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Die besten Jahre im Leben eines Menschen - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet

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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty Die besten Jahre im Leben eines Menschen - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet

Beitrag  Gast Sa 21 Jul 2012, 13:35

das Eingangsposting lautete :

....ob allgemein aus natürlicher Sicht, wissenschaftlich biologischer Sicht, philosophisch betrachtet oder ganz einfach "gefühlt"

Also, das wird keine Unterhaltungssendung hier sondern Bildungsforum Very Happy


Zuletzt von Steffi am Di 31 Jul 2012, 15:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Gast
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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty Das Wort zum Montag

Beitrag  Freizeit Mo 06 Jan 2014, 17:25

Ich meine:

Die besten Jahre eines Menschen sind die während einer vertrauensvollen, glücklichen Partnerschaft.  Kuß! Blümchen! Blümchen! Blümchen! Blümchen! 
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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty @Freizeit: wie wahr, wie wahr...

Beitrag  Oldoldman Mo 06 Jan 2014, 18:02

Das ist nicht nur ein Wort zum Montag - es paßt auch auf Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend und Sonntag, obwohl für den letztgenannten Tag andere das Wort des Tages für sich reklamieren. Aber auch für die gilt, daß es nicht gut sei, daß der Mensch allein ist.

Das Problem scheint nur zu sein, jene vertrauensvolle und glückliche Partnerschaft zu begründen, zu finden. Umso mehr ein Hoch auf alle, die sie gefunden haben und nun die glücklichsten Jahre genießen können!  cheers Blümchen! Blümchen! Blümchen! Blümchen! Blümchen!
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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty oldoldman

Beitrag  Freizeit Mo 06 Jan 2014, 19:11

--- Deine Worte: Das Problem scheint nur zu sein, jene vertrauensvolle und glückliche Partnerschaft zu begründen, zu finden. ---

Hoffentlich werde ich nicht zu psychologisch. Das mag ich an mir nicht so, aber:

Jederman/frau weiss theoretisch wie man/frau bei Übergewicht abnehmen könnte, kennt die vielen Diäten.

Nur beim Umsetzen klappt es meistens nicht, weil man sich lebzeits bestimmte Verhaltensmuster aneignete, welche selber "aufzugeben", ohne akzeptierten "Therapeuten"/Partner/In,  kaum möglich ist. Man/Frau verharrt ins seinem "Verhaltensmuster" und bleibt vielleicht frustriert.

So, nun was ich in Bezug auf Partnerschaft sagen möchte.

Wie eine "perfekte" Partnerschaft aussehen sollte, wissen wir doch alle selber. Razz 

Mann will seine Freiheiten, Frau doch auch.

Frau will Mann zum idealen Partner "umerziehen", Mann will das auch.

Mann will persönliche Bedürfnisse stillen, Frau will das auch. Und natürlich kompromisslos, weil man/Frau wollen ja ihre Freiheiten.

Wo bleiben bei einer solchen Konstellation die persönlichen Freiheiten und Bedürfnisse?  Freiheiten und "erziehen" passen nie und nimmer zusammen.

Also, ist es vernunftsmässig einfach, und macht es eben -  dem Anderen seine Freiheiten lassen.

Es ist nämlich gar nicht so schwierig, wenn beide über ihre Freiheiten und Bedürfnisse reden und man/frau einander diesbezüglich respektiert.  Gemäss dem Motto: Taten statt Worte  (ähnlich wie beim Abnehmen)  Blümchen! 

Gemäss meiner Erfahrung ist es wichtig keine Erwartungen an den Anderen zu stellen, sondern darauf achtet, dass jeder dem Anderen seine Bedürfnisse, Freiheiten und "Ängste" mit Vertrauen mitteilen und akzeptieren kann. Klappt das von Anfang an in einer Beziehung ist es einfach "nur himmlisch"  Blümchen! 

Meine Partnerin macht mich in jeder Beziehung glücklich. Sie kann das bestimmt auch darum, weil sie es auch ist (Das bilde ich mir jedenfalls ein)   Prost! Blümchen! 

(Das war ein vielleicht unqualifizierter Versuch deine Bedenken zu kommentieren)  Prost! 
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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty @Freizeit: wären wir damit nicht ganz nah bei Erich Fromm?

