Logbuch der "Phoenix"
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fab Jack
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Logbuch der "Phoenix"
das Eingangsposting lautete :
Nach einem längeren Aufenthalt im Hafen sind wir endlich zum Auslaufen bereit. Der Rumpf wurde mit Kupferplatten versehen, so dass das Schiff klar ist, die arktischen Küsten des Nordens zu erkunden.
Die Admiräle von Libertalia, UVondDo und PatA-Gon haben beschlossen, die Phoenix auszurüsten und die 2 jährige Expedition in die entlegensten Winkel dieser Welt zu finanzieren.
Es gab einige Verzögerungen im Hafen, da eine Flotte unbekannter Provenienz sich ausnahm, ein bisschen Schiffe Versenken zu spielen.
Die Hafenmeisterei und die Getreidesilos wurden empfindlich getroffen - doch weder Mensch, noch Tier, noch gar das Schiff der Libertalian Geographic Society kamen dabei zu Schaden.
Die Mannschaft ist komplett - mit an Bord: Wundarzt und Botaniker Lobelie, die Steuermänner Thauris und Steffi, Maschera mit dem Hut als Funkerin und der Kleine Nils als Schiffsjunge.
Blinder Passagier ist Dale - sie strickt heimlich Pullover, die uns sehr zugute kommen werden, später - aber psst! Geheim!
Der Lotse ist Oldoldman -
Wir setzen Segel - unser erstes Ziel sind die Hebriden! Passagiere sind willkommen. Wir informieren euch über unsere Landaufenthalte rechtzeitig, so dass ihr ohne Voranmeldung zu uns stossen könnt.
Nach einem längeren Aufenthalt im Hafen sind wir endlich zum Auslaufen bereit. Der Rumpf wurde mit Kupferplatten versehen, so dass das Schiff klar ist, die arktischen Küsten des Nordens zu erkunden.
Die Admiräle von Libertalia, UVondDo und PatA-Gon haben beschlossen, die Phoenix auszurüsten und die 2 jährige Expedition in die entlegensten Winkel dieser Welt zu finanzieren.
Es gab einige Verzögerungen im Hafen, da eine Flotte unbekannter Provenienz sich ausnahm, ein bisschen Schiffe Versenken zu spielen.
Die Hafenmeisterei und die Getreidesilos wurden empfindlich getroffen - doch weder Mensch, noch Tier, noch gar das Schiff der Libertalian Geographic Society kamen dabei zu Schaden.
Die Mannschaft ist komplett - mit an Bord: Wundarzt und Botaniker Lobelie, die Steuermänner Thauris und Steffi, Maschera mit dem Hut als Funkerin und der Kleine Nils als Schiffsjunge.
Blinder Passagier ist Dale - sie strickt heimlich Pullover, die uns sehr zugute kommen werden, später - aber psst! Geheim!
Der Lotse ist Oldoldman -
Wir setzen Segel - unser erstes Ziel sind die Hebriden! Passagiere sind willkommen. Wir informieren euch über unsere Landaufenthalte rechtzeitig, so dass ihr ohne Voranmeldung zu uns stossen könnt.
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
Anmeldedatum : 06.06.12
Hmmm....
Ist es nun ein 'Jean' oder wirklich ein 'Hans'?
Also, wenn auch ein Jean gestattet ist, dann war das doch wohl die Lösung.
Lobelie:
Also, wenn auch ein Jean gestattet ist, dann war das doch wohl die Lösung.
Lobelie:
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 1064
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Alter : 65
Ort : Hoch im Norden...
Tja, Lobelie
warst du wieder mal schneller, baah!
Ich mußte meine tiefschürfenden Forschungen leider zwischendurch unterbrechen, um Tapavariationen auszusuchen.
Tochter hat morgen Geburtstag und wünscht sich Tapas als Dinner.
Ist mindestens genauso zeitaufwendig wie Jacks Rätsel und rätselraten mußte ich dabei auch, ich hatte nur ein spanisches Tapa-Rezeptbuch vorliegen.
Mußte tatsächlich meine uralten eingerosteten Latein- Brocken wieder hervorkramen, aber die halfen dann auch, man glaubt es manchmal nicht, was wieder an Kenntnissen zum Vorschein kommt, wenn man muß.
Aber Herzlichen Glückwunsch, Lobelie.
