Logbuch der "Phoenix"

das Eingangsposting lautete :

Nach einem längeren Aufenthalt im Hafen sind wir endlich zum Auslaufen bereit. Der Rumpf wurde mit Kupferplatten versehen, so dass das Schiff klar ist, die arktischen Küsten des Nordens zu erkunden.

Die Admiräle von Libertalia, UVondDo und PatA-Gon haben beschlossen, die Phoenix auszurüsten und die 2 jährige Expedition in die entlegensten Winkel dieser Welt zu finanzieren.

Es gab einige Verzögerungen im Hafen, da eine Flotte unbekannter Provenienz sich ausnahm, ein bisschen Schiffe Versenken zu spielen.

Die Hafenmeisterei und die Getreidesilos wurden empfindlich getroffen - doch weder Mensch, noch Tier, noch gar das Schiff der Libertalian Geographic Society kamen dabei zu Schaden.

Die Mannschaft ist komplett - mit an Bord: Wundarzt und Botaniker Lobelie, die Steuermänner Thauris und Steffi, Maschera mit dem Hut als Funkerin und der Kleine Nils als Schiffsjunge.

Blinder Passagier ist Dale - sie strickt heimlich Pullover, die uns sehr zugute kommen werden, später - aber psst! Geheim!

Der Lotse ist Oldoldman -

Wir setzen Segel - unser erstes Ziel sind die Hebriden! Passagiere sind willkommen. Wir informieren euch über unsere Landaufenthalte rechtzeitig, so dass ihr ohne Voranmeldung zu uns stossen könnt.

http://www.seemotive.de/html/dluckner.htm

Und die Insel heißt Mopelia?

Du hast schon recht, daß mir die Karibik besser gefällt als die Gegend um das doch sehr regnerische und stürmische Kap Hoorn. Ein Werbefilmchen war das jedenfalls nicht

Ich seh schon, war viel zu leicht.

Muß mich auf die Suche nach schwereren Nüssen machen.

Man müßte die Frage wohl etwas verklausulieren, sonst findet Google die Lösung zu schnell...

Welcher berühmte amerikanische Schriftsteller - der nebenbei mit dem sehr geschätzten Schotten Stevenson korrespondierte - liess sich lang und breit in einem Essay über die Unmöglichkeit der Deutschen Sprache aus?

Da das Essay im Netz zu finden ist, gebe ich keine Schlagwörter oder Zitate raus

Ich verziehe mich derweil mit Taschenlampe und Buch ins Krähennest : ich lese eine Biographie über Truman Capote - und bin hin und weg!

Mark Twain = Samuel Langhorne Clemens sein (wegduck)

Ich liefere nach:

http://www.crossmyt.com/hc/linghebr/awfgrmlg.html

(Sorry, Jack, zufälligerweise kannte ich dieses witzige Stück!)

Allein dieser kleine Ausschnitt:

Eine Frau ist zwar im Deutschen infolge eines Versehens des Erfinders der Sprache weiblich; ein Weib jedoch ist es zu seinem Pech nicht. Ein Weib hat hier kein Geschlecht, es ist ein Neutrum; laut Grammatik ist also ein Fisch „er“, seine Schuppen „sie“, ein Fischweib aber keins von beiden. Ein Weib geschlechtslos zu nennen darf wohl als eine hinter dem Sachverhalt zurückbleibende Beschreibung gelten. Schlimm genug – aber übergroße Genauigkeit ist sicherlich noch schlimmer. Ein Deutscher nennt einen Bewohner Englands einen „Engländer“. Zur Änderung des Geschlechts fügt er ein „-in“ an und bezeichnet die weibliche Einwohnerin desselben Landes als „Engländerin“. Damit scheint sie ausreichend beschrieben, aber für einen Deutschen ist das noch nicht exakt genug, also stellt er dem Wort den Artikel voran, der anzeigt, dass das nun folgende Geschöpf weiblich ist, und schreibt: „die Engländerin“ (was soviel heißt wie „the she-Englishwoman“). Meiner Ansicht nach ist diese Person überbezeichnet.

