Fall Gustl Mollath
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Petra Klekih
Die Rechtanwaeldin
Lobelie
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Natascha
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Fall Gustl Mollath
das Eingangsposting lautete :
ich finde, der Fall Mollath bietet Stoff genug für Diskussion in einem separaten Strang, deshalb habe ich einen neuen eröffnet
erfreulicherweise stehen nun die ersten längere Artikel bei SPON und in der Zeit, bin mal gespannt, ob sich auch die gedruckten Ausgaben dem Thema widmen
http://www.spiegel.de/panorama/gustl-mollath-und-die-hypovereinsbank-weggeraeumt-und-stillgestellt-a-868445.html
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-11/gustl-mollath-psychiatrie-wahn-hypovereinsbank
ich finde, der Fall Mollath bietet Stoff genug für Diskussion in einem separaten Strang, deshalb habe ich einen neuen eröffnet
erfreulicherweise stehen nun die ersten längere Artikel bei SPON und in der Zeit, bin mal gespannt, ob sich auch die gedruckten Ausgaben dem Thema widmen
http://www.spiegel.de/panorama/gustl-mollath-und-die-hypovereinsbank-weggeraeumt-und-stillgestellt-a-868445.html
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-11/gustl-mollath-psychiatrie-wahn-hypovereinsbank
Natascha- Anzahl der Beiträge : 216
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http://gabrielewolff.wordpress.com/2013/01/12/der-fall-gustl-mollath-rosenkrieg-und-versagen-von-justiz-psychiatrie-vi/
Ganz toll, Gabriele
Ich hab ja schon auf deinem Blog gepostet und hab dem eigentlich nichts hinzuzufügen außer Bewunderung, wieviel Arbeit du dir da gemacht hast.
Fas-zi-nie-rend, was man alles aus so einem trockenen Juristen-Fall herausholen kann, wenn man die Gabe des Erzählens besitzt, eben Drama pur.
In diesem Fall, Krimi pur.
Aber dieser Richter Brixner treibt mich wirklich um, was mag das für eine Person sein ?
Man müßte eigentlich seine Urteile mal in der Gesamtheit vor sich haben und daraus seine Richterpersönlichkeit bewerten zu können und irgendwie, ich kanns ja nicht belegen, scheint dieses Mollath-Urteil da nicht so recht hineinzupassen.
Natürlich könnte es auch, wie ich schon im Blog schrieb, das übliche Verfahren gewesen zu sein, aber daran möchte ich eigentlich noch nicht glauben.
Mir wäre wohler, wenn es sich wirklich um einen Fall von Einflußnahme handeln würde, und nicht um übliche Verfahrensweisen.
Fas-zi-nie-rend, was man alles aus so einem trockenen Juristen-Fall herausholen kann, wenn man die Gabe des Erzählens besitzt, eben Drama pur.
In diesem Fall, Krimi pur.
Aber dieser Richter Brixner treibt mich wirklich um, was mag das für eine Person sein ?
Man müßte eigentlich seine Urteile mal in der Gesamtheit vor sich haben und daraus seine Richterpersönlichkeit bewerten zu können und irgendwie, ich kanns ja nicht belegen, scheint dieses Mollath-Urteil da nicht so recht hineinzupassen.
Natürlich könnte es auch, wie ich schon im Blog schrieb, das übliche Verfahren gewesen zu sein, aber daran möchte ich eigentlich noch nicht glauben.
Mir wäre wohler, wenn es sich wirklich um einen Fall von Einflußnahme handeln würde, und nicht um übliche Verfahrensweisen.
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
Anmeldedatum : 22.06.12
Mir wäre es auch lieber,
wenn es sich um einen Fall der Einflußnahme handeln würde - aber ich befürchte, Brixner hat zeitlebens die Gesetze nach Gusto ausgelegt (denk nur an die eigenmächtigen Rechnungskürzungen zulasten der Betreuer), und daß er ein rechtsgewirkter autoritärer Typus ist, ist doch eh klar. Der Schöffe Westenrieder hat Brixner exakt zwei Mal erlebt, und in beiden Fällen war B. aggressiv in der Verhandlung.
Und dann kommt nun der antiautoritäre Mollath daher, schreibt ihn im November 2003 dreist an: kann doch sein, daß Brixner ihn von diesem Moment an schon ins Visier genommen hatte; wenn sich die Geschichte mit seinem Anruf von Anfang 2004 bei den Finanzbehörden bewahrheitet, wäre das ein Beleg für eine sehr früh einsetzende Befangenheit - warten wir es ab, was die StA Regensburg herausfindet. Aus dem Brixner-Artikel in den NN geht ja hervor, daß er Freunde UND Feinde hatte, »der harte Hund«...
Und dann kommt nun der antiautoritäre Mollath daher, schreibt ihn im November 2003 dreist an: kann doch sein, daß Brixner ihn von diesem Moment an schon ins Visier genommen hatte; wenn sich die Geschichte mit seinem Anruf von Anfang 2004 bei den Finanzbehörden bewahrheitet, wäre das ein Beleg für eine sehr früh einsetzende Befangenheit - warten wir es ab, was die StA Regensburg herausfindet. Aus dem Brixner-Artikel in den NN geht ja hervor, daß er Freunde UND Feinde hatte, »der harte Hund«...
