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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation

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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty Der Thresen dieser Welt - 2. Generation

Beitrag  Oldoldman Mo 18 Feb 2013, 14:18

das Eingangsposting lautete :

Es ist wieder angerichtet!

Kein neuer Wirt, aber wieder Platz geschaffen für weitere Gedanken beim Bier. Und es bleibt beim "Thresen", jener mir unterlaufenen Vermischung von Theke und Tresen Laughing Aber beide gehören irgendwie zusammen - hier dann in einem Wort.

So, Kinners: hier herrscht Selbstbedienung, also ran an die Buddeln:

Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 33ngl08

Viel Spaß beim Klönen!
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty moin moin @ all und hola uvo

Beitrag  patagon Mo 19 Aug 2013, 11:06

Die Feria erinnerte mich an Karneval. Viele waren blau, viel waren kostümiert, Musik und Alkohol.

Alle rennen duch die Stadt. Es war schrecklich heiß und ich bin ein Party Muffel.

Das hatte ich mir anders vorgestellt.

Das Feuerwerk am Meer (worin es sich spiegelt) war toll.

Auch wenn ich weiß, dass du Uvo, es nicht magst, ich habe mal an der Costa de la Luz eine kath. Feria erlebt, mit der Madonna und dem ganzen Pomp und Drama der kath. Kirche, das war eine ganz andere Sache. Villeicht fahre ich nächstes Jahr um die Zeit nach San Lukca. Parties langweilen mich.
Außer in der Semina Santa ist mir Malaga für Ferias dann doch zu modern und großstädtich. Da kann ich gleich nach Berlin fahren und Party machen.
Das kann mir aber gestohlen bleiben. Dazu kommt noch, dass es bei der Feria Usus ist irgend so einen jungen Wein auszuschenken. Schmeckt wie ein zuckersüßer Federweißen. Auch nicht mein Geschmack. Furchtbar.

Richtig guten Federweißen, mit fränkischem Schwarzbrot, frischen Wallnüssen usw. gibt es in Veitshöchheim und Sommerhausen in der Nähe von Würzburg.

Meine Tochter war bein Stierkampf. Das musste ich mir aber nicht auch noch antun.




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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty Kernkraft

Beitrag  patagon Mo 19 Aug 2013, 11:10

Das Grundwasser in Fukushima ist total verstrahlt und jeden Tag laufen etliche Tonnen von der verseuchten Brühe in den Ozean. Auf der anderen Seite liegt Amerika. Bin mal gespannt wann es da ankommt.

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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty hi pat

Beitrag  uvondo Mo 19 Aug 2013, 12:02

bin immer noch nicht so ganz gut drauf, ABER ich streue ja hin und wieder so einige Blödeleien ein, und ich erwarte auch dann immer regelmäßig "vernichtende" Antworten von freizeit...... (??????????) habe ich heute bisher noch nicht bekommen.......und ewig sitze ich ja auch nicht vor meinen Rechnern. Ich melde mich gleich i.S. Atommüll (Fukushima zurück....)
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty Mensch pat...

Beitrag  uvondo Mo 19 Aug 2013, 13:38

wir werden mit unseren Meinungen hier bald allein stehen..... Atomkraft .....JA oder...NEIN. JAAAAAA, sie ist die sauberste Energie und auch die Preisgünsgünstigste die wir kennen. Und sie ist ungefährlich....Gefährlich wird sie nur durch die Grünen die sie in in die tiefsten Untergründe verteufeln. AUS UNWISSENHEIT.
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty pat..... ich gehen jetzt mal raus....

Beitrag  uvondo Mo 19 Aug 2013, 13:52

denn ich werde gleich wieder ein Arschvoll von Unwissenden bekommen. Möge es ihnen Spaß bringen......
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty uvo,

Beitrag  patagon Mo 19 Aug 2013, 16:27

ich bin kein Physiker. Ich weiß es nicht, ob und wenn wie gefährlich das ist.
Was ich aber mir Sicherheit weiß, dass Verunsicherung und Lügen JEDE Sache sehr gefährlich machen können.