Man kann es immer wieder lesen und sich wegschmeissen vor Lachen!

Es hätte mich allerdings sehr verwundert, kenntest Du es nicht - willst Du trotzdem Gummipunkte?

Ich lasse mir etwas schwereres einfallen

mehr wohin mit den Gummipunkten und Puzzle-Teilchen, ich merke doch immer wieder, daß ich zu wenige Regale und zu viele Bücher und Aktenordner habe

Und nun liefere ich den Link zu der deutschen Übersetzung nach (aber komischer ist der Essay, wenn man ihn im Original liest):
http://www.alvit.de/vf/de/mark-twain-die-schreckliche-deutsche-sprache.php


Ich sollte mal selber eine Quizfrage ersinnen - aber das liegt mir irgendwie nicht...

Da gönnt man sich grade mal nach dreckiger Gartenarbeit ein schönes langes genüßliches Bad und dann kommt ihr mir so. Da müßten dringend die Spielregeln überarbeitet werden.

Die Frage hätte ich auch wie aus der Pistole geschossen beantworten können.
Ist doch einer meiner Lieblingsautoren.

Mein Lieblingssatz von ihm zu diesem Thema: "Wenn der literarisch gebildete Deutsche sich in einen Satz stürzt, sieht man nichts mehr von ihm, bis er auf der anderen Seite seines Atlantischen Ozeans mit dem Verb zwischen den Zähnen wieder auftaucht"

das finde ich auch, daß kein anderer die Vertracktheiten der deutschen Grammatik & Co. witziger aufs Korn genommen hat als Twain. Andererseits finde ich schon, daß Deutsch die Komplexität des Denkens sehr schön abbildet - wenn man längere Zeit (bei mir, die ich sehr sprachaffin bin, reichten drei Monate aus) in den USA lebt, englisch träumt, englisch denkt (also nicht mehr übersetzt), sogar englisch mit sich selbst spricht - dann fühlt man sich plötzlich reduziert. Alle um einen herum sagen, wie toll man sich artikulieren könne in dieser Fremdsprache, die man laut Twain in drei Tagen lernen könne, aber man selber als Deutsche weiß, daß man eigentlich nur stammelt.

Es geht auch ganz schön viel verloren, wenn eine Sprache zu einfach konstruiert ist. Daß die Wissenschaftssprache weltweit Englisch ist, verheißt nichts Gutes!

in einer Dependence von Hugendubbel, von aussen sah es so aus:




Ich hatte mir einen Zwanni zurückgelegt und dachte, ich hole mir "Das Märchen aus der Provinz". Da lag es nun bei den Neuerscheinungen. Ich nahm es in die Hand, guckte auf den Preis und dachte: 19,99 ist ganz schön viel Patte. Und es sind keine 19,99 Ostkaribische Dollars, sondern 19,99 €.

Hinter mir war ein anderer Tisch: rausgeramschte Filme, von 11,99 auf nur noch 5 etcetera ...

Ich überlegte sehr lange hin und sehr lange her - Filme oder Buch?
was natürlich Quatsch ist, ich habe überhaupt nicht überlegt!

Cabaret mit Liza Minelli für 5 €!

Und Misfits - mit Clark Gable und Marilyn Monroe! Whow! Von John Huston! Schmilz!

Und eine Rarität, geschenkt für 7,99 € :

Antonias Welt, von Marleen Gorris, ein Film aus den Niederlanden. Als eine der ganz ganz wenigen Frauen erhielt sie dafür den Auslandsoscar!

Ich weigere mich die Inhaltsangabe von Wiki zu posten, denn die ist schwach so ganz ohne Bild und Musik -

Also hier Zuwachs für die Filmothek der Phoenix:

Klasse Fiilm!

