas Abfälliges. Im Gegenteil. "mein Weib" ist die alte Bibel Bezeichnung für meine Frau.
So zurück zu Demo. Die bedrückende Atmosphäre, der berufstätigen Frau und Mutter die du beschreibst, liegt in erster Linie an dem Abhängigkeitsverhältnis. Sie kann sich nicht wehren. Sie wird erpresst.
Aber das Risiko besteht ja im Netz überhaupt nicht.
Es solch einem erpresserischen Schmierfink mal soo richtig zu zeigen, meinst du wirklich, ich hätte was dagegen? Aber das hier ist eine ganz andere Situation.
Und wogegen ich wirklich was habe, sind die Tugendwächter, die Moralapostel wie z. B. Claudia Roth, Trittin…. u. v. A. aus allen Parteien oder um es mit Heinrich Heine zu sagen, "sie predigen öffentlich Wasser und trinken heimlich Wein..."
Kubicki hat natürlich irgendwo Klasse. Er hatte, als die Hatz auf Möllemann losging, als Einziger öffentlich zu ihm gestanden. Die meisten anderen haben sich verdrückt. Nach seinem Suizid, wusste keiner was von nix.
Kannst du nachschauen wenn du magst, hab ich selbst vor einiger Zeit recherchiert und ins Forum gestellt. War so ähnlich wie mit dem Toten in der Badewanne.
Nun, Sex, Verbal Erotik, ist und war noch nie mein Thema und ich brauch die Mädels auch nicht plump anzumachen, sie mögen mich meistens so wie ich bin.
Übrigens nur nebenbei, der Ausdruck Weib in Uvos Sinn, hat und hatte noch niiiiee
etwas Abfälliges. Im Gegenteil. "mein Weib" ist die alte Bibel Bezeichnung für meine Frau.
So zurück zu Demo. Die bedrückende Atmosphäre, der berufstätigen Frau und Mutter die du beschreibst, liegt in erster Linie an dem Abhängigkeitsverhältnis. Sie kann sich nicht wehren. Sie wird erpresst.
Aber das Risiko besteht ja im Netz überhaupt nicht.
Es solch einem erpresserischen Schmierfink mal soo richtig zu zeigen, meinst du wirklich, ich hätte was dagegen? Aber das hier ist eine ganz andere Situation.
Und wogegen ich wirklich was habe, sind die Tugendwächter, die Moralapostel wie z. B. Claudia Roth, Trittin…. u. v. A. aus allen Parteien oder um es mit Heinrich Heine zu sagen, "sie predigen öffentlich Wasser und trinken heimlich Wein..."
Kubicki hat natürlich irgendwo Klasse. Er hatte, als die Hatz auf Möllemann losging, als Einziger öffentlich zu ihm gestanden. Die meisten anderen haben sich verdrückt. Nach seinem Suizid, wusste keiner was von nix.
Kannst du nachschauen wenn du magst, hab ich selbst vor einiger Zeit recherchiert und ins Forum gestellt. War so ähnlich wie mit dem Toten in der Badewanne.
patagon- Anzahl der Beiträge : 1528
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#rückruf - die gegenreaktion
na da geht aber ali die düse ...
http://www.sueddeutsche.de/medien/strafanzeige-gegen-foren-nutzer-polizei-durchsucht-raeume-der-augsburger-allgemeinen-1.1585725
Prozess um Moderator
Jörg Kachelmann greift an
VON IRA SCHAIBLE, 28.01.13, 21:05h, aktualisiert 28.01.13, 21:17h
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1358491045587&openMenu=987490165154&calledPageId=987490165154&listid=994342720546
Entrüstungssturm #Aufschrei
Aktualisiert um 21:05 von Daniel Fuchs
Männerbeauftragter: «Arbeitswelt muss keine flirtfreie Zone werden»
http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/maennerbeauftragter-arbeitswelt-muss-keine-flirtfreie-zone-werden-125982029
http://www.sueddeutsche.de/medien/strafanzeige-gegen-foren-nutzer-polizei-durchsucht-raeume-der-augsburger-allgemeinen-1.1585725
Prozess um Moderator
Jörg Kachelmann greift an
VON IRA SCHAIBLE, 28.01.13, 21:05h, aktualisiert 28.01.13, 21:17h
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1358491045587&openMenu=987490165154&calledPageId=987490165154&listid=994342720546
Entrüstungssturm #Aufschrei
Aktualisiert um 21:05 von Daniel Fuchs
Männerbeauftragter: «Arbeitswelt muss keine flirtfreie Zone werden»
http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/maennerbeauftragter-arbeitswelt-muss-keine-flirtfreie-zone-werden-125982029
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