Harald Lesch glaubt übrigens, dass Kernfussion die beste und günstigste Lösung sein könnte; und dass das wahrscheinlich schon machbar wäre, aber da gibt es ja immer zu viele Gegeninteressen, wie bei der Erde, die genug für alle hat, aber Einigen passt das nicht in den Kram und sie wollen durch künstl. Verknappung nur ihre eigenen Schäfchen ins Trockene bringen.
Das alte Lied.

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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty @uvondo: weil Du darum gebettelt hast...

Beitrag  Oldoldman Mo 19 Aug 2013, 18:54

Welche Beweise benötigst Du eigentlich noch, um einzusehen, daß die Energiegewinnung aus Kernspaltung unter den gegebenen irdischen Bedingungen nicht zu verantworten ist?

Was, bitteschön, ist an der Kernenergie so wunderbar sauber? Daß man Strahlung nicht sehen, riechen oder schmecken kann? Daß entweichende Nukleide sich nicht wie Staub sichtbar auf den Lack Deiner Autos legen?

Oh, und wie preisgünstig ist doch diese Energiegewinnung! Gut, die Kosten der Entsorgung des Atommülls sind ja noch nicht einmal durchkalkuliert, es gibt ja noch kein Endlager für hochradioaktiven Abfall, nicht einmal einen Standort für ein solches Lager, nein, nicht einmal Kriterien für die Auswahl eines solchen Standortes - sonst bedürfte es ja keines Standortsuchgesetzes.

Na, und die deutschen AKWs sind ja soooo sicher. Unfälle, GAUs und Super-GAUs passieren ja nur bei den Anderen. Tsunamis gibt es hier nicht. Und Erdbeben... ??? Flugzeuge... ???

Bleibt doch nur der Faktor Mensch. Nur zu dumm, daß der nicht nur an den redundant ausgelegten Anlagen versagen kann, sondern schon bei der Konstruktion eine Rolle gespielt hat.

Und wenn dann doch mal was passiert, ist es halb so schlimm. Sehen wir doch an Tschernobyl und Fukushima. Da (in Fukushima) darf man an der Küste keine Fische fangen, weil die mit Cäsium und jetzt wohl auch Strontium belastet sind, aber der Badestrand (ca. 40 km entfernt) ist wieder eröffnet... Die Brühe aus dem Untergrund treibt mit der Strömung nach... ja, wohin nur. Zu den Plastikinseln? Oder bringt das Meer (und nicht Mars) die "verbrauchte Energie" einfach wieder zurück?

Aber die Atomenergie ist ja so sauber und günstig.

Die Kernfusion wird es aber am Ende richten. Gut, bislang hat es noch nicht hingehauen. Wie man das Plasma herstellen und halten soll, damit der Fusionsprozeß überhaupt startet, ist noch nicht so ganz gelöst, aber das wird sicher kein Problem. Dem Inscheniör ist nix zu schwör....
Und radioaktiven Abfall gibt es auch nicht... doch, halt, da war doch was....
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty moin moin oldy, hola pat

Beitrag  uvondo Di 20 Aug 2013, 07:47

Mensch oldy, Du gibst Dir die Antwort doch selbst.......>>>die Energiegewinnung aus Kernspaltung unter den gegebenen irdischen Bedingungen nicht zu verantworten ist?<<<
Es sind wir, wir Menschen, die Fortschritte aufhalten. Dein Wörtchen GEGEBENEN UMSTÄNDEN , Bedingungen..... ist doch der Schlüssel zum Problem. Ganz blöde jetzt.... Henry Ford hat mit dem Auto etwas wunderbares geschaffen, alle Welt hat sich damals dagegen gewehrt, aber das Auto läuft und läuft, und läuft und..........Warum wohl ??? er hatte eine Vision und die Kraft seine Vision durchzusetzen. Und was haben wir ??? Die Grünen mitsamt Trittin, Künast und Roth, die alles verteufeln. Ich wollt eigentlich eine längere Abhandlung hier bringen, aber mir ist gerade die Lust vergangen, weil ich immer wieder bemerke, daß niemand eine Sache WIRKLICH zu ende denkt. ÜBRIGENS, auch Du auch bist äußerst atombeladen, innerhalb und ausserhalb Deines Körpers. Ich habe noch nicht mitbekommen, daß Du, oder ich, oder andere irgendwie und endgültig explodiert sind. DAS ATOM ist ein Produkt, welches wir nicht wegdiskutieren können, auch das Weltall besteht aus nichts anderem als Atomen. UND bevor ich mich in Rage "rede", hör ich jetzt auf.......
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty um noch einmal die menschliche