Vor allem, daß er in Holland spielt, hat mich seinerzeit doch verblüfft.

So eine Hugendubel-Filiale habe ich ja noch nie gesehen! Ein tolles Flaggschiff der Buchhandelsbranche... Jaja, 19,99 ist natürlich ein Piratenpreis - aber für 384 Seiten ja nun auch nicht zu viel. Und mehr als Demo-nstrative Zitate wird es sicherlich auch geben.

"Antonias Leben" kannte ich noch nicht, aber die Ausschnitte haben mir bereits sehr gefallen - das pralle Leben. Und da wir ja noch immer auf Antigua vor Anker liegen, der Ex-Colonel wieder anschwarwenzelt kam und mir als Zeichen seiner angeblich doch vorhandenen Großzügigkeit eine Buddel Portwein (für mich) und Rum (für meine Mitfahrer) mitbrachte, ist Bordkino doch ein netter Zeitvertreib, bevor wir uns der Qual der Wahl, ob Barabados oder Kap Hoorn, hingeben...

Kindle Preis auf amazon irritieren lassen - und so ging ich zu dieser Hugendubel-Filiale, auf Antigua schauen die halt so aus - nee nee, ich warte bis zum Paperback , oder leihe es mir ... vielleicht landet er allerdings auch bald in der Bordbibliothek?

Stringa, ich bin verblüfft! Du kennst Antonias Welt!
Dann müssen ihn definitiv bald einlegen, dass Lobelie ihn auch kennenlernt!

Lobelie, langsam werde ich eifersüchtig auf den unsichtbaren Ex-Colonel! Er schenkt Dir Portwein? Doch nicht etwa Vintage Port?

Ich hebe erst mal eine Tasse Rum!

nö, beim Port hat sich der Ex-Colonel wahrhaftig nicht lumpen lassen - wie sieht es beim Rum aus? Wenn der mies ist, ist mein Ex-Colonel nicht wirklich großzügig, sondern führt etwas im Schilde. Murmelte gar was vom Dinner in der Admiral's Inn, wo es ganz bestimmt keine Pizza gibt...

Ansonsten, Jack, mußt Du gar nicht so knickerig sein - hast Du vergessen, was ich in meinem Clutch-Täschchen gehortet habe? Naja, ein paar Pfunde von den 25.000,- sind natürlich ausgegeben, ich habe es ja gestanden, was ich an die Voodoo-Lady abgedrückt habe, und das goldene Lederjäckchen gab es auch nicht als Sonderangebot - aber die 20 Euro für ein interessantes Buch in der Antigua-Filiale von Hugendubel sind schon drin (ich verlasse mich ungern auf Exzerpte von bekennenden Nichtlesern, die sich gern als ghostwriter fühlen, und wer meint, eine erwiesenermaßen toughe Frau müsse erst "aufgebaut" werden, ist ja wohl ein Sexist...) Selber sehen, lesen, urteilen ist meine Piratendevise.

Und ehrlich sind Piraten untereinander sowieso. Ich habe ja nur Deinen Gewinn gerettet, dafür steht mir vereinbarungsgemäß die Hälfte zu - und die andere, ungeschmälerte, gebe ich Dir jetzt. Aber nicht wieder ins Casino rennen und Dich hinterher beklagen, daß Du Dir kein Buch leisten kannst, gelle?

Seufz. Männer!

Ich werde das Buch von MEINEM Anteil für die Bordbiblio anschaffen. Wir Piraten sind doch die Robin Hoods der Weltmeere, uns liegt sehr an Recht und Gerechtigkeit!

Lobelie, habe da schon ungeahnte Überraschungen erlebt, sowohl positive wie negative.

Plötzlich findet man sich im gleichen Meinungsboot mit jemandem, mit dem man eigentlich gar nichts teilen möchte oder umgekehrt, tja, was soll man machen !