Beitrag  Oldoldman Di 07 Jan 2014, 09:43

Freizeit schrieb:Hoffentlich werde ich nicht zu psychologisch. Das mag ich an mir nicht so, aber:
...
________
vgl.: https://libertalia.forumieren.com/t59p140-die-besten-jahre-im-leben-eines-menschen-aus-den-unterschiedlichsten-perspektiven-betrachtet#15739
Na, Freizeit, es ist doch nicht verkehrt, sich auch mal in Psychologie zu ergehen, selbst wenn man auf diesem Gebiete kein durch akademische Grade und Ehren ausgewiesener Fachmann ist :DMit solchen "Nachdenkereien" andere zu eigenen Überlegungen und kritischer Sicht auf das eigene Verhalten anzuregen, ist am Ende doch ein Gewinn.

Deine Ausführungen meine ich (breit und mit viel Theorie ausgewalzt) bei Fromm ("Die Kunst des Liebens") gelesen zu haben.

vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Kunst_des_Liebens

Und es ist schön, zu sehen, wie sich eigene Erfahrungen mit denen anderer Menschen und den Ausführungen der Gelehrten näherungsweise in Deckung bringen lassen.

Etwa:
Liebe ist kein Austauschverhältnis, in dem Liebe gegeben wird, um ein Äquivalent zu erhalten. Der "eigene Gewinn" besteht in der Freude zu sehen, daß es dem geliebten Partner gut geht. Dazu gehört, wie Fromm m. E. richtig sagt, Fürsorge, Achtung und Wissen.
Oder:
Die Liebe zur einem Partner / einer Partner (bei Fromm: erotische Liebe) ist nicht Besitzergreifung bis hin zur "Umerziehung". Achtung vor dem Partner, Wissen um seine Individualität, seine Gefühle und deren Ursachen, lassen ihm den Raum, seine Individualität zu entfalten und zu leben, ohne daß auf der eigenen Seite dadurch ein "Verlust" entstünde, wenn der Partner / die Partnerin in gleicher Weise liebt. Ein bißchen nach dem Motto "Bei ihr / ihm bin ich Mensch, bei ihr / ihm darf ich es sein."
Das ist eben nicht erfüllt, wenn eigene Freiheiten auf Kosten des Anderen ausgelebt werden, oder vom Anderen Besitz ergriffen wird. Die letzteren sind wohl die "Kletten", die patagon so gern anprangert.
Und schließlich:
Liebe setzt ein stetes Bemühen voraus. Liebe ist nicht nur das schöne Gefühl des Verliebtseins, sondern fortwährendes aktives Bemühen, ein dauerhaftes Lieben. Und da, so meine Meinung, hakt es im Alltag am häufigsten. Das Bemühen um den Partner nimmt ab (die Liebe schläft ein), die Routinen des Alltags bestimmen das Leben. Aus der Liebe wird die "Wohngemeinschaft Gesellschaft bürgerlichen Rechts".

Das war jetzt mein (vielleicht auch unqualifizierter) Versuch, mich des Themas weiter zu nähern. Aber schön, daß wir mal darüber gesprochen haben Very Happy.
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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty Guten Morgen und gutes Neues Jahr

Beitrag  stringa Di 07 Jan 2014, 10:55

vor allem Euch beiden, Freizeit und Oldoldman  Smile 

Tja, wenn ihr schon über Ehe, Liebe und die dazugehörigen Gefühle philosophiert, muß ich doch auch meinen Senf dazu geben.

Ich war in letzter Zeit ein bißchen enthaltsam, was das Schreiben hier angeht, wir sind ja auch nur noch so wenige.
Wir sind in der Familie in den letzten Wochen hauptsächlich mit Krankheit beschäftigt gewesen (Mein Mann mußte ins Krankenhaus und wird derzeit grad zum zweiten Mal wegen eines Tumors in der Wirbelsäule operiert).

Von daher paßt es vielleicht auch ganz gut, wenn man sich ein paar Gedanken über die Ehe, die Liebe und den Unterschied zwischen beiden macht. Denn für mich gibt es einen Unterschied.
Für Herrn Tolstoi wohl auch, wenn man letztens im Fernsehen Anna Karenina gesehen hat. Ich hab das Buch schon sehr oft gelesen und halte es für eines seiner besten und das Hauptthema besteht ja schließlich darin, daß er die zwei Formen der Liebe (wenn man sie denn so nennen kann) zwischen Mann und Frau beschreibt.

Hier die Leidenschaft der Anna, die was ekelhaft Besitzergreifendes hat und die so bedingungslos alles ihrem Gefühl unterordnet, daß man sich wirklich nur fragen kann, ob die Frau überhaupt jemals irgend so etwas wie Vernunft in ihrem zugegebenermaßen hübschen Kopf hat.
Und gegenübergestellt die Ehe von Kitty und Lewin, die sich langsam entwickelt und die sich, im Buch wenigstens, zu einer Ehe gestaltet, in der sich beide stets um einander bemühen müssen. Das hat Tolstoi ganz großartig geschildert. Schon, wie er den Popen sagen läßt, als Lewin seinen fehlenden Glauben an Gott mitteilt, "Ich glaube, daß der Weg in und mit der Ehe ein so schwieriger und gefährlicher ist, daß man gar nicht genug Segen von oben haben kann" (so etwa, sinngemäß). Das ist herrlich und auch, wie ich finde, voll unfreiwilliger Komik.