Beitrag  uvondo Di 20 Aug 2013, 08:05

Beschänkheit (komt von Schrank) zu belegen>>>"Unsere Idee ist es, Erde vom Mars mit einem Polymer-Pulver zu vermischen und daraus Ziegelsteine zu machen", so Kiefer gegenüber dem Wissenschaftsmagazin "New Scientist". Wird das Ganze dann eine halbe Stunde lang und unter starkem Druck auf 110 Grad Celsius erhitzt, müssten sich fast perfekte Ziegelsteine ergeben. In der Theorie.

Ein Problem hat Kiefer allerdings: Auf Grund mangelnden Marsgesteins lässt sich seine Idee im Moment schwer überprüfen. Der Forscher musste daher bei ersten Tests auf nachgebildetes Mondgestein zurückgreifen, das er von der University of Minnesota kaufte - bereits gemixt und fertig verpackt, wie "New Scientist" schreibt. Die Steine erwiesen sich als brauchbar, solange sie zu mindestens 93 Prozent aus Erde bestanden. <<<

Was will uns der Forscher damit sagen ??? MAN muss eine Sache "angehen" und auch gegen Widerstände "durchziehen" und.................so weiter und sofort.
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty und was will uns der MultiDoc

Beitrag  uvondo Di 20 Aug 2013, 08:41

wie Blödmadam Nina immer so schön schreibt (mich betitelt) sagen...... Das der
Mensch tatsächlich einmal irgendetwas wirklich durchzieht, ohne sich von irgendwelchen Gegenstimmen (u.A. Trittin und anderen Trittbremsden) vereinnahmen zu lassen. ?????????? Ich bin meinem Verdacht sehr NAHE, daß ich keine vernünftige Antwort hier bekomme.
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty oha....ich habe gerade

Beitrag  uvondo Di 20 Aug 2013, 08:47

festgestellt, daß ein Formfehler bei mir vorliegt. Man könnte meinen, das nina mit mir auf einer Wellenlänge liegt. NÖÖÖÖ,ich wollte sie nur als dekadentes Beispiel für Uneinsichtigkeit herausstellen.
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty Nur kein Streit .....

Beitrag  patagon Di 20 Aug 2013, 09:05

moin moin,
Kernkraftgegener- und befürworter könnten sich doch leicht einigen.
Die einen bekommen die Wüsten und die anderen die Pole.
Da können sie dann machen was sie wollen  und zeigen was sie können.

Der Rest, zu dem ich mich zähle, begnügt sich bescheiden mit ein paar Orten wie Malaga, Saint Tropez usw....

Das lässt sich doch alles ganz friedlich und demokratisch regeln.

Wem diese Lösung nicht gefällt, ich hätte noch andere Vorschläge:
Oldy, Trittin und Freunde bekommen Sibieren, Alaska....
Uvo und Wissenschaftler  Tschernobil, Fukushima....
Jedem das seine.
Ich bleibe so lange hier in Malaga und schau emal..

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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty @uvondo: Vernunft - heißt das nicht auch, etwaige Folgen zu bedenken?

Beitrag  Oldoldman Di 20 Aug 2013, 09:50

Eine Idee zu haben, sie auch gegen Widerstände zu verwirklichen, das kann toll sein. Eine Kutsche mit einem "Knallzerstäuber" zu versehen, der statt Heu Benzin frißt, das ist in erster Linie ein wirtschaftliches Risiko, obwohl wir heute die Folgen der Motorisierung für die Umwelt (Versiegelung der Landschaft, Schadstoffeintrag in das Oberflächenwasser und Böden durch Bremsabrieb, Motorenöle und Treibstoff, Verbrennungsabgase) deutlich kritischer sehen. Die Erfindung des Autos (Benz) und seine massenhafte Herstellung (Ford) ist eben nicht nur eine Erfolgsgeschichte und nicht in jedem Falle segensreich.