Ich mußte meine tiefschürfenden Forschungen leider zwischendurch unterbrechen, um Tapavariationen auszusuchen.
Tochter hat morgen Geburtstag und wünscht sich Tapas als Dinner.
Ist mindestens genauso zeitaufwendig wie Jacks Rätsel und rätselraten mußte ich dabei auch, ich hatte nur ein spanisches Tapa-Rezeptbuch vorliegen.
Mußte tatsächlich meine uralten eingerosteten Latein- Brocken wieder hervorkramen, aber die halfen dann auch, man glaubt es manchmal nicht, was wieder an Kenntnissen zum Vorschein kommt, wenn man muß.
Aber Herzlichen Glückwunsch, Lobelie.
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
Anmeldedatum : 22.06.12
Ich warte lieber
erst einmal ab, was denn der Quiz-Master von meiner Lösung hält (aber da Jack ja die Hilfestellung "Jean" gegeben hatte, könnte es schon stimmen).
Tapas nach einem spanischen Kochbuch zubereiten, auweia. Ich scheitere schon an deutschen Kochbüchern, weshalb ich am liebsten Frei Schnauze koche, gerne etwas erfinde (vor allen Dingen Suppen und Saucen) und besonders gern Resteverwertung betreibe.
Tapas nach einem spanischen Kochbuch zubereiten, auweia. Ich scheitere schon an deutschen Kochbüchern, weshalb ich am liebsten Frei Schnauze koche, gerne etwas erfinde (vor allen Dingen Suppen und Saucen) und besonders gern Resteverwertung betreibe.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Das ist nun das Gute bei Tapas,
da kannst du eine Menge hinzuerfinden, wird ja keiner nachprüfen
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
Anmeldedatum : 22.06.12
@Lobelie: ein kleiner Zweifel ist erlaubt...
Ja, denn mir kommen da Zweifel. Weder der von Dir zitierte Artikel, noch der Beitrag bei WikipediaLobelie schrieb:Ich warte lieber
erst einmal ab, was denn der Quiz-Master von meiner Lösung hält (aber da Jack ja die Hilfestellung "Jean" gegeben hatte, könnte es schon stimmen).
...
vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_de_L%C3%A9ry
erwähnen etwas darüber, was zu Jacks Hinweis
passen würde. So, wie ich es verstanden habe, gehörte es nicht unbedingt zu den Sitten der Topinambá, jeden Fremden, dem sie begegneten, zu schlachten und zu verspeisen. Offenbar war Herr de Léry friedlich aufgenommen worden, weshalb man ihn auch nach 4 (?) Monaten ziehen ließ.Jack Sparrow schrieb:Denn ich, Jack, esse Topinambur. Die Rollen waren anders verteilt mit dem Hans, den ich suche ...
Da könnte es also noch einen anderen Hans/Jean/usw. gegeben haben, der eine weniger freundliche Begegnung mit Vertretern der Topinambá hatte....
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 1064
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Alter : 65
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Erst einmal ...
Glückwünsche an Lobelie für das Auffinden des Jean de Lery. Interessante Persönlichkeit - es ist aber nicht der Hans, den ich meine!
Oldoldman hat recht: es gab einen anderen - und dieser kann von Glück sagen, dass seine Begegnung mit den Tupinambas zu guter Letzt gut ausgegangen ist ...
Miam! Tapas! Kannst Du uns was einfliegen, Stringa?
Oldoldman hat recht: es gab einen anderen - und dieser kann von Glück sagen, dass seine Begegnung mit den Tupinambas zu guter Letzt gut ausgegangen ist ...
Miam! Tapas! Kannst Du uns was einfliegen, Stringa?
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
Anmeldedatum : 06.06.12
Boah, bist du fies, Jack !
Ich glaub ich hab ihn. Er heißt mitnichten Jean, sondern Hans Staden und hat einen "Wahrhaftigen Bericht..."
über die erschröcklichen Menschenfresser der Topinambur geschrieben.
Weiteres über Hans Staden bitte nachgoogeln, kann ja nicht die ganze Arbeit allein machen, hab schon mit den Tapas genug zu tun.
über die erschröcklichen Menschenfresser der Topinambur geschrieben.