Jack, warum verblüfft, ich war auch mal frauenbewegt, habe zwar keine lila Latzhose getragen, aber ich weiß schließlich auch noch, wie es vor der Frauenbewegung war, nicht schön, meine Lieben, gar nicht schön

... die Zeiten als Ehefrauen noch die Unterschrift ihres Gatten brauchten um überhaupt ein eigenes Konto eröffnen zu dürfen.

Ich bin nicht verblüfft, weil es ein emanzipatorischer Film mitten im prallen Leben ist, dass Du ihn kennst, Stringa, sondern weil den so wenige kennen ... ist halt eine Rarität.

Der Rum vom Colonel ist ok - mir wäre ein Rum Agricole lieber gewesen, aber mach was!

Ich bin immer noch für die Antarktis und Kap Horn! Jetzt oder nie - der arktische Sommer beginnt jetzt, wir könnten es vielleicht bis ins Wedellmeer schaffen ... auf den Spuren von Shackleton - nun, vielleicht nicht ganz so dramatisch wie sein Desaster - aber dennoch, was für ein Scheitern!

... die Zeiten als Ehefrauen noch die Unterschrift ihres Gatten brauchten um überhaupt ein eigenes Konto eröffnen zu dürfen.

Ich bin nicht verblüfft, weil es ein emanzipatorischer Film mitten im prallen Leben ist, dass Du ihn kennst, Stringa, sondern weil den so wenige kennen ... ist halt eine Rarität.

Der Rum vom Colonel ist ok - mir wäre ein Rum Agricole lieber gewesen, aber mach was!

Ich bin immer noch für die Antarktis und Kap Horn! Jetzt oder nie - der arktische Sommer beginnt jetzt, wir könnten es vielleicht bis ins Wedellmeer schaffen ... auf den Spuren von Shackleton - nun, vielleicht nicht ganz so dramatisch wie sein Desaster - aber dennoch, was für ein Scheitern!

Ich habe übrigens eine lila Latzhose getragen - mit 12 - dazu einen pinkfarbenen Lackgürtel Lichtjahre von dem Gedanken entfernt, es könnte ein politisches Statement sein.

hast du vielleicht auch diesen berühmten Fernsehfilm, ich glaube von der BBC, gesehen über die Shackleton-Expedition?
Wow, das war vielleicht was! Ich habe mehr mitgelitten als bei manchem Hollywood-Filmdrama.

Jedesmal, wenn ich irgendeine kleine Widerwärtigkeit des Alltags auszuhalten habe (Rauchverbote, Zahnärzte, schlechtes Wetter, langweilige Gesellschaft, Alltagstrott) halte ich mir diesen Film vors geistige Auge.

Der Mensch hält mehr aus, als man meint .

... mit Kenneth Branagh als Shackleton? Grossartig!

Ich hatte ja vorher schon viel gelesen und war immer begeistert von diesem wirklich grandiosen Scheitern. 2 Jahre im Eis - und dann dieser Kampf im offenen Boot bis zu Elephant Island. BBC hat es dann auch noch geschafft an Originalschauplätzen zu drehen! Was für ein desolater Ort, aber schien wie blühende Landschaften im Gegensatz zum Basislager

Wolfgang Petersen plante ebenfalls vor circa 10 Jahren einen Film über Shackleton! Whow, ich war begeistert von der Idee - nach "Das Boot" - und "The perfect Storm" wieder einmal ein Film über einen charismatischen Kapitän von diesem Regisseur, der genau das so grandios in Szene setzen kann - scheiternde Kapitäne - diesmal allerdings einer, der überlebt.

Da kam ihm aber wohl die BBC dazwischen. So drehte er dann Troja - dafür bekam er dann immerhin Peter O'Toole als Priamos - und schon wieder alle tot - ausser Odysseus

was das Grausigste an diesem Film war?