Ziegelsteine aus Marsgestein - eine irre Idee. Aber wohl mehr eine Idee aus der Schublade "Dinge, die die (irdische) Welt nicht braucht".

Es gibt aber bei diesen Ideen und Erfindungen einen nicht unerheblichen Unterschied zur Atomenergie: die Auswirkungen einer Havarie sind zeitlich und räumlich begrenzt. Bei einem Flugzeugabsturz kommen ein paar Hundert Reisende und zufällige Opfer am Boden ums Leben und eventuell noch ein paar Tausend Menschen werden an ihrer Gesundheit geschädigt, zum Teil lebenslang.
Tschernobyl und Fukushima, aber auch Hiroshima und Nagasaki, aber auch die Testgelände der Atomwaffentests zeigen, daß die Freisetzung ionisierender Strahlen und Radionukleiden eine ganz andere Dimension erreichen. Die Rate an Krebserkrankungen und Mißgeburten ist im Umkreis des Reaktors von Tschernobyl extrem gestiegen und wird auch noch auf lange Sicht hoch bleiben. Die Folgen des Atombombenabwurfes sind in Hiroshima und Nagasaki noch heute nachweisbar. Und in Fukushima wird es ähnlich werden.

Als Mediziner solltest Du doch die Auswirkungen von ionisierenden Strahlen, insbesondere durch Inkorporation von Radionukleiden auf "meine Atome" einschätzen können. Strontium 90, das sich biochemisch wie Calcium verhält, lagert sich in den Knochen ein und gilt als "Knochenkiller". Eingelagert in den Knochen "beschießt" es "meine Atome" bei einer Halbwertszeit von knapp 29 Jahren mit Beta-Strahlen von 0,5 MeV. Die Auswirkungen sind u. a. in Tschernobyl, wo es zu den wichtgsten Fall-out-Produkten (bezogen auf die biologische Wirksamkeit) der Havarie gehörte, zu beobachten.

vgl.: http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1104982

Da muß die (vernünftige) Frage erlaubt sein, ob die Verwendung einer Technologie, die im sehr wahrscheinlichen Falle einer Havarie derartige Stoffe freisetzt, die zudem noch über die Atmosphäre über große Flächen verteilt werden (der Tschernobyl-fall-out ist noch heute z. B. in Lappland meßbar), vertretbar ist. Der wirtschaftliche Nutzen - den man auch in Frage stellen kann - steht meines Erachtens in keinem Verhältnis zu den enormen Gefahren.
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty Alles hat seinen Preis

Beitrag  patagon Di 20 Aug 2013, 10:20

Mit anderen Worten: Veränderung und Ambivalenz sind die einzig sicheren Faktoren mit denen wir wirklich immer rechnen müssen.

Das schlimme dabei ist nur, dass den Preis meistens die zu zahlen haben, die am wenigsten dafür können, meistens die Ärmsten der Armen.

Im Herzen der Finsternis in Afrika gibt es Bodenschätze, Gold und Diamanten.
Die riesigen Gewinne die erzielt werden, teilen sich Menschen, die dort nicht wohnen, und denen das Land auch nicht gehört. Die Ureinwohner bekommen im Gegenzug vergiftetes Wasser, Bürgerkrieg und, und , und...
Solange bis alles ins Gegenteil verkehrt.






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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty Oldoldman

Beitrag  stringa Di 20 Aug 2013, 10:22

auch mir sei eine Frage erlaubt. Wie es mit den Folgen des unbezähmbaren Energie-Hungers der Menschheit.

Die Verteilungskämpfe um die natürlichen Resourcen haben schon begonnen und werden sich fortsetzen. In welchem Maße sich diese Verteilungskämpfe noch auswirken werden, ist m. E. noch gar nicht abzusehen.

Gut, dabei werden hauptsächlich Menschen betroffen sein, nicht die Erde selbst. Aber auch Kriege können ganze Landschaften zerstören, hängt ganz davon ab, welche Waffen eingesetzt werden.