Weiteres über Hans Staden bitte nachgoogeln, kann ja nicht die ganze Arbeit allein machen, hab schon mit den Tapas genug zu tun.
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
Anmeldedatum : 22.06.12
Mist,
kaum verläßt man die Küche wieder (nönö, es gab nichts Aufregendes!), fehlen einem die entscheidenden Sekunden...
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Staden
Es gibt einfach zu viele Jeans und Hans', die bei den Kannibalen waren...
Glückwunsch, Stringa!
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Staden
Es gibt einfach zu viele Jeans und Hans', die bei den Kannibalen waren...
Glückwunsch, Stringa!
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Juchu!
Stringa - Du hast gewonnen! Als Preis darfst Du das nächste Rätsel stellen!
Es war Hans Staden!
Auszug aus Wikipedia:
Seine Erinnerungen verfasste er unter dem Titel:
Warhaftige Historia und beschreibung eyner Landtschafft der Wilden Nacketen, Grimmigen Menschfresser-Leuthen in der Newenwelt America gelegen
Es war Hans Staden!
Auszug aus Wikipedia:
1548 reiste er als Landsknecht nach Brasilien und kämpfte dort 1549 bei Pernambuco gegen aufständische Indianer. Nach seiner Rückreise entschloss er sich 1550 mit Spaniern in das Gebiet von La Plata zu fahren. Er erreichte aber nur die Küste Südbrasiliens. Da alle Schiffe bald gesunken waren, hoffte er über zwei Jahre auf Rettung. Als sie nicht erfolgte, fuhr er mit einem kleinen Boot nach Norden und kam nach São Vicente. Um diese wichtige Siedlung zu schützen, wurde er von den Portugiesen als Kommandant einer kleinen Festung angestellt. Sie lag auf der im Norden vorgelagerten Insel Santo Amaro.
Die Insel war Angriffen der Tupinambá-Indianer ausgesetzt, die Kannibalen waren. Bei einem Ausflug von seinem „Bollwerk“ wurde Staden von Indianern gefangen genommen, die ihn zu ihrer Siedlung Ubatuba verschleppten. Er sollte bald an einem Festtag von den Tupinambá rituell getötet und verspeist werden. Glücklicherweise konnte er diesen Termin immer wieder hinauszögern. Die Indianer wurden danach von einer Seuche heimgesucht. Staden versprach dem Häuptling, sich bei Gott für die Heilung einzusetzen. Der Häuptling überlebte die Seuche und der Status von Staden als Heiler und Schamane rettete sein Leben.
Staden musste mit ansehen, wie die Tupinambá mehrere Portugiesen gefangen nahmen, töteten und verspeisten. Nach über neun Monaten konnte er vom Kapitän eines französischen Schiffs befreit werden.
Seine Erinnerungen verfasste er unter dem Titel:
Warhaftige Historia und beschreibung eyner Landtschafft der Wilden Nacketen, Grimmigen Menschfresser-Leuthen in der Newenwelt America gelegen
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
Anmeldedatum : 06.06.12
Hans Staden..
Für die literarisch Interessierten habe ich da mal was vorbereitet. Allerdings, wegen der zweifelhaften Rechte, nur im internen Teil...
https://libertalia.forumieren.com/t88-frohliche-aber-vertrauliche-links#8005
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Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 1064
Anmeldedatum : 06.06.12
Alter : 65
Ort : Hoch im Norden...
Jetzt weiß ich gar nicht,
ob ich Hebridenstürme oder Kannibalen schrecklicher finden soll?
Aber nach einigem Überlegen wird klar: die Stürme sind schrecklicher, denn die gibt es ja noch heute...
Aber nach einigem Überlegen wird klar: die Stürme sind schrecklicher, denn die gibt es ja noch heute...
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Nach all den schrecklichen Unbequemlichkeiten
die Ihr dort auf Eurem kleinen Bötchen auszustehen habt, Sturm, Regen, nur noch Topinamburs in der Kombüse, der Koch scheint über Bord gegangen zu sein, schlage ich mal ein neues Reiseziel vor und das soll auch mein Rätsel sein.
Also - ihr verlaßt diese rauen ungastlichen Gefilde zwischen Schottland und Hebriden und fahrt zu einer alten Insel, die nur ein bißchen weiter südlich liegt. Ich möchte doch, daß ihr es schön warm und kuschelig habt.