Natürlich kann man sich bis in alle Ewigkeit über die Definition von Liebe streiten, schon weil es so viele verschiedene Erscheinungsformen gibt.
Zum Beispiel die Liebe zu seinen Kindern, die ja wieder etwas völlig anderes ist als die Liebe zum Partner.
Für seine Kinder würde man Dinge tun, auch extreme und lebensgefährliche, die man für seinen Geliebten oder Ehemann vielleicht doch nicht tun könnte,  jedenfalls geht es mir so.

Ich glaube, daß der Mensch, jetzt mal rein biologisch gesehen, eben nicht monogam ist. Wir sind so ein bißchen monogam, weil die Evolution dafür gesorgt hat, daß wir ein paar Jahre brauchen, um unsere Kinder groß zu ziehen, und es von daher notwendig ist, für eine Kleinfamilie zu sorgen, aber danach ?

Gesellschaft und Religion haben nun aber dafür gesorgt, daß wir eine (gedachte) lebenslange Partnerschaft eingehen. Das kann nur bedingt funktionieren (siehe die vielen Scheidungen in Gesellschaften, wo sie möglich sind).

Mit diesem Zwiespalt - die Leidenschaft läßt ja schon schon nach ein paar Jährchen nach, wenn man optimistisch ist, bei vielen schon nach ein paar Monaten - kann man nur eine lebenslange Ehe oder Partnerschaft führen, wenn die Vernunft eine Hauptrolle spielt. Ob man das Liebe nennen will, mag dahingestellt sein. Da spielen Dinge eine Rolle wie Gewohnheit, Vertrauen, Freundschaft, Zuneigung, das Wissen, sich auf jemanden verlassen zu können, der Fakt, daß man vielen Schwierigkeiten im Leben eben besser zu zweit als einzeln gegenüber tritt und... und ... und...

Von daher habe ich gar nichts dawider, eine lange Ehe als Wohngemeinschaft des bürgerlichen Rechts zu betrachten. Auch eine Wohngemeinschaft kann nur auf Dauer funktionieren, wenn man obengenannte Eigenschaften besitzt.

Wovon ich etwas weniger halte, ist die Formulierung, daß man sich um die Liebe bemühen solle. Wie gesagt, es hängt natürlich davon ab, wie man das Wort definiert. Ich bemühe mich um mein Verhältnis zu anderen, wie das auch immer angelegt ist, ich bemühe mich, den Respekt nicht zu verlieren, ich bemühe mich, Kompromisse im Zusammenleben einzugehen, ich bemühe ich darum, Konflikte agressionsfrei zu lösen, ich bemühe ich um vieles, was mir jetzt grad nicht einfällt, aber Liebe ist meiner Erfahrung nach ein Gefühl, daß sich entweder einstellt oder auch nicht. Ich kann es nicht steuern, herbei wünschen oder abstellen. Ich kann es beherrschen (und sollte das auch, wie alle Gefühle), aber ich kann nicht darüber bestimmen, ob ich sie habe oder nicht.

So, das war jetzt mein Wort zum Dienstag und es hat Freude gemacht, sich mal hier wieder auszutauschen.
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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty moin moin allerseits,unf hola pat

Beitrag  uvondo Di 18 Nov 2014, 08:03

jetzt reicht´smir langsam.zuerst war ich zur Reha wegen meines Schlaganfalls, dann wurde mir im Herzzentrum Bad Segeberg ein Defilibrator eingesetzt, was eine erneute Reha bedeutete.langsam muss wieder Normalität in mein Leben einziehen zumal ich mitten in einem Umzug in die Uckermark stecke.
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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty Back to the roots

Beitrag  Freizeit Di 18 Nov 2014, 09:59

uvondo. Sei nicht so negativ. Evil or Very Mad

Wenn ich dich richtig verstanden habe ziehst du in eine fruchtbare, eiszeitlich geprägte Landschaft.

Das sollte in dir, mit deinem bis kurz nach der Eiszeit zurückgreifenden Stammbaum, doch erfreuen, dein Herz erwärmen und zum höher schlagen bringen

Das bringt dir bestimmt wieder brunstvolle "Normalität" in dein Leben.