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Richter gibt's....
http://www.kanzlei-blaufelder.com/der-lustlose-richter-die-wahrheit-interessiert-mich-nicht/
http://ungereimtheiten.wordpress.com/2013/01/13/die-illusion-der-richterlichen-wahrheit/
http://blog.beck.de/2013/01/13/richter-sollten-sich-f-r-die-wahrheit-interessieren
http://ungereimtheiten.wordpress.com/2013/01/13/die-illusion-der-richterlichen-wahrheit/
http://blog.beck.de/2013/01/13/richter-sollten-sich-f-r-die-wahrheit-interessieren
Im Zivilrecht
wundert mich das gar nicht. Dort ist man an Beweislastregeln interessiert, und wer beweisfällig bleibt, hat eben Pech gehabt.
Zivilrecht hat mich vor allem genau deshalb abgestoßen - im Strafrecht war man der Wahrheit schon immer akribischer auf der Spur. Beinahe hätte mich, die ich schon immer an Wahrheit als Grundlage von Gerechtigkeit interessiert war, meine zivilrechtliche Hausarbeit das - ›Relationstechnik‹, igitt - Prädikatsexamen gekostet: da ging es um einen hochdubiosen Wechselrechtsfall, und da habe ich einem ebenso dubiosen Zeugen seine Lügenstory nicht abgekauft, was mir ein ›ausreichend‹ einbrachte. Denn sowas macht man im Zivilrecht, der Krone des Rechts, nicht. Da wird Zeugen schlicht geglaubt und relationstechnisch entschieden - so wenig Lebensnähe war nie.
Ich hab's dann anderweitig rausgerissen. Und habe später bei Einsichtnahme bei aller Bestürzung der Zivilrichter, die meine Hausarbeit benoteten, doch immerhin konstatieren dürfen, daß ich über Eloquenz verfüge. Schwacher Trost. Schließlich sollte es auch im Zivilrecht um Wahrheit und Gerechtigkeit gehen. Und dazu gehört eine lebensnahe und aussagepsychologisch orientierte Würdigung der Zeugenaussagen.
Im Ernst: von Zivilprozessen rate ich generell ab. Es ist besser, sich in Zivilrechtsstreitigkeiten einen Anwalt zu nehmen und im Vorfeld zu agieren. Der Gegner weiß im Zweifel auch, daß von Zivilgerichten nicht viel zu erwarten ist und daß es sehr, sehr teuer werden kann, eine Sache durchzufechten, und dann einigt man sich eben irgendwie.
Das gilt natürlich nicht für das Kachelmann-Verfahren vor dem LG Frankfurt, das durchgefochten werden muß. Das LG Mannheim hat die eindeutige Beweislage ja bewußt ignoriert, gerade um Schadensersatzforderungen gegen die Ex-Nebenklägerin und deren Strafverfolgung zu verhindern (weshalb ja auch eine Strafanzeige gegen die Anzeigenerstatterin zwecklos gewesen wäre). Und da es in diesem Verfahren nicht um Zeugenvernehmungen, sondern um gutachterliche Beweise geht, die das LG Mannheim nicht würdigen wollte, stehen die Chancen gut.
Mal sehen.
Zivilrecht hat mich vor allem genau deshalb abgestoßen - im Strafrecht war man der Wahrheit schon immer akribischer auf der Spur. Beinahe hätte mich, die ich schon immer an Wahrheit als Grundlage von Gerechtigkeit interessiert war, meine zivilrechtliche Hausarbeit das - ›Relationstechnik‹, igitt - Prädikatsexamen gekostet: da ging es um einen hochdubiosen Wechselrechtsfall, und da habe ich einem ebenso dubiosen Zeugen seine Lügenstory nicht abgekauft, was mir ein ›ausreichend‹ einbrachte. Denn sowas macht man im Zivilrecht, der Krone des Rechts, nicht. Da wird Zeugen schlicht geglaubt und relationstechnisch entschieden - so wenig Lebensnähe war nie.
Ich hab's dann anderweitig rausgerissen. Und habe später bei Einsichtnahme bei aller Bestürzung der Zivilrichter, die meine Hausarbeit benoteten, doch immerhin konstatieren dürfen, daß ich über Eloquenz verfüge. Schwacher Trost. Schließlich sollte es auch im Zivilrecht um Wahrheit und Gerechtigkeit gehen. Und dazu gehört eine lebensnahe und aussagepsychologisch orientierte Würdigung der Zeugenaussagen.
Im Ernst: von Zivilprozessen rate ich generell ab. Es ist besser, sich in Zivilrechtsstreitigkeiten einen Anwalt zu nehmen und im Vorfeld zu agieren. Der Gegner weiß im Zweifel auch, daß von Zivilgerichten nicht viel zu erwarten ist und daß es sehr, sehr teuer werden kann, eine Sache durchzufechten, und dann einigt man sich eben irgendwie.
Das gilt natürlich nicht für das Kachelmann-Verfahren vor dem LG Frankfurt, das durchgefochten werden muß. Das LG Mannheim hat die eindeutige Beweislage ja bewußt ignoriert, gerade um Schadensersatzforderungen gegen die Ex-Nebenklägerin und deren Strafverfolgung zu verhindern (weshalb ja auch eine Strafanzeige gegen die Anzeigenerstatterin zwecklos gewesen wäre). Und da es in diesem Verfahren nicht um Zeugenvernehmungen, sondern um gutachterliche Beweise geht, die das LG Mannheim nicht würdigen wollte, stehen die Chancen gut.