Ihr müßt nur ein wenig Geduld haben, so etwa zwischen 14 Tage - 4 Wochen, das dürfte schon hinhauen, im Notfall bei Flaute muß man eben rudern.
Dafür kommt ihr zu einer wunderschönen alten Insel, ständig schönes Wetter, wundervolle Strände und man kommt sogar ohne Französisch- oder Spanisch-Kenntnisse durch.
Ihr werdet viele andere Segler treffen, die alle einmal dort geankert haben wollen, nur müßt ihr aufpassen, daß ihr nicht übergemangelt werdet, denn dort sind gerne auch mal Drei- oder Viermaster, aber ihr habt ja Oldoldman, der schon drauf achten wird und auch auf die Klippen und Untiefen an der Küste.
Wenn ihr dann euer bescheidenes Liegeplätzchen, das ihr doch hoffentlich auch noch findet, schließlich hat schon Nelson dort geankert, verlaßt, um an Land zu gehen, sucht ihr zunächst mal eine Bank, um dort ein bißchen Geld einzutauschen, denn dort, wo ich euch hinschicken will, ist´s leider verdammt teuer, also vielleicht nur ein paar Tage Aufenthalt, es sei denn, ihr hättet Glück im Spiel, denn, jawohl, auch ein Spielkasino befindet sich auf der Anlage.
Leider kein Back-Gammon Room, wie im Original Club, aber sonst alles da.
Das Hotel liegt auf einer Landzunge, die nach Norden zeigt und hat durch diese Lage quasi zwei verschiedene Strände, einen windgeschützten zum Sonnenbaden und einen ziemlich windigen, wo theoretisch auch die Phoenix liegen könnte, nur, wer weiß, vielleicht hat Timothy Dalton alias James Bond was dagegen.
Ach ja, habe ich schon erwähnt, daß der Rum dort extrem lecker ist ?
Also - ihr verlaßt diese rauen ungastlichen Gefilde zwischen Schottland und Hebriden und fahrt zu einer alten Insel, die nur ein bißchen weiter südlich liegt. Ich möchte doch, daß ihr es schön warm und kuschelig habt.
Ihr müßt nur ein wenig Geduld haben, so etwa zwischen 14 Tage - 4 Wochen, das dürfte schon hinhauen, im Notfall bei Flaute muß man eben rudern.
Dafür kommt ihr zu einer wunderschönen alten Insel, ständig schönes Wetter, wundervolle Strände und man kommt sogar ohne Französisch- oder Spanisch-Kenntnisse durch.
Ihr werdet viele andere Segler treffen, die alle einmal dort geankert haben wollen, nur müßt ihr aufpassen, daß ihr nicht übergemangelt werdet, denn dort sind gerne auch mal Drei- oder Viermaster, aber ihr habt ja Oldoldman, der schon drauf achten wird und auch auf die Klippen und Untiefen an der Küste.
Wenn ihr dann euer bescheidenes Liegeplätzchen, das ihr doch hoffentlich auch noch findet, schließlich hat schon Nelson dort geankert, verlaßt, um an Land zu gehen, sucht ihr zunächst mal eine Bank, um dort ein bißchen Geld einzutauschen, denn dort, wo ich euch hinschicken will, ist´s leider verdammt teuer, also vielleicht nur ein paar Tage Aufenthalt, es sei denn, ihr hättet Glück im Spiel, denn, jawohl, auch ein Spielkasino befindet sich auf der Anlage.
Leider kein Back-Gammon Room, wie im Original Club, aber sonst alles da.
Das Hotel liegt auf einer Landzunge, die nach Norden zeigt und hat durch diese Lage quasi zwei verschiedene Strände, einen windgeschützten zum Sonnenbaden und einen ziemlich windigen, wo theoretisch auch die Phoenix liegen könnte, nur, wer weiß, vielleicht hat Timothy Dalton alias James Bond was dagegen.
Ach ja, habe ich schon erwähnt, daß der Rum dort extrem lecker ist ?
Zuletzt von stringa am Do 27 Sep 2012, 01:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : noch ein Hinweis eingebaut)
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
Anmeldedatum : 22.06.12
Die Kursänderung hört sich sehr vielversprechend an,
aber ob ich herausfinde, wo das Ziel liegt?