Ich sehe bei dieser Frage eher eine Wahl zwischen Pest und Cholera, wenn mans langfristig betrachtet.
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty ich weiß gar nicht, wo ich

Beitrag  uvondo Di 20 Aug 2013, 11:02

anfangen soll zu antworten....... Also als Letztes bei stringa-------
 
>Wie es mit den Folgen des unbezähmbaren Energie-Hungers der Menschheit.< JAAAAA, eines der Hauptprobleme der Menschheit. Ich selbst denke darüber tagtäglich nach.  UND wohin gehen unsere Energiereserven??? In Wirtschaftsbereiche die der Mensch nicht braucht. (Kriege usw.) Unsere liebe Erde wird nicht sterben, wir Menschen mit absoluter Sicherheit. Und nachkommende Generationen werden auf unserem Level immer weiter aufbauen, aber sie werden diese, unsere, schöne Erde nicht vollends vernichten können.
 
>>>Die Verteilungskämpfe um die natürlichen Resourcen haben schon begonnen und werden sich fortsetzen. In welchem Maße sich diese Verteilungskämpfe noch auswirken werden, ist m. E. noch gar nicht abzusehen.<<< DOCH........ ich muß jetzt leider wieder etwas religiös werden, aber da gibt es einen (für mich) beruhigenden Satz: Ich (Gott) werde die vernichten, die die Erde vernichten. Wir sind wahrscheinlich nicht weit davon entfernt........Weil Gott sich nicht alles gefallen läßt.....
UND >>>hängt ganz davon ab, welche Waffen eingesetzt werden.<<< Atombomben scheinen mir da nicht das geeignete Mittel zu sein. Ich denke da eher an die Umweltsünden der Menschen....(Abholzen der Regenwälder etc., schon mal darüber nachgedacht???) Gibt es keine Regenwälder mehr, gibt es auch keine normalen Klimazonen mehr....(Neues Thema) Hauptsache in meinem Wohnzimmer steht wertvolles Holz...........
 
 
 
Gut, dabei werden hauptsächlich Menschen betroffen sein, nicht die Erde selbst. Aber auch Kriege können ganze Landschaften zerstören, hängt ganz davon ab, welche Waffen eingesetzt werden. UND es gibt auf Erden noch immer keine Waffen die nicht den Produkten dieser, unserer, Erde entstammen. Egal, ob es knallt oder nicht..................... Dazu gehören dann leider auch die unseligen Atombömbchen.
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty oldy...auch hier beantwortes Du

Beitrag  uvondo Di 20 Aug 2013, 11:42

Deine Frage selbst......>>>Da muß die (vernünftige) Frage erlaubt sein, ob die Verwendung einer Technologie, die im sehr wahrscheinlichen Falle einer Havarie derartige Stoffe freisetzt, die zudem noch über die Atmosphäre über große Flächen verteilt werden (der Tschernobyl-fall-out ist noch heute z. B. in Lappland meßbar), vertretbar ist. Der wirtschaftliche Nutzen - den man auch in Frage stellen kann - steht meines Erachtens in keinem Verhältnis zu den enormen Gefahren.
Oldoldman<<<

Mir geht es NUR um die Technologien die der Mensch verursacht....mit in der Natur vorhandenen Mitteln. Weder Du, noch ich, noch sonstirgendwer, kann etwas bauen, was es in der Natur noch nicht gibt. Das ist ja unser menschliches Dilemma, ausser unserer Erde können wir nüscht..... Es gibt auch keine Erfindungen, es sind immer nur Nachahmungen der uns vorgegebenen Natur. Schon mal darüber nachgedacht. (Auf Strontium komme ich später noch, leider z.Zt. Termin)


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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty Woher wollt ihr eigentlich wissen,

Beitrag  patagon Di 20 Aug 2013, 11:46

dass die Sterne und Planeten, auf denen es keine Lebensbedingungen gibt, die wir hier brauchen, nicht auch schon einmal vor undenkbaren Zeiten belebt waren, wie unsere Erde?

Gibt es dafür einen Beweis?

Vielleicht sogar von Menschen wie wir es sind....


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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty Preise... - einige sind zu hoch, um sie bezahlen zu wollen!