Mal sehen.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Der neueste Knaller
Dr. Leipziger will Mollath, den Stachel in seinem Fleisch, kurz vor Schluß noch loswerden:
http://www.gustl-for-help.de/download/2013-01-15-Petition-BY-Landtag-plus-Anwaelte.pdf
http://www.gustl-for-help.de/download/2013-01-15-Petition-BY-Landtag-plus-Anwaelte.pdf
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Ganz schön panisch, meiner Meinung nach
Hab das ja auch schon auf deinem Blog gepostet.
Ist ja wirklich seltsam. Am plausibelsten kommt es einem schon vor, daß sich da jemand verzeweifelt bemüht, einen halbwegs gesichtwahrenden Abgang aus dieser Affäre zu finden.
Aber die Art und Weise dieses Vorgangs klingt doch so, als sei dieser Leipziger extrem unter Druck, wessen Druck auch immer.
Ist ja wirklich seltsam. Am plausibelsten kommt es einem schon vor, daß sich da jemand verzeweifelt bemüht, einen halbwegs gesichtwahrenden Abgang aus dieser Affäre zu finden.
Aber die Art und Weise dieses Vorgangs klingt doch so, als sei dieser Leipziger extrem unter Druck, wessen Druck auch immer.
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
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Nachdem ich
seine Diss gelesen habe, die eine reine Fleißarbeit ohne wissenschaftlichen Wert ist, und aus der sich ergibt, daß er bereits nach einem Jahr als Stationsarzt in der Forensik zu deren Leitung bestellt worden ist, kann ich mir gut vorstellen, daß sich seine Autorität im Betrieb nicht auf fachliche Überlegenheit stützt, sondern allein auf die Position, die er innehat.
Und diese Position wird jetzt angegriffen. Da wird es nicht ausbleiben, daß auch untergebene Ärzte jetzt endlich aufmucken, die sich das vorher nicht getraut haben. Das ist natürlich unangenehm.
Und jeden Tag einer wandelnden Fehldiagnose zu begegnen, ist auch nicht nett, zumal diese Fehldiagnose jetzt öffentlich wird.
Und diese Position wird jetzt angegriffen. Da wird es nicht ausbleiben, daß auch untergebene Ärzte jetzt endlich aufmucken, die sich das vorher nicht getraut haben. Das ist natürlich unangenehm.
Und jeden Tag einer wandelnden Fehldiagnose zu begegnen, ist auch nicht nett, zumal diese Fehldiagnose jetzt öffentlich wird.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Paßt nicht nur zum Fall Mollath, sondern
auch zum Versuch Kachelmann zu pathologisieren : der akteulle SPIEGEL Mit der Titelstory - in zwei Wochen online.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2013-4.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2013-4.html
Die Psycho-Falle - bald alle psychisch krank? | Drucken |
20.01.2013
Therapeuten streiten über die Grenze zwischen Gesundheit und seelischer Erkrankung, schreibt DER SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe. Was ist heute noch gesund? Werden bald alle für psychisch krank erklärt - zum Wohle der Pharma-Mafia?
Um das neue Klassifikationssystem der psychischen Störungen, das im Mai veröffentlicht werden soll, ist eine Debatte entbrannt. Gesundheitsexperten warnen, die fünfte Auflage des "Diagnostischen und Statistischen Manuals Psychischer Störungen" (DSM-5) könnte normale Verhaltensweisen zu seelischen Störungen erklären. Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach sagt: "Das DSM-5 treibt die weltweite Psychiatrisierung von außergewöhnlichen Verhaltensweisen voran. Psychiater und pharmazeutische Firmen produzieren mehr Kranke, um mehr Geld zu verdienen."
Harald Terpe (Grüne), Obmann des Gesundheitsausschusses des Bundestags, befürchtet, dass das DSM-5 die Verwandlung der Kindheit in eine Krankheit noch weiter treiben könnte. "Mir drängt sich der Verdacht auf, dass hier gesellschaftlich nicht erwünschtes Verhalten von Kindern pathologisiert wird", sagt Terpe, studierter Mediziner und sechsfacher Vater. "Die Leidtragenden sind die Kinder, denen suggeriert wird, sie seien nicht ,normal' und könnten nur mit Medikamenten richtig funktionieren", sagt Terpe. Und weiter: "Die pharmazeutische Industrie unterstützt leider diesen Trend, indem sie Psychopharmaka als schnelle und einfache Lösung bewirbt und die erheblichen Risiken verschweigt."...
http://www.mmnews.de/index.php/i-news/11811-die-psycho-falle-bald-alle-psychisch-krank
Zu dem SPIEGEL-Artikel
gibt es hier noch einen weitergehenden Aufsatz:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=15917#more-15917
Die Tendenz, soziale Probleme medizinisch zu lösen und Unangepaßte zu pathologisieren, ist tatsächlich gruselig, entspricht aber der Aufwertung der Opferrolle in den letzten zwanzig Jahren.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=15917#more-15917
Die Tendenz, soziale Probleme medizinisch zu lösen und Unangepaßte zu pathologisieren, ist tatsächlich gruselig, entspricht aber der Aufwertung der Opferrolle in den letzten zwanzig Jahren.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Ich habe das Heindl-Interview
https://libertalia.forumieren.com/t101p480-fall-gustl-mollath#12010
gesehen: ich kann kaum glauben, daß das, was er da über den Versuch, ihn wegen Gemeingefährlichkeit unterzubringen, berichtet, ein reales Geschehen sein soll... Und hier gab es sogar ein Ferngutachten eines Nicht-Psychiaters aus dem Justizministerium? Na, immerhin, es fiel positiv aus.