Morgen ist auch noch ein Tag...
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Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Nach Süden, stringa?
Ich denke, es wird wohl mehr der Südsüdwest sein. Im Minimum also 14 Tage. Gut. Die Phoenix dürfte bei nördlichen Winden im Schnitt 7 Kn über Grund laufen. Das ergibt ein Etmal von 168 sm. Das sind also 2352 sm in den 14 Tagen, sprich: rund 4356 Km. In diesem Umkreis liegen nach meinem Übersegler nur die Kapverden, die allerdings nicht als teures Touristenpflaster bekannt sind. Auch als Nabel der Segler der Welt sind sie nicht berühmt.
Dann doch schon eher Teneriffa, wo Nelson vergeblich Santa Cruz de Tenerife versuchte einzunehmen.
Liege ich mit meinen Überlegungen (Kanaren) richtig?
Dann doch schon eher Teneriffa, wo Nelson vergeblich Santa Cruz de Tenerife versuchte einzunehmen.
Gut, das sind dann "nur" rund 1800 sm, da könnten wir uns ja richtig Zeit lassen und noch das eine oder andere "logistische Problem" an Land lösen...In der Zeit zwischen dem 22. und dem 25. Juli 1797 versuchte Nelson bei einem Angriff auf Santa Cruz vergeblich mit einer Flotte den Hafen und die Stadt Santa Cruz de Tenerife einzunehmen. Bei einem erfolglosen Landemanöver wurde er in den rechten Arm getroffen. Der Arm wurde ihm daraufhin durch den Schiffsarzt bis zur Schulter amputiert.
__________
vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Horatio_Nelson,_1._Viscount_Nelson
Liege ich mit meinen Überlegungen (Kanaren) richtig?
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 1064
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Alter : 65
Ort : Hoch im Norden...
ich hoffe nur,...
Stringa meint nicht die Kerguelen Insel im indischen Ozean. Süden klingt zwar gut - das wäre dann aber zu sehr südlich. Obwohl ich diesen Strand ganz hübsch finde:
Das schaut auch nicht wirklich wie ein Hotel mit Casino aus, auch wenn es Isle de Chateau genannt wird:
Also Kerguelen ist es nicht - die haben nicht einmal eine Währung, in die man eintauschen könnte
Was gegen die Kanaren spricht: es ist spanisch und somit € - also auch nix mit Geld eintauschen. Die Azoren sind es leider auch nicht - dort ist die Währung ebenfalls €uro ...
Die Azoren würden mich allerdings reizen, drehte John Huston dort doch die Walfangszenen für Moby Dick. So einen Pottwal würde ich mir gerne aus der Nähe betrachten.
Das schaut auch nicht wirklich wie ein Hotel mit Casino aus, auch wenn es Isle de Chateau genannt wird:
Also Kerguelen ist es nicht - die haben nicht einmal eine Währung, in die man eintauschen könnte
Was gegen die Kanaren spricht: es ist spanisch und somit € - also auch nix mit Geld eintauschen. Die Azoren sind es leider auch nicht - dort ist die Währung ebenfalls €uro ...
Die Azoren würden mich allerdings reizen, drehte John Huston dort doch die Walfangszenen für Moby Dick. So einen Pottwal würde ich mir gerne aus der Nähe betrachten.
fab Jack- Anzahl der Beiträge : 994
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Vielleicht, Oldy,
hat Stringa unsere Phoenix unterschätzt, so daß die Insel sooo weit südlich gar nicht liegt?
Vielleicht spricht man auf der Insel Englisch? Wie wäre es mit Gibraltar? Aber ob es da Rum und Spielcasinos gibt - da muß ich erstmal Googeln gehen...
Nachtrag:
Eine kleine Google-Runde ergab, daß es auf Gibraltar steuerfreien Alkohol und auch Casinos gibt, man dort Englisch spricht und in Pfund bezahlt. Und Seeschlachten gab es auch reichlich. An Lord Nelson erinnerte dieses Etablissement:
http://www.lordnelson.gi/
Vielleicht spricht man auf der Insel Englisch? Wie wäre es mit Gibraltar? Aber ob es da Rum und Spielcasinos gibt - da muß ich erstmal Googeln gehen...