In der Uckermark bist du geschichtlich und gefühlsmässig wirklich zu Hause. So jeden Fall glaube ich dich, anhand deinen zig Beiträgen, einstufen zu dürfen.

Mit diesem Umzug hast du bestimmt den richtigen Ort für dich ausgewählt.

Gratulation und gute Genesungswünsche Blümchen!
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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty moin moin @ all, hola Uvo

Beitrag  patagon Di 18 Nov 2014, 11:03

wie meine Großmutter zu sagen pflegte, die beste Krankheit taugt nichts.

Aber zuerst einmal die allerbesten Genesungswünsche für dich, mi amigo.

Zu deinem Umzug kann ich nichts sagen, denn ich kenne die Uckermark überhaupt nicht und habe eigentlich auch gar keine Vorstellung von der Landschaft und den Menschen dort.

Es tut mir so leid, dass du in letzten Monaten so viel durchmachen musstest und dann immer noch was drauf kam. Vielleicht sollte man sich das ganze Leben vorstellen, wie eine Reise auf dem Meer. Da tanzt das Schiffchen eine ganze Weile vergnügt auf den Wellen, bis dann plötzlich und unerwartet ein Unwetter aufzieht, Klippen auftauchen und zu allem Überfluss auch das Boot noch ein Leck hat. Da kommt dann alles zusammen. Man spürt die eigene Hilflosigkeit, etwas womit man nie und nimmer gerechnet hat, und nun sieht man nichts mehr als dunkle Wolken und wird müde.

Aber, Uvo, ich bin fest davon überzeugt, dass du das Schlimmster hinter dir hast und bald wieder neue Kraft und Lebensfreude zu dir zurückkommen.

Siehst du nicht das kleine Loch in den Wolken? Schau mal genau hin, spitzt da nicht wieder die Sonne hervor?

Ich persönlich kann Umzüge überhaupt nicht leiden, aber in jedem Anfang wohnt ein Zauber und so, wie ich dich kenne, wirst du, sobald du wieder neue Kraft getankt hast, voller Ungestüm eine neue tolle Idee entwickeln und vorantreiben.

Jedenfalls habe ich wirklich ein gutes Gefühl, was dich angeht.

Sobald du kannst, musst du uns mal von dem neuen Projekt berichten und vielleicht auch etwas von der Uckermark. Ich bin so neugierig, dass ich gleich mal googlen muss.

Hasta pronto

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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty hola pat,dann google auch einmal unter Schloss BlumbergFamilien vdo.....

Beitrag  uvondo Di 18 Nov 2014, 11:36

So,, nachdem mein eigentlicher Text verschwunden ist, mache ich erstmal ein Päuschen,bis sich meine linke Hand wieder eeines besseren besinnt,und das macht, was ich von ihr will.
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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty hola pat

Beitrag  uvondo Di 18 Nov 2014, 15:27

na, haste etwas ausfindig machen können?
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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty Uvo,

Beitrag  patagon Di 18 Nov 2014, 16:56

Ja, ich habe inzwischen geschaut und bin beeindruckt. Das ist einfach nur wunderschön.
Ein ganz seltsames Gefühl. Ich kenne die Gegend nicht und doch kommt mir das so vertraut vor, als wäre ich früher schon mal da gewesen. Was für eine liebliche Landschaft, die Laubwälder,  das Licht, wunderschön!

Vielleicht erben wir von unseren Vorfahren nicht nur Talente und ne krumme Nase, sondern auch Erinnerungen. Wer weiß?

Ich weiß, dass es in unserer Familie Vorfahren gab, die aus dem Osten stammten, Riga. Aber die waren schon lange gestorben, bevor ich auf die Welt kam. Und es gibt niemand mehr, der mir davon erzählen könnte oder erzählt haben konnte.
Seelenwanderung?

Vorhin rief mich meine Tochter ganz aufgeregt aus Berlin an. Hinter der Kanzlei liegt ein Park. Dahin geht sie manchmal in der Mittagspause, auch um um eine Zigarette zu rauchen. Plötzlich sah sie in ca. 40 Metern Entfernung einen riesengroßen Fuchs oder Wolf direkt auf sie zukommen. Sie ist ganz sicher, dass es kein Hund war. Sie war ganz alleine und fürchtete sich. Sie blieb wie angewurzelt stehen und zwang sich, nicht wegzurennen. Zum Glück wurde das Tier von einem Hasen abgelenkt, hinter dem es dann herjagte.

Was für Geschichten, Uvo? Berlin! Wölfe, Füchse, Hasen... Ich habe in Frankfurt. das so viel kleiner ist, noch nie solche Erlebnisse gehabt und wilde Tiere nur im Zoo gesehen. 