gesehen: ich kann kaum glauben, daß das, was er da über den Versuch, ihn wegen Gemeingefährlichkeit unterzubringen, berichtet, ein reales Geschehen sein soll... Und hier gab es sogar ein Ferngutachten eines Nicht-Psychiaters aus dem Justizministerium? Na, immerhin, es fiel positiv aus.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Mit Update:
http://www.jurablogs.com/de/go/spooky-interview-herrn-richter-ruhestand-heindl-i-v-fall-mollath
von heute:
http://www.capital.de/steuern-recht/:Paranoia-Affaere--Wie-der-Staat-unbequeme-Steuerfahnder-kaltstellt/100049235.html
von heute:
http://www.merkur-online.de/lokales/garmisch-partenkirchen/klartext-justiz-drama-mollath-2713022.html
Gutachten aus Garmisch-Partenkirchen
Klartext im Justiz-Drama Gustl Mollath
Garmisch-Partenkirchen - Viele haben über ihn geurteilt, Friedrich Weinberger hat ihn besucht: Der Garmisch-Partenkirchner erstellte ein Gutachten über Gustl Mollath. Und spart nicht mit Kritik an Kollegen und Justiz.
vom 21.03.2013
21.01.2013
Seite 1 | 2 | 3
Ex-Fahnder (von rechts): Marco Wehner, Rudolf Schmenger, Tina Feser und Heiko Feser kämpfen um ihre Rehabilitierung
Ex-Fahnder (von rechts): Marco Wehner, Rudolf Schmenger, Tina Feser und Heiko Feser kämpfen um ihre Rehabilitierung
Foto: Sven Paustian
Paranoia-Affäre
Wie der Staat unbequeme Steuerfahnder kaltstellt
von Matthias Thieme
Vier exzellente Ermittler, die am Finanzplatz Frankfurt die Banken das Fürchten lehrten, werden vom Staat für paranoid erklärt. Jetzt klagen sie gegen das Land Hessen. Gutachten, die Capital exklusiv vorliegen, belegen: Die Diagnose ist nicht haltbar. Report einer staatlich inszenierten Zwangspsychiatrisierung.
http://www.capital.de/steuern-recht/:Paranoia-Affaere--Wie-der-Staat-unbequeme-Steuerfahnder-kaltstellt/100049235.html
Zuletzt von Petra Klekih am Mi 23 Jan 2013, 12:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Petra Klekih
Sprachlos ist tatsächlich das passende Wort, nachdem man das Video angesehen hat.
Und was die Beschreibung der damaligen Situation betrifft, wirkt der Richter auf mich schon sehr sehr glaubhaft.
Aber natürlich bleiben ein paar Fragen.
Was mag der Richter Heindl denn angestellt haben, um in eine solche Lage zu kommen?
Darüber erfährt man doch eigentlich gar nichts.
Ich meine, um einen Richterkollegen dazu zu kriegen, einen Einweisungsbeschluß auszufertigen, muß doch irgendwas vorgefallen sein. Der muß das doch irgendwie argumentieren.
Insofern halte ich mich mit einem Urteil noch etwas zurück, bis ich mehr weiß.
Und was die Beschreibung der damaligen Situation betrifft, wirkt der Richter auf mich schon sehr sehr glaubhaft.
Aber natürlich bleiben ein paar Fragen.
Was mag der Richter Heindl denn angestellt haben, um in eine solche Lage zu kommen?
Darüber erfährt man doch eigentlich gar nichts.
Ich meine, um einen Richterkollegen dazu zu kriegen, einen Einweisungsbeschluß auszufertigen, muß doch irgendwas vorgefallen sein. Der muß das doch irgendwie argumentieren.
Insofern halte ich mich mit einem Urteil noch etwas zurück, bis ich mehr weiß.
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
Anmeldedatum : 22.06.12
Das Schlimme ist doch ...
, dass man eben schon alles glauben kann, von wegen Arnold, Witte, Mollath, die Steuerfahnder ... etc.
Wie es seinerzeit vielen eben mit dem Hubschrauberflug von Williams als Satire auf Ronald Reagan und Helmut Kohl auf dem Weg nach Bitburg ...
Genau, dass ist doch der Punkt. Dass man eben schon nicht mehr DIREKT sagen kann, dass ist jetzt Satire oder DAS KANN NICHT SEIN...
Wie es seinerzeit vielen eben mit dem Hubschrauberflug von Williams als Satire auf Ronald Reagan und Helmut Kohl auf dem Weg nach Bitburg ...
Genau, dass ist doch der Punkt. Dass man eben schon nicht mehr DIREKT sagen kann, dass ist jetzt Satire oder DAS KANN NICHT SEIN...
stringa schrieb:Sprachlos ist tatsächlich das passende Wort, nachdem man das Video angesehen hat.