Beitrag  Oldoldman Di 20 Aug 2013, 12:06

Patagon, natürlich kann man beobachten, daß offenbar ein jedes Ding seinen Preis hat und dieser Preis von denen gezahlt wird, die von dem Ding nichts haben.

Die Rohstoffe im Dreiländereck Uganda, Kongo, Ruanda, die begehrt sind und hoch gehandelt werden, haben der Region keinerlei Wohlstand gebracht. Der von stringa angesprochene Verteilungskampf um die Ressourcen wird dort (von Stellvertretern?) letztendlich auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen.
Weitere Beispiele lassen sich leicht finden, so etwa der Südsudan.

Was auch zu beobachten ist, ist die Verschiebung der Gewichte. Die "alten Mächte" (die ehemaligen Kolonialherren und älteren Wirtschaftskartelle) sind auf dem Rückzug, werden von neuen Herren, etwa aus China verdrängt.

Die Konsequenz aus diesen Beobachtungen kann allerdings nicht sein, den eigenen Energie- und Rohstoffbedarf weiter stetig ansteigen zu lassen und vorwiegend aus dem Ausland zu decken. Ebenso kann und darf die Konsequenz nicht sein, Technologien, nur weil sie machbar sind und Gewinne versprechen, anzuwenden, obwohl sie mit unüberschaubaren Risiken verbunden sind.

Atomkraftwerke sind ein Beispiel. Schon die Frage, woher bekommen wir spaltbares Uran, sollte aufhorchen lassen. Sicher, Uran lagert auch in Deutschland. Es ist durch die Wismut auch abgebaut worden, doch die Fördermengen sind gering gewesen (wohl insgesamt 7000 Tonnen - bei einem Verbrauch von 3.332 Tonnen im Jahre 2008). Uran wurde und wird also auch eingeführt, im wesentlichen aus Australien. Wir sind also auch hinsichtlich dieses Rohstoffes Teilnehmer im weltweiten Verteilungskampf. Und dann kommen die Risiken der Technologie noch hinzu. Die gerne behauptete "Versorgungssicherheit" beruht letztlich auf der Annahme, der Lieferant und die Transportwege seien auf ganz lange Sicht sicher. Eine trügerische Sicherheit.

Oder das Fracking. Damit lassen sich selbstverständlich Erdölfelder erschließen, die bislang als nicht (mehr) ausbeutbar galten. Doch im Vergleich zum Erdölbedarf der Bundesrepublik sind diese Vorkommen ein Tropfen auf dem heißen Stein, nur kurzfristig profitabel. Auf der anderen Seite gelangen Benzol und andere Stoffe sowohl in das gewonnene Erdöl, bilden dort eine explosive Mischung (vgl. Tankzugunfall in Kanada), als auch in den Untergrund und bedrohen dort Trinkwasser, wobei es sich hier vermutlich um langfristig wirksame Prozesse handelt. Letzteres wird von den Förderunternehmen gern verharmlost, man pumpe die eingesetzten Chemikalien mit dem ebenfalls eingesetzten Wasser wieder ab. Den Nachweis, daß dies stets unfallfrei und 100% geschieht und geschehen wird, kann die Industrie nicht erbringen. Andererseits ist das in tieferen geologischen Schichten lagernde Trinkwasser ein echter Schatz für unser Überleben, wie der Mangel an sauberen Trinkwasser in anderen Ländern zeigt. Und mit der Fracking-Technologie wird um des kurzfristigen Erfolges (wahrscheinlich) ein Problem geschaffen, daß sich erst in Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten auswirkt und geeignet ist, zukünftige Gemerationen zu bedrohen.
Meines Erachtens besteht hier eine Parallele zur Nutzung der Kernenergie und dem Problem der Endlagerung von Atommüll.

Also wirklich nur die Wahl zwischen Pest und Cholera?

