Kachelmann und kein Ende....

Damit wird klar, dass Frau Claudia D. nicht zu den "vergewaltigten Frauen" gehört.

den Eindruck zu erwecken, der Antragsteller (Jörg Kachelmann) habe eine Vergewaltigung zum Nachteil der Frau Claudia D. begangen

stscherer schrieb: Bzgl. der "Frauen" sollten Sie aber noch einmal ein bisschen gründlicher nachdenken - oder haben Frau T. mutierte GB, wiedergekehrte T., Frau A., Frau dL. oder Frau M. tatsächlich persönlich gerechtfertigten Frust gegenüber Herrn K.? Sollte ich da was verpasst haben? Haben hier und anderswo wirklich über Monate und Jahre tatsächlich die "luusmeitlis" (also die echten, nicht diejenigen, die der hiesige Piratenrat mit virtuellem Feuer und Schwert verfolgt) diskutiert haben. Was für eine Sensation!

meinen die das jetzt ernst oder sind die noch im Drehbuch (oder so).

oder glauben einfach nur gestreuten Fehlinformationen.

Uwe Bohm, ein Zögling und Stiefsohn von ????

Abendzeitung
München
Fernsehen

Das Schlachtross wiehert

RBR, vom 10.08.2012 17:00 Uhr

…….Wer ihn sieht, kommt zum Schluss: Der Mann ist wie ein altes Schlachtross, das den Pulverdampf wittert. Er ist süchtig nach Öffentlichkeit. Und seine Vorhersagen sind gut. Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, bis er in größerem Rahmen auf den Bildschirm zurückkehrt. Und: freigesprochen heißt in einem Rechtstaat auch freigesprochen.

(Hervorhebung und kursive Markierung letzter Satz v. dale
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.fernsehen-das-schlachtross-wiehert.5ccf363f-3a33-4efd-ba48-6b731c5702ea.html

Vortäuschungen von Straftaten kein Kavaliersdelikt

-Vergewaltigung einer 20-Jährigen vorgetäuscht-



Kreis Freudenstadt. Immer wieder werden der Polizei Straftaten angezeigt, die von den Opfern vorgetäuscht werden und umfangreiche Ermittlungen nach sich ziehen.



Ende Juli zeigte eine 20-Jährige aus einer Kreisgemeinde an, dass sie auf dem Sportfest in einer Kreisgemeinde von einem Unbekannten in ein Waldstück gezerrt und dort vergewaltigt wurde. Der Täter habe sie unter der Androhung, dass ihr die Kehle aufgeschlitzt werde zu sexuellen Handlungen gezwungen.

Nach den umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei steht nun jedoch fest, dass das Ganze von der 20-Jährigen nur vorgetäuscht wurde.

Gegen die junge Frau wurde jetzt ein Strafverfahren wegen Vortäuschen einer Straftat eingeleitet. Sie muss zudem noch mit möglichen zivilrechtlichen Kostenforderungen rechnen.


Bei Rückfragen:

Kocheise, 07441/536202





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"Zuckerbrot und Peitsche"
Medienanwalt Ralf Höcker erklärt, warum sein Beruf für Prominente immer wichtiger wird
Zu seinen Mandanten gehören Jörg Kachelmann, Heidi Klum und Tine Wittler. Für sie legt er sich mit den Medien an, will Verstöße gegen Persönlichkeitsrechte unterbinden. Unsere Redakteurin Pia Rolfs sprach mit ihm über das manchmal schwierige Verhältnis von Prominenten und Medien.

...
Zu Ihren prominenten Mandanten gehört auch Jörg Kachelmann. Er schreibt jetzt im zweiten Anlauf ein Buch über seinen Fall. Wie haben Sie reagiert, als Sie davon erfahren haben?

HÖCKER: Ich unterstütze ihn darin, denn das Buch ist wichtig und übrigens auch sehr gut. Es erscheint im Oktober, und ich kann jedem empfehlen, sich dieses völlig aus dem Ruder gelaufene Gerichtsverfahren, das in einem komplett irrsinnigen medialen Umfeld stattfand, einmal aus der Sicht des Opfers schildern zu lassen, also aus Kachelmanns Sicht.