Da hatten diese Männer alles ausgehalten, was nur auszuhalten war, haben wie durch ein Wunder alles überlebt, kommen dann nach Hause - und - werden als Kanonenfutter in den ersten Weltkrieg geschickt, wo dann ja auch viele gestorben sind.

Das gleiche furchtbare Ende ja auch beim Boot.

Habe schon ganze Packungen Taschentücher deswegen vollgeheult

Gibt übrigens einen wirklich sehr umfangreichen Bericht über die Endurance-Expedition hier


http://de.wikipedia.org/wiki/Endurance-Expedition

der auch den Detailversessensten zufriedenstellen dürfte.

Und Jack, ja du hast recht, ohne Shackletons Führungsqualitäten wären sie nicht am Leben geblieben, aber ohne Frank Worsleys Navigationskünste sicher auch nicht.

Das war eine Leistung, die ihm so schnell keiner nachmachen wird. Oldie kann das sicher bestätigen.

... den genialen Fotographen Frank Hurley, der ebenfalls mit auf der Expedition war:

http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Hurley ...


der solche Bilder machte:




oder





Ich zappe das immer aus meinem Gedächtnis, dass die Männer der Endurance nach ihrer Rückkehr im ersten Weltkrieg gefallen sind - so spare ich wohl Taschentücher!

Hat unsere Phoenix auch Eisbrecher-Qualitäten? Von einem stahlarmierten Rumpf habe ich noch nichts mitgekriegt...
Ich meine ja nur so. Es ist mir dort einfach zu kalt - und Ihr wollt ja wohl nicht, daß ich mir den Ex-Colonel warmhalte?!

... die Phoenix wurde im Trockendock mit Kupferplatten ausgestattet! Wir sind absolut Eis tauglich! Und geraten wir ins Packeis, so wird es uns so ergehen wie der Endurance - unkaputtbar werden wir nach oben gepresst

Nun, so was wir Frank Hurley fotographiert hat, das wollen wir doch mal sehen, oder? Und so kalt ist es auch wieder nicht, im arktischen Sommer (der jetzt anfängt). Schau, alle quasi im T-Shirt:



Womit willst Du den Ex-Colonel warm halten? Doch nicht etwa mit Portwein!

hast Du wirklich keine Erfahrungen mit Frauen gemacht? Bist nie hinhaltend beflirtet worden? Um am Ende den Spruch zu hören, man solle die Freundschaft doch nicht durch Weitergehendes zerstören?

Das hätte ich jetzt nicht gedacht...

Naja, der arktische Sommer klingt für mich wie häßlichster Herbst, bei all dem Schnee und Eis, das da dann immer noch vorhanden ist. In der ZEIT war übrigens kürzlich ein erhellender Bericht darüber, daß unsere Klimaforscher eigentlich gar nichts über die Komplexität des Klimas wissen. Da schmilzt zwar das Eis, aber der Atlantik war so kalt wie nie. Und die angebliche Klimaerwärmung am Pol führt zu kälteren Wintern im Rest der Welt...
Irgendwie und hoffentlich nicht nur irgendwann ist Demut angesagt: die eindimensionale Logik des abendländischen Denkens muß vor der Komplexität der Naturerscheinungen und deren Zusammenspiel schlicht kapitulieren. Und das gilt erst recht für Computersimulationen, denn Computer sind "doof", mehr als 1 und 0 kennen die nicht.

Mein Ex-Colonel ist gottlob ähnlich gestrickt. Männer sind sowieso unkomplizierter und lustiger...

Ich selbst bin so kompliziert, jetzt erst einmal in den Sternenhimmel über Antigua zu blicken, die tropische Nacht zu genießen, edelsten Port zu schlürfen und mir ganz vernünftig zu sagen: ohne unseren Chefkoch Uvondo und ohne den Capt'n Oldy geht es sowieso nicht vom Fleck. Und im Moment bin ich ohnehin emsig in der Bordbiblio tätig, da drängt mich kein Fernweh...