Und was die Beschreibung der damaligen Situation betrifft, wirkt der Richter auf mich schon sehr sehr glaubhaft.
Aber natürlich bleiben ein paar Fragen.
Was mag der Richter Heindl denn angestellt haben, um in eine solche Lage zu kommen?
Darüber erfährt man doch eigentlich gar nichts.
Ich meine, um einen Richterkollegen dazu zu kriegen, einen Einweisungsbeschluß auszufertigen, muß doch irgendwas vorgefallen sein. Der muß das doch irgendwie argumentieren.
Insofern halte ich mich mit einem Urteil noch etwas zurück, bis ich mehr weiß.
Da hast du völlig recht !
Aber natürlich wirkt der Richter Heindl sowieso nicht so, als ob er satirisch drauf wäre.
P.S. Allerdings habe ich mir auch eine Nachrichtensendung dieses "Honig-Manns" angesehen und der kommt mir schon ein wenig seltsam vor, eine Mischung aus Stammtisch, Wutbürger und hie und da auch ein paar vernünftige Standpunkte.
P.S. Allerdings habe ich mir auch eine Nachrichtensendung dieses "Honig-Manns" angesehen und der kommt mir schon ein wenig seltsam vor, eine Mischung aus Stammtisch, Wutbürger und hie und da auch ein paar vernünftige Standpunkte.
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
Anmeldedatum : 22.06.12
Nachdem auf meinem Blog
Hinweise zu diesem "Honigmann", der das Interview führte, kamen, habe ich mich auf seinem Blog mal umgesehen: der hat eindeutige rechtsextreme Beiträge, und man wundert sich schon, daß Heindl sich dazu hergab, gerade diesem Typen ein Interview zu gegeb, wo er doch schon von Merk wegen seiner damaligen Mitgliedschaft bei den Republikanern (als die noch nicht ersichtlich rechts waren), angepfiffen worden ist.
Mir scheint, daß sein Urteilsvermögen nicht ganz intakt ist, was meine Skepsis hinsichtlich seiner Beiträge jetzt doch verstärkt hat.
Mir scheint, daß sein Urteilsvermögen nicht ganz intakt ist, was meine Skepsis hinsichtlich seiner Beiträge jetzt doch verstärkt hat.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Lobelie,
Ich glaube dem Richter jedes Wort (so eine absurde Szene wie das mit der "Stuhl, Stuhl" schreienden Ärztin kann man sich gar nicht ausdenken. Das schreibt das Leben selbst) und ob der Honig Mann nun rechts lastig ist oder nicht, ist doch kein Beweis für das eine oder andere. Tatsache ist allerdings, dass es schon immer Intrigen gegeben hat, dass Menschen zu allerlei fähig sind, ob nun aus Rache, Angst, Gewinnstreben oder warum auch immer. Solche Dinge geschehen, sie sind schon immer geschehen und die Justiz ändert gar nichts daran.
Ein paar "Helden" sterben vielleicht um die Wahrheit ans Licht zu bringen, viele, wahrscheinlich die meisten riskieren aber nicht alles.
Wenn ein Fall wie der von Mollath bekannt wird, gibt manchmal ein großes Geschrei, das wieder verebbt wenn man einen Sündenbock ausgemacht hat. Sind eh meistens nur Bauernopfer, die man am Wickel hat.
Fast jeder hat irgendwas zu verlieren. So lange das so ist, würde ich keinen Cent darauf wetten, dass etwas nicht sein kann.
Den Überbringer irgendwelcher Hiobsbotschaften zum Schweigen zu bringen, hat aber noch niemals etwas verhindert. Im Gegenteil!
"So lange geredet wird, wird nicht geschossen" hat irgendwer gesagt. Und das stimmt m. E. nach auch. Deswegen halte ich ein Redeverbot auch für so gefährlich.
Oder glaubst du vielleicht, dass die Rechtsradikalen oder andere Faschisten, Sexisten, wer auch immer, ihre Meinung deswegen ändern, wiel sie sie nicht mehr laut äußern dürfen?
Wenn ja, träum weiter.
Ein paar "Helden" sterben vielleicht um die Wahrheit ans Licht zu bringen, viele, wahrscheinlich die meisten riskieren aber nicht alles.
Wenn ein Fall wie der von Mollath bekannt wird, gibt manchmal ein großes Geschrei, das wieder verebbt wenn man einen Sündenbock ausgemacht hat. Sind eh meistens nur Bauernopfer, die man am Wickel hat.
Fast jeder hat irgendwas zu verlieren. So lange das so ist, würde ich keinen Cent darauf wetten, dass etwas nicht sein kann.
Den Überbringer irgendwelcher Hiobsbotschaften zum Schweigen zu bringen, hat aber noch niemals etwas verhindert. Im Gegenteil!
"So lange geredet wird, wird nicht geschossen" hat irgendwer gesagt. Und das stimmt m. E. nach auch. Deswegen halte ich ein Redeverbot auch für so gefährlich.
Oder glaubst du vielleicht, dass die Rechtsradikalen oder andere Faschisten, Sexisten, wer auch immer, ihre Meinung deswegen ändern, wiel sie sie nicht mehr laut äußern dürfen?