Jedenfalls ist das Anwesen wunderschön und wie aus einer Zeit, die längst vergangen ist...

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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty Meine Schwester hatte auch

Beitrag  patagon Di 18 Nov 2014, 17:24

einen Schlaganfall und konnte zuerst den linken Arm gar nicht bewegen. Die Hand hing wie abgeknickt am Gelenk.
Inzwischen ist aber alles wieder ganz normal, so wie früher und es sind keine Beeinträchtigungen zurück geblieben. Sie konnte immer schon basteln und war handwerklich sehr geschickt. Das ist heute wieder so.

Also reg dich nicht auf, das wird schon wieder.

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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty was ist Liebe?

Beitrag  patagon Mi 19 Nov 2014, 05:00

https://www.youtube.com/watch?v=Nvs9-bGl2Ec

moin moin @ all, denkt mal darüber nach

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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty Re: Die besten Jahre im Leben eines Menschen - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet

Beitrag  patagon Mi 19 Nov 2014, 06:05

https://www.youtube.com/watch?v=fRQwqhuhats

Das ist richtig interessant.

Hier erscheint für mich wirklich das Böse und der Böse.
Es ist der Busfahrer.
Ehrlich!

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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty moin moin allerseits und hola pat

Beitrag  uvondo Mi 19 Nov 2014, 08:11

Die sichtbar körperlichen Schwierigkeiten habe ich ja garnicht. Meine Hand ist nur immernoch teilweise gefühllos, kennstDu das, wenn einem ein Körperglied "eingeschlafen ist? dieses blödsinnige Kribbeln.ansonsten bin ich ja zufrieden, zumal alle anderen sagen, daß man mir nichts ansieht. Die Ärzte sagen auch, ich solle zufrieden sein.Ich bin halt nur manchmal sehr ungeduldig mit mir selbst. Ichv ergleiche das immer mit meinem Verhältnis zu Autos und autofahren. Da gabe es immer den Standardsatz von mir einsteigen, Auto starten , losfahren und ankommenaus/steigen muss in einem Augenblick passieren.So bin ich nunmal mein Leben lang gewesen,immer unter Strom.
Das Dir das Waldgut Blumberg landschaftlich zusagt kann ich gut verstehen. Ich habe da ja noch mehr Bilder, ebenso zu den Gütern Wartin,Penzlin mitsamt Schlössern. Wenn ich dort angekommen bin, werde ich Dich einmal ganz offiziell einladen.Dann können wir einmal so richtig aus dem Nähkästchen plaudern. Ich las e dann für ein wohliges Kaminfeuer sorgen, welches wir mit einem guten Glas Rotwein begleiten werden. bringe dann viel Zeit mit.Ixh werde mir dann viel Zeit nehmen, denn ich bin endlich zuhause angekommen.....

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Beitrag  patagon Mi 19 Nov 2014, 08:51

Das mit Kamin und Rotwein klingt gar nicht schlecht.
Was mich aber so verblüfft hat, ist dass mir diese fremde Landschaft, die auch nicht den Plätzen meiner Kindheit ähnelt so vertraut und bekannt vorkommt. Das hat mich gestern den halben Tag beschäftigt.

Übrigens ich habe seit ungefähr einem Jahr dieses ständige Kribbeln in beiden kleinen Fingern. Es fing mit dem linken kleinen Finger, dann kam der linke Ringfinger dazu, dann der rechte kleine und manchmal der rechte Ringfinger auch. dann ging es wieder in den Ringfingern zurück, heute morgen sind es die beiden kleinen Finger und manchmal fühlen sie sich auch ganz normal an, so dass ich es vollkommen vergesse.
Aber ich habe keine Lust dazu, mich weiter damit auseinander zusetzen.

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Die besten Jahre im Leben eines Menschen  - aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet - Seite 7 Empty holamein lieber pat

Beitrag  uvondo Mi 19 Nov 2014, 09:22

ich glaube zwar nicht an Seelenwanderung, dafür aber an Seelenverwandschaft wie bei uns beiden. Wenn DU einmal unsere vdo Generalogie nachforscht, wist DU feststellen, daß meine Vorfahren sich seit dem Mittelalter bis ins Baltikum und Russland ausgebreitet hatten. Das von Dir erwähnte Riga gegörte zu den ehemaligen Fürstentümern unserer Vorfahren. Ich weiß, das Eindrücke und Erlebnisse sich im Hirn soweit festsetzen können, dass diese sich vererben können. Also auf gehts, es gibt viel Forschungsarbeit.......
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