Nachtrag:
Eine kleine Google-Runde ergab, daß es auf Gibraltar steuerfreien Alkohol und auch Casinos gibt, man dort Englisch spricht und in Pfund bezahlt. Und Seeschlachten gab es auch reichlich. An Lord Nelson erinnerte dieses Etablissement:
http://www.lordnelson.gi/
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Vor allem gibt's auf Gibraltar viele Affen ...
Und die beklauen die Gäste gern und schnell ...
Berberaffe auf Gibraltar
http://de.wikipedia.org/wiki/Gibraltar#Fauna_und_Flora
Tja, da muß stringa noch etwas helfen....
Ich hab' gerade noch in einem Segelbericht nachgelesen. Die haben mit einer Hallberg-Rassey 46 (dürfte so in etwas vergleichbar mit der Phoenix sein) die Tour von La Gomera nach Tobago in 18 Tagen mit einem Durchschnittsetmal von 160 sm gemacht. ...
Und überhaupt: was ist eine "alte Insel"? Als ob die Inseln hier im südlichen Teil nicht alle alt wären. Das sieht in isländischen Gewässern schon etwas anders aus.
Gibralta? Ist keine Insel, sondern eine Landzunge mit einem Affenfelsen. Und warum sollte der Rum gerade dort besonders gut schmecken? Dann müßten wir eigentlich nach Martinique oder Barbados und das ist in 14 Tagen ganz bestimmt nicht zu schaffen...
Und überhaupt: was ist eine "alte Insel"? Als ob die Inseln hier im südlichen Teil nicht alle alt wären. Das sieht in isländischen Gewässern schon etwas anders aus.
Gibralta? Ist keine Insel, sondern eine Landzunge mit einem Affenfelsen. Und warum sollte der Rum gerade dort besonders gut schmecken? Dann müßten wir eigentlich nach Martinique oder Barbados und das ist in 14 Tagen ganz bestimmt nicht zu schaffen...
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 1064
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Alter : 65
Ort : Hoch im Norden...
Tja, Peter, ich sag's doch immer:
... man soll Affen nicht anfüttern, dann werden sie immer dreister.
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 1064
Anmeldedatum : 06.06.12
Alter : 65
Ort : Hoch im Norden...
Rum
Oldoldman:
Vielleicht deshalb?
https://libertalia.forumieren.com/t84p240-logbuch-der-phoenix#8033Und warum sollte der Rum gerade dort besonders gut schmecken?
Vielleicht deshalb?
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_TrafalgarDie Victory wurde zunächst nach Gibraltar geschleppt; in einem Brandyfass an Bord befand sich Nelsons Leiche. Nach deren Überführung nach London erhielt er ein Staatsbegräbnis und wurde in der Kathedrale von St. Paul's beigesetzt. Einer Legende zufolge verteilte man den Rum, der seinen Leichnam konserviert hatte, an die Matrosen, die dafür den Namen Nelson's Blood („Nelsons Blut“) erfanden.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Ja, ja Oldoldman: Gilt aber für 'Elsen' analog ...
Oldoldman:
Tja, Peter, ich sag's doch immer:
... man soll Affen nicht anfüttern, dann werden sie immer dreister.
https://libertalia.forumieren.com/t84p240-logbuch-der-phoenix#8034
Hallo Stringa,
gibt's demnächst einen näheren Hinweis, ob wir auf dem falschen Dampfer sind?
(Sonst werde ich noch zur Gibraltar-Expertin ohne Sinn und Verstand).
Àpropos Gibraltar: da gab's doch diesen Wikipedia-Korruptions-Skandal:
(Sonst werde ich noch zur Gibraltar-Expertin ohne Sinn und Verstand).
Àpropos Gibraltar: da gab's doch diesen Wikipedia-Korruptions-Skandal:
http://winfuture.de/news,72089.htmlPR-Skandal erschüttert die Wikipedia-Community
Die Wikipedia-Community wird aktuell von einem PR-Skandal erschüttert. Zwei enge Mitarbeiter des Projektes sollen ihre Beteiligung genutzt haben, um mit ihrem Engagement für das freie Projekt Geld zu machen, indem sie Änderungen im Interesse zahlender Kunden umsetzten.