Wenn ja, träum weiter.
patagon- Anzahl der Beiträge : 1528
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Lobelie
Was mich eher erstaunt ist, dass sich offenbar keine(r) der öffentlich und persönlich genannten Personen oder Institutionen getraut weder Klage wegen verläumderischen Äusserungen einzureichen, noch das Geschilderte zu dementieren oder richtig zu stellen.
Aus diesem Umstand schliesse ich, dass da doch eine gewisse (politische) Prisanz und Vorsicht (Angst) der involvierten Akeure vorherrscht und nicht alles vom Richter a.D. aus dem "hohlen Bauch" herhaus dargestellt wurde.
Deswegen glaube ich, dass die Aussagen im wesentlichen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Tatsachen entsprechen.
Aus diesem Umstand schliesse ich, dass da doch eine gewisse (politische) Prisanz und Vorsicht (Angst) der involvierten Akeure vorherrscht und nicht alles vom Richter a.D. aus dem "hohlen Bauch" herhaus dargestellt wurde.
Deswegen glaube ich, dass die Aussagen im wesentlichen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Tatsachen entsprechen.
Freizeit- Anzahl der Beiträge : 575
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Doch, Freizeit
von Beckstein kam eine Reaktion. Ich glaube, eine einstweilige Verfügung gegen Richter Heindl.
Nachzulesen auf Gabrieles Blog oder Gustl for Help.
Jedenfalls mir reicht das nicht so ganz, was der Richter a.D. da behauptet. Daß unser Staat ein Unrechtstaat ist, klingt mir einfach zu pauschal und was seine Einweisung in die Psychiatrie betrifft, so habe ich ja schon gepostet, da müßte es doch einen Vorgang geben, wenn nicht von der Psychiatrie, so doch von der Polizei. Und er bleibt halt auch jegliche Erklärung für diesen doch unglaublichen Vorfall schuldig.
Nachzulesen auf Gabrieles Blog oder Gustl for Help.
Jedenfalls mir reicht das nicht so ganz, was der Richter a.D. da behauptet. Daß unser Staat ein Unrechtstaat ist, klingt mir einfach zu pauschal und was seine Einweisung in die Psychiatrie betrifft, so habe ich ja schon gepostet, da müßte es doch einen Vorgang geben, wenn nicht von der Psychiatrie, so doch von der Polizei. Und er bleibt halt auch jegliche Erklärung für diesen doch unglaublichen Vorfall schuldig.
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
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Heindls
"e.V." war aber auch zu pauschal und zu dünne, als daß Beckstein keine Unterlassungsverfügung hätte erwirken können.
(Muß gleich mal nachsehen, ob sie bei Gustl for Help noch eingestellt ist.)
Aber in seinen beiden Interviews von gestern und heute hat er die Namen der Beteiligten genannt - mal sehen, ob die was unternehmen, vor allen Dingen Frau Dr. Grote (»Stuhl! Stuhl!«) und Frau Rouette (?) (bezopft und weinend, den Gemeingefährlichen nebst Ehefrau trotz Unterbringungsbeschlusses informell entlassend) vom Klinikum in Erlangen... Und der MR Wolfgang Held, der sein "Gutachten" geschrieben haben soll, das letztliche von Frau Dr. Grote unterschrieben wurde, während Frau Rouette sich geweigert habe...
Auch der Richter wie der Gutachter in dem Vergewaltigungsfall sind namentlich benannt worden.
(Muß gleich mal nachsehen, ob sie bei Gustl for Help noch eingestellt ist.)
Aber in seinen beiden Interviews von gestern und heute hat er die Namen der Beteiligten genannt - mal sehen, ob die was unternehmen, vor allen Dingen Frau Dr. Grote (»Stuhl! Stuhl!«) und Frau Rouette (?) (bezopft und weinend, den Gemeingefährlichen nebst Ehefrau trotz Unterbringungsbeschlusses informell entlassend) vom Klinikum in Erlangen... Und der MR Wolfgang Held, der sein "Gutachten" geschrieben haben soll, das letztliche von Frau Dr. Grote unterschrieben wurde, während Frau Rouette sich geweigert habe...
Auch der Richter wie der Gutachter in dem Vergewaltigungsfall sind namentlich benannt worden.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Lobelie,
Na und?
Wenn schon? Ich selbst habe am eigenen Leib schon ähnliche Machenschaften miterlebt. Nicht, dass man mich irgendwo einweisen wollte, aber immerhin, sobald ich gespürt habe, dass man mich für gefählich hielt, habe ich ganz schnell in in meiner "Charme, Witz und Geist" Kiste nach nem Ausweg gesucht, den Leuten den Ausweg geboten, "ach, der ist ja harmlos", ein Lächeln auf ihre Gesichter gezaubert, sie großzügig, humorvoll und human aussehen lassen, und den Ausweg haben sie auch angenommen. Alle diese Situationen drehten sich tatsächlich NICHT um wirklich schwerwiegende welterschütternde Dinge, sondern fast immer, ähnlich wie bei Mollath, eigentlich um peanuts.
Allerdings, da das so üblich und nicht jeder so geschmeidig ist, und ich auch wirklich kein Opfer sein will (die Sachen waren es mir auch nicht wert), ging am Schluss alles gut. Naja, ich habe was zu verlieren.
Gefährlich wird es immer nur dann, wenn einer nichts zu verlieren hat und dabei noch stur ist und unbedingt daran interessiert ist, die ganze Wahrheit ans Licht zu bringen.