FRANKFURTER
NEUE PRESSE

Artikel vom 14. August 2012, 03.24 Uhr (letzte Änderung 14. August 2012, 08.05 Uhr)

"Zuckerbrot und Peitsche"

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Medienanwalt Ralf Höcker erklärt, warum sein Beruf für Prominente immer wichtiger wird
Zu seinen Mandanten gehören Jörg Kachelmann, Heidi Klum und Tine Wittler. Für sie legt er sich mit den Medien an, will Verstöße gegen Persönlichkeitsrechte unterbinden. Unsere Redakteurin Pia Rolfs sprach mit ihm über das manchmal schwierige Verhältnis von Prominenten und Medien….

……….Manche Prominente halten ihr Privatleben lange Zeit erfolgreich geheim – wie z.B. Lena zu Beginn ihrer Karriere. Sind andere Prominente, die ständig private Details preisgeben und sich gern in den Medien inszenieren, auch mitschuldig, wenn die Berichterstattung über sie irgendwann ausufert?

HÖCKER: Ja, natürlich. Wer das tut, verhurt seine Persönlichkeitsrechte. Juristen nennen das Selbstöffnung. Solche Mandanten sind der Albtraum jedes Medienanwalts, weil man ihre Privatsphäre nur noch schwer schützen kann.

Hat sich in der Gesellschaft die Wertschätzung der Privatsphäre in Zeiten von Facebook und Handyfotos verändert? Sind Hemmungen gefallen?

HÖCKER:………….Heute will niemand mehr, dass seine Handynummer in einem Telefonbuch steht, weil das aus Datenschutzgründen ganz furchtbar sein soll. Dafür stellt jeder seine halbnackten Urlaubsfotos ins Netz, was oft wirklich ganz furchtbar ist. Offensichtlich sind uns die Maßstäbe also ein wenig verrückt. ……

(Hervorhebungen v. dale)
http://www.fnp.de/fnp/nachrichten/vermischtes/zuckerbrot-und-peitsche_rmn01.c.10070504.de.html

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…………..Zu Ihren prominenten Mandanten gehört auch Jörg Kachelmann. Er schreibt jetzt im zweiten Anlauf ein Buch über seinen Fall. Wie haben Sie reagiert, als Sie davon erfahren haben?

HÖCKER: Ich unterstütze ihn darin, denn das Buch ist wichtig und übrigens auch sehr gut. Es erscheint im Oktober, und ich kann jedem empfehlen, sich dieses völlig aus dem Ruder gelaufene Gerichtsverfahren, das in einem komplett irrsinnigen medialen Umfeld stattfand, einmal aus der Sicht des Opfers schildern zu lassen, also aus Kachelmanns Sicht.
(Hervorhebungen v. dale)
http://www.fnp.de/fnp/nachrichten/vermischtes/zuckerbrot-und-peitsche_rmn01.c.10070504.de_1.html

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Halten Sie es wirklich für ratsam, den Fall Kachelmann, der in der Öffentlichkeit gerade in Vergessenheit geraten ist, noch einmal aufzuwärmen?

HÖCKER: Ja, denn wir können wichtige Lehren aus dem Fall ziehen. Und Herr Kachelmann hat das Verfahren noch lange nicht vergessen. Er brennt darauf, sich zu äußern, und ich finde, er sollte es tun.
Sie selbst sind inzwischen auch schon ein Prominenter – Sie haben Bücher geschrieben, sind in Fernsehshows aufgetreten und wurden als "neuer Star am Medienanwaltshimmel" bezeichnet. Was würden Sie von Ihrem eigenen Privatleben preisgeben?

HÖCKER: Gar nichts. Mein Privatleben geht niemanden etwas an, und es interessiert zum Glück auch niemanden.