Da ich ein Optimist bin, mag ich es mir so einfach nicht machen. Aber ohne ein Umdenken wird es nicht gehen. So mögen Windenergieanlagen mit Beeinträchtigungen für die Lebensqualität von Anwohnern verbunden sein, mit nachteiligen Auswirkungen auf Zugvögel und Meeresgetier. Aber mir erscheinen diese Nachteile weitaus vertretbarer, als die Folgen der o. g. Technologien. Entsprechendes gilt für den Einsatz von Wasserkraft. Ich meine damit nicht die riesigen Stauseen, sondern die Vielzahl alter Staugerechtigkeiten an kleinen Gewässern, die sich für eine dezentrale Energiegewinnung nutzen ließen.
Ich sehe Ansatzpunkte, wie wir für unsere Verhältnisse Problemlösungen entwickeln können, auch wenn das nicht vollständig ohne die Inanspruchnahme fremder Ressourcen gehen wird (Kupfer, seltene Erden usw.).

Doch das ist nur die technische Seite. Es gilt auch, die Grundhaltung, die Erwartung an das moderne Leben zu verändern, etwa in dem Sinne, daß zum Beispiel Mobilität überwiegend kollektiv und nicht zu jeder Zeit verfügbar ist. Das hat nichts mit der Forderung "zurück in die Steinzeit" zu tun, sondern mit der (selbst-)kritischen Betrachtung des eigenen Verbrauchs von knappen Ressourcen. Das beginnt beim bewußten Gebrauch elektrischen Lichtes oder dem Verzicht auf den Stand-by-Modus zugunsten des schlichten Abschaltens. Wo es endet? Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Vielleicht heißt bald ein neuer Bestseller (mit Rücksicht auf den Ressourcenverbrauch nur als book on demand erhältlich) "Schalt! Mich! Ab!"

@uvondo:
Es gilt auch weiterhin der alte Spruch, daß wir die Erde benötigen, die Erde aber uns nicht. Gerade weil das so ist, muß man sich eben jene Gedanken machen. Nur so kommt man auf Ideen, wie man unsere Verweildauer als Spezies auf diesem Planeten signifikant verlängern kann...

@patagon:
Die Menschen oder sonstigen intelligenten Wesen auf fremden Planeten in fernen Galaxien, die mag es geben. Nur sie lösen in absehbarer Zeit nicht unsere hausgemachten irdischen Probleme.
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty Ach Oldoldman

Beitrag  stringa Di 20 Aug 2013, 13:34

Ich wäre auch gern Optimist, das kannst du mir glauben. Schließlich hab ich Kinder.

Aber wenn ich mir unsre riesige Dritte Welt so betrachte, die alle möglichst schnell auf das Zivilisationslevel kommen möchten, das wir als zu verschwenderisch im Begriff sind zu verwerfen, so ist dein Optimismus, was Vernunft und Umdenken angeht, doch (ich will jetzt nicht sagen, blauäugig, aber) sehr idealistisch. Ob die Realität da noch mithalten wird ?

Und dann - bedenkt man die psychologische Beschaffenheit der menschlichen Natur, ist es äußerst fragwürdig, ob so ein Umdenken sich auf freiwilliger Basis durchsetzen läßt. (Ich mein jetzt, weltweit. Hier auf unserer kleinen Insel der Seligen, in Deutschland, könnten wir es wahrscheinlich hinkriegen. Leider, wie du sehr richtig bemerkst, sind wir keine autarke Insel)

Ich könnte mir vorstellen, daß Energie-Verbrauch in Zukunft immer stärker reguliert werden wird. Wie das dann im einzelnen durchgeführt werden wird, sollte dir deine Menschenkenntnis trotz Optimismus in nicht all zu schönen Farben ausmalen.
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty oldy

Beitrag  patagon Di 20 Aug 2013, 14:41

"Die Menschen oder sonstigen intelligenten Wesen auf fremden Planeten in fernen Galaxien, die mag es geben. Nur sie lösen in absehbarer Zeit nicht unsere hausgemachten irdischen Probleme."


Oldoldman

Oldy,
Ich hatte das genaue Gegenteil im Kopf. Nicht etwa dass da ein paar Außerirdische kommen könnten, um unsere Probleme zu lösen, sondern genau umgekehrt, dass es schon vor Urzeiten den Vorläufern menschlicher Intelligenz gelungen sein mag, Paradiese wie unsere Erde, für alle Zeiten unbewohnbar zu machen.