Wenn schon? Ich selbst habe am eigenen Leib schon ähnliche Machenschaften miterlebt. Nicht, dass man mich irgendwo einweisen wollte, aber immerhin, sobald ich gespürt habe, dass man mich für gefählich hielt, habe ich ganz schnell in in meiner "Charme, Witz und Geist" Kiste nach nem Ausweg gesucht, den Leuten den Ausweg geboten, "ach, der ist ja harmlos", ein Lächeln auf ihre Gesichter gezaubert, sie großzügig, humorvoll und human aussehen lassen, und den Ausweg haben sie auch angenommen. Alle diese Situationen drehten sich tatsächlich NICHT um wirklich schwerwiegende welterschütternde Dinge, sondern fast immer, ähnlich wie bei Mollath, eigentlich um peanuts.
Allerdings, da das so üblich und nicht jeder so geschmeidig ist, und ich auch wirklich kein Opfer sein will (die Sachen waren es mir auch nicht wert), ging am Schluss alles gut. Naja, ich habe was zu verlieren.
Gefährlich wird es immer nur dann, wenn einer nichts zu verlieren hat und dabei noch stur ist und unbedingt daran interessiert ist, die ganze Wahrheit ans Licht zu bringen.
patagon- Anzahl der Beiträge : 1528
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Stringa
Da ich nur in diesem Forum lese, habe ich nichts von einer einstweiligen Verfügung "gehört". Aber die Zeit wird es zeigen wie wirkungsvoll sich die Genannten tatsächlich "wehren" oder ins "legale Licht" rücken können.
von Patagon:
Mollath und Penuts??????? = unbedeutend/unwichtig, oder?
Stringa, die Beschreibung deiner Analyse betreffend "Brett vor dem Kopf" trifft ins Schwarze und hat mich nun vollends überzeugt.
Du hast 500 Punkte gewonnen
von Patagon:
Alle diese Situationen drehten sich tatsächlich NICHT um wirklich schwerwiegende welterschütternde Dinge, sondern fast immer, ähnlich wie bei Mollath, eigentlich um peanuts.
Mollath und Penuts??????? = unbedeutend/unwichtig, oder?
Stringa, die Beschreibung deiner Analyse betreffend "Brett vor dem Kopf" trifft ins Schwarze und hat mich nun vollends überzeugt.
Du hast 500 Punkte gewonnen
Freizeit- Anzahl der Beiträge : 575
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Frreizeit
auch die Mollath Geschichte hätte keinen groß aufgeregt, wenn es ihm nicht dauaf angekommen wäre das ganze Ausmaß des Netzwerks aufzudecken.
Oder denkstst du tatsächlich wirklich, die sogenannte "Schwarzgeldaffäre" wäre eine Ausnahme?
Vor Jahren gab es eine Sache um eine osteuropäische Pflegerin, die sich um den dementen Vater eines Journalisten drehte. Die Familie hatte eine (ich glaube, eine Kroatin)m gefunden, die sich um den alten Herrn kümmerte, und damit gegen irgend ein "Schwarzarbeits" Gesetz verstieß.
Es wurde dann irgendwie dahin gehend verändert, dass die Frau das doch machen durfte. Das allerdings war bei Mollath auch der Fall. Vorher durften Geldtransfers in die Schweiz gemacht werden.
Warum denn eigentlich nicht, zum Kuckuck nochmal? Wenn ich die Kohlen schon mal versteuert habe, warum sollen sie nochmal versteuert werden?
Ich bekomme das nicht mehr zusammen. Aber eine ganze Menge Gesetze drehen sich doch nur darum, alles und jedes zu verbieten, um im Notfall eine Handhabe zu haben etwas als illegal zu brandmarken, was absolut nichts mit Moral zu tun hat.
Stringa schreibt an anderer Stelle, sie persönliche kenne keine Barmherzigkeit. Gerade deswegen sei sie darauf bedacht, dass Gesetze eingehalten würden um "Schlimmers" zu verhindern.
Nun ja!Wer so gegen die Natur lebt, braucht wahrscheinlich irgenwelche Hilfsfunktionen.
Es ist ein DEFIZIT Mitleid und Bermherizgkeit nicht zu empfinden. Es ist unnatürlich und wider die Natur. Nur degenerierte Geschöpfe lassen ein Baby verhungern, weil es einer anderen Rasse angehört. Hunde Mütter ernähren manchmal Katzen Babys und umgekehrt. Waum nicht?
Irgendwelche menschliche Idioten machen ein Drama daraus.
Stell dir mal vor, du "Klugscheißer", du hast ein Haus gebaut, deine Lohn dafür bekommen, diesen ordnungsgemäß versteuert aber nicht ausgegeben sondern auf die hohe Kante gelegt, um sie deinen Kindern zu vermachen. Warum sollen diese die Erbschaft eigentlich noch mal versteuern?
Du hättest die Kohlen ja auch auf den Kopf hauen können.
Brett vorm Kopf?
Da hat Uvo recht, nicht die defizitäre Stringa.
Aber so weit reicht deine Intelligenz halt nicht aus. Really sorry.
Oder auch wie ich es heute auf der YouTube Seite gesehen habe, mit dieser schweizer Anwältin, die behauptet, dass Zweifel am Holocost deswegen angebracht wären, weil es kein offizielles Konzept bei den Nazis gab ALLE Juden zu vernichten.