Bei einem der beiden Wikipedia-Supporter handelt es sich um Roger Bamkin, der für den britischen Ableger der Wikimedia Foundation tätig ist. In seinem Profil im Business-Social Network LinkedIn beschreibt er sich als Berater für Öffentlichkeitsarbeit. Seine Beteiligung an der Wikipedia nutzte er in der Vergangenheit offenbar schon des Öfteren, um seine zahlenden Kunden gut in der Enzyklopädie zu positionieren, berichtete das US-Magazin 'CNet'.
Bamkin war unter anderem für die "Schon gewusst?"-Box in der englischen Sprachversion sowie das GLAM WikiProject, bei dem das Projekt mit Galerien, Bibliotheken, Archiven und Museen zusammenarbeitet, zuständig. Zu seinen aktuellen Kunden im beruflichen Umfeld gehörte unter anderem der Zwergstaat Gibraltar an der Meerenge zwischen Spanien und Marokko.
Dessen Haupteinnahmequelle besteht im Tourismus und so ist man vor allem daran interessiert, viele Menschen auf sich aufmerksam zu machen. Durch die Zusammenarbeit mit Bamkin gelang dies durchaus: Allein im August tauchten Themen rund um Gibraltar ungewöhnliche sieben Mal in der Schon Gewusst?-Box auf und war damit des Öfteren auf der Wikipedia-Startseite vertreten, die monatlich von hunderten Millionen Nutzern besucht wird.
Beim zweiten Angehörigen der Wikipedia-Community handelt es sich den Angaben zufolge um Max Klein, der in der Gemeinschaft den Status eines "Wikipedians In Residence" inne hat. Dieser ist im SEO-Umfeld aktiv und vermarktet positive Änderungen an Wikipedia-Artikeln an interessierte Kunden. Er wirbt dabei mit engen Verbindungen in die Community und großen Erfahrungen beim Editieren der Wikipedia und bietet an, Wege zu finden, die einen Zusammenhang einer Änderung der Texte mit den Interessen des Kunden nicht erkennbar machen. Die Wikipedia-Community wird nun beraten müssen, wie sie mit den beiden Fällen umgeht - Jimmy Wales, der Gründer des Projekts, zeigte sich erwartungsgemäß alles andere als erfreut über die Vorfälle.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Entschuldigt bitte, Leute
heute war unser Tapa-Abend, sehr erfolgreich und vorher sehr anstrengend.
Man sagt doch immer, Tapas ist einfaches Essen, salopp zu sich genommen.
Mag ja sein, aber nicht für den Koch. So was von Schnippelei vorher und alle Kleinigkeiten in extra Töpfen und Pfannen zubereiten. Die Küche sieht wie ein Schlachtfeld aus.
Wann die Tapa-Bars die Zeit finden, so etwas zuzubereiten, bleibt ihr Geheimnis.
So, also ich glaube, ich habe Euch auf eine zu südliche Fährte gelockt. Irgend einer von Euch lag mit Richtung Tobago schon richtig.
Daß es eine alte Insel ist, ist ein wichtiger Hinweis, hier sind Spanisch und Lateinkenntnisse gefragt.
Und daß der Rum dort besonders gut schmeckt, zeigt sich schon im Landeswappen, wo man eine Ananas sowie ein Bauwerk finden kann, das im weitesten Sinn mit Rum zu tun hat.
Man sagt doch immer, Tapas ist einfaches Essen, salopp zu sich genommen.
Mag ja sein, aber nicht für den Koch. So was von Schnippelei vorher und alle Kleinigkeiten in extra Töpfen und Pfannen zubereiten. Die Küche sieht wie ein Schlachtfeld aus.
Wann die Tapa-Bars die Zeit finden, so etwas zuzubereiten, bleibt ihr Geheimnis.
So, also ich glaube, ich habe Euch auf eine zu südliche Fährte gelockt. Irgend einer von Euch lag mit Richtung Tobago schon richtig.
Daß es eine alte Insel ist, ist ein wichtiger Hinweis, hier sind Spanisch und Lateinkenntnisse gefragt.
Und daß der Rum dort besonders gut schmeckt, zeigt sich schon im Landeswappen, wo man eine Ananas sowie ein Bauwerk finden kann, das im weitesten Sinn mit Rum zu tun hat.
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
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P. S.
Auch die Hotelbeschreibung gibt einen Hinweis. Wirklich schade, das mit dem fehlenden Back-Gammon Raum
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
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