Auf der anderen Seite hat nun gerade Uvo darüber berichtet, dass er und ein paar seiner Freunde in ein Projekt investieren, wie man mit Hilfe von Magnetismus Ernergie gewinnen, bzw. nutzen kann.

Da kennen wir bisher noch keine Schattenseiten und trotzdem bemüh(t)en sich starke Interessenten, die Erfinder/Entwickler solcher Ideen sie mit allen Mitteln kalt zu stellen und weitere Fortschritte zu verhindern.

Und dies hier in der Regel mit den Möglichkeiten, die unser "Rechtsstaat" dafür parat hält, die Mittel der Justiz.lol! 


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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty Mööönsch pat

Beitrag  uvondo Di 20 Aug 2013, 15:02

so eine verdammte Scheisse, da schreibe ich einen kilometerlangen Text, und wat iss, er ist wech. Irgendwann habe ich dazu keine Lust mehr. Mannnnnnnnnnnnnnnnnn
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty Ja, Uvo, ich weiß

Beitrag  patagon Di 20 Aug 2013, 15:07

Passiert mir auch oft, wenn ich nicht rechtzeitig alles kopiere

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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty JAAA pat

Beitrag  uvondo Di 20 Aug 2013, 15:15

meistens mache ich das auch schon, nur wenn ich den Kopf voll habe und zwischen meinen Rechnern hi und her laufe, vergesse ich das dann auch mal. Meinst Du, mir gefällt das, zumal da, so glaube ich jedenfalls, immer einige gute Sätze zwischen sind. Jetzt muss ich mich z.B. wieder auf oldy´s Strontium 09 konzentrieren (hatte ich eben abgehandelt) und muss wieder alles neu in meiner Bibliothek durchlesen (oder überfliegen), denn alles habe auch ich nicht im Kopf (Hirn) gespeichert.
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Der Thresen dieser Welt - 2. Generation - Seite 23 Empty So... und jetzt mache ich es mir

Beitrag  uvondo Di 20 Aug 2013, 15:37

einmal ganz einfach.....Aus dem Internet abgekupfert.........

Nuklid-Eigenschaften Zerfall:54n
53n
52n 90Sr
51n 90Y(100%)
50n
49n
35p 36p 37p 38p 39p 40p

Grundlegende Eigenschaften
Massenzahl: 90
Anzahl Neutronen: 52
Anzahl Protonen: 38
Energie-Level: 0 MeV
Spin: 0

Masse und Energie:
Atommasse: 89.90773789 u
Kernmasse: 89.88689186 u
Massendefekt: -85.9416 MeV
Bindungsenergie (gesamt): 782.632 MeV
Bindungsenergie (pro u): 8.696 MeV


Wirkungsquerschnitte:
σ(n,γ) 10.4 barn

Zerfallsdaten:
Halbwertszeit: 28 Jahre 328 Tage 8.96 lg s
Spez. Zerfallskonstante (λ): 7.6 •10-10 s-1
Lebensdauer (τ): 41 Jahre 253 Tage
Spez. Aktivität: 5.086 TBq/g

Zerfallsart: Wahrscheinlichkeit: Tochterkern: Energie-Emission:
β- 100 % 90Y 0.546 MeV

Bemerkungen: Strontium-90 ist bei der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl (26. April 1986) in großer Menge (8*1014 Becquerel lt. Wikipedia) freigesetzt worden.Strontium kann aufgrund seiner chemischen Ähnlichkeit zum Calcium ebenso wie dieses in die Knochen eingebaut werden. Daher stellt die Freisetzung dieses Radionuklids eine besonders große Gefahr dar, da es sich in natürlichen Nahrungskreislauf anreichern kann und zu Krebserkrankungen führt.Verwendung: Strontium-90 wird in Radionklid-Batterien verwendet. Die Anwendungsmöglichkeiten sind aufgrund der Abschirmung auf irdische Zwecke beschränkt, für Einsätzen in der Raumfahrt ist es denkbar ungeeignet. Es wird in Form von Strontiumtitanat (SrTiO3) als Wärmequelle eingesetzt.


uvondo
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