Haarspalterei, wie sie von der Justiz betrieben wir. Nichts weiter.!
Uvo hat recht. Halt einfach die Klappe, wenn du zu blöd bist zu begreifen dass alles ein Bluff ist.
Oder denkstst du tatsächlich wirklich, die sogenannte "Schwarzgeldaffäre" wäre eine Ausnahme?
Vor Jahren gab es eine Sache um eine osteuropäische Pflegerin, die sich um den dementen Vater eines Journalisten drehte. Die Familie hatte eine (ich glaube, eine Kroatin)m gefunden, die sich um den alten Herrn kümmerte, und damit gegen irgend ein "Schwarzarbeits" Gesetz verstieß.
Es wurde dann irgendwie dahin gehend verändert, dass die Frau das doch machen durfte. Das allerdings war bei Mollath auch der Fall. Vorher durften Geldtransfers in die Schweiz gemacht werden.
Warum denn eigentlich nicht, zum Kuckuck nochmal? Wenn ich die Kohlen schon mal versteuert habe, warum sollen sie nochmal versteuert werden?
Ich bekomme das nicht mehr zusammen. Aber eine ganze Menge Gesetze drehen sich doch nur darum, alles und jedes zu verbieten, um im Notfall eine Handhabe zu haben etwas als illegal zu brandmarken, was absolut nichts mit Moral zu tun hat.
Stringa schreibt an anderer Stelle, sie persönliche kenne keine Barmherzigkeit. Gerade deswegen sei sie darauf bedacht, dass Gesetze eingehalten würden um "Schlimmers" zu verhindern.
Nun ja!Wer so gegen die Natur lebt, braucht wahrscheinlich irgenwelche Hilfsfunktionen.
Es ist ein DEFIZIT Mitleid und Bermherizgkeit nicht zu empfinden. Es ist unnatürlich und wider die Natur. Nur degenerierte Geschöpfe lassen ein Baby verhungern, weil es einer anderen Rasse angehört. Hunde Mütter ernähren manchmal Katzen Babys und umgekehrt. Waum nicht?
Irgendwelche menschliche Idioten machen ein Drama daraus.
Stell dir mal vor, du "Klugscheißer", du hast ein Haus gebaut, deine Lohn dafür bekommen, diesen ordnungsgemäß versteuert aber nicht ausgegeben sondern auf die hohe Kante gelegt, um sie deinen Kindern zu vermachen. Warum sollen diese die Erbschaft eigentlich noch mal versteuern?
Du hättest die Kohlen ja auch auf den Kopf hauen können.
Brett vorm Kopf?
Da hat Uvo recht, nicht die defizitäre Stringa.
Aber so weit reicht deine Intelligenz halt nicht aus. Really sorry.
Oder auch wie ich es heute auf der YouTube Seite gesehen habe, mit dieser schweizer Anwältin, die behauptet, dass Zweifel am Holocost deswegen angebracht wären, weil es kein offizielles Konzept bei den Nazis gab ALLE Juden zu vernichten.
Haarspalterei, wie sie von der Justiz betrieben wir. Nichts weiter.!
Uvo hat recht. Halt einfach die Klappe, wenn du zu blöd bist zu begreifen dass alles ein Bluff ist.
patagon- Anzahl der Beiträge : 1528
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So langsam aber sicher,
Pat,
gewinne ich den Eindruck, daß Du überhaupt gar nichts verstehst, daher auch niemandem gefährlich werden konntest und daß Dir daher auch von keiner Seite, niemals, irgendetwas Existenzielles drohte. Es ist geradezu lächerlich, wie Du Dich zu Mollath äußerst.
Also: genieße weiterhin Deinen Ruhestand, Deine Seelenruhe, Deine Autarkie, Deine Spanienaufenthalte, und verlange bitte nicht weiter, daß zur Belebung Deines langweiligen, egozentrischen Lebens in Deinem nach Lust und Laune für autistische Bemerkungen zeitweise angeknipsten virtuellen Lebens Pöbler zugelassen werden, nur weil Du gerade Langeweile hast und Du das Äquivalent zu Unterschichtfernsehen benötigst.
Schlaf gut. Wenigstens Deine Geschichten bringen ja virtuell was, auch wenn ich sie in der Regel für ausgedacht halte. Aber ich liebe ja Fiktion.
gewinne ich den Eindruck, daß Du überhaupt gar nichts verstehst, daher auch niemandem gefährlich werden konntest und daß Dir daher auch von keiner Seite, niemals, irgendetwas Existenzielles drohte. Es ist geradezu lächerlich, wie Du Dich zu Mollath äußerst.
Also: genieße weiterhin Deinen Ruhestand, Deine Seelenruhe, Deine Autarkie, Deine Spanienaufenthalte, und verlange bitte nicht weiter, daß zur Belebung Deines langweiligen, egozentrischen Lebens in Deinem nach Lust und Laune für autistische Bemerkungen zeitweise angeknipsten virtuellen Lebens Pöbler zugelassen werden, nur weil Du gerade Langeweile hast und Du das Äquivalent zu Unterschichtfernsehen benötigst.
Schlaf gut. Wenigstens Deine Geschichten bringen ja virtuell was, auch wenn ich sie in der Regel für ausgedacht halte. Aber ich liebe ja Fiktion.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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