(Hervorhebungen v. dale)
http://www.fnp.de/fnp/nachrichten/vermischtes/zuckerbrot-und-peitsche_rmn01.c.10070504.de_2.html

Groschenromane selber schreiben - so geht's
http://www.helpster.de/groschenromane-selber-schreiben-so-geht-s_29882

LIEBESLUST STATT NUR LIEBE
http://www.20min.ch/sommerspecial/news/story/-Stoehnend-sank-Penny-noch-tiefer------30107100

http://www.20min.ch/leben/dossier/kioskroman/story/Schreiben-Sie-mit-uns-einen-Kioskroman-29930082

https://libertalia.forumieren.com/t21p320-kachelmann-und-kein-ende#5976
Glaub ich eher weniger denn,……..sowie es „DURCHGEKNALLTE“ Staatsanwälte geben soll, kann es ja auch „DURCHGEKNALLTE“ Rechtsanwälte geben, oder?

http://www.anwalt-berlin-blog.de/2009/06/durchgeknallter-staatsanwalt-darf-man-sagen/

Ich jedenfalls vermeine einen kennengelernt (?) zu haben, oder zumindest durfte ich von ihm hin und wieder „SELTSAMES“ lesen und was bei mir nur noch Verwunderung und ab und zu auch Lachanfälle hervorgerufen hat......ist natürlich nur meine unmassgebliche Meinung.

Na, vielleicht kann man noch hoffen, dass so manch (selbstverliebter) „Schreiberling“ auf seinem ersten Standbein oder auch zweiten (?) erfolgreicher ist, als auf dem zweiten (?) oder ersten (?).

Ansonsten bliebe ja auch noch diese Möglichkeit (……..damit der Erwerb nicht ganz wegfällt?).
"Groschenromane selber schreiben - so geht's"

....sag bloss, Du hattes auch schon die Begegnung mit der "besonderen Art" ?

Münchhausengeschichten - Wissenswertes über die Lügenmärchen

Abrechnung unter Schöngeistern? Thomas Steinfeld, Chef des "SZ"-Feuilletons, soll in einem unter Pseudonym geschriebenen Krimi den "FAZ"-Herausgeber Frank Schirrmacher zum Mordopfer gemacht haben. Das behauptet die "Welt". Die These hat das Zeug zum Skandal.

Das Buch spielt in Schonen, der Heimat Wallanders, es trägt den Titel "Der Sturm", und der Autor nennt sich Per Johansson. Man könnte den am 23. August bei S. Fischer erscheinenden Roman vorschnell als einen weiteren Schweden-Krimi abtun: bestenfalls Urlaubslektüre. Sprächen nicht einige Indizien dafür, dass es sich bei "Der Sturm" keineswegs nur um einen Kriminalroman, sondern um einen ganz realen Krimi handelt - um einen Feuilletonkrimi in höchsten journalistischen Kreisen. Bei dem es vielleicht gar nicht um Mord geht. Sondern um Rufmord.

Das Opfer im Roman ist ein deutscher Journalist. Kein einfacher Redakteur, sondern ein, wie es in "Der Sturm" heißt, "mächtiger Mann - ein bisschen verrückt, aber ziemlich erfolgreich. Er ist der Chef einer Zeitung, die in ganz Deutschland gelesen wird". Sein Name: Christian Meier.
Meier hat ein grausames Schicksal ereilt: "Da lag etwas, was einmal ein Mensch gewesen war, aber was nun zerteilt, auseinandergerissen und zerfetzt war, Knochen, Knorpel, Kleidungsreste. Nur die Schuhe schienen ganz erhalten zu sein."
[…]
Sollte das rechtfertigen, die Romanfigur Meier, die ja dann Schirrmacher wäre, mit einer Vielzahl von Verweisen, die zum Teil weit unter der Gürtellinie liegen, zu charakterisieren? Ihn als Chatroom-Gast mit einem Faible für sehr junge Frauen darzustellen, als Puffbesucher, als einen korrupten Typen, der seine Untergebenen quält und seine Ansichten wechselt, wann immer es ihm beliebt.

Allerdings räumte der Verlag ein, dass Spiel mit der Anonymität übertrieben zu haben. Der Verlag hatte in der Ankündigung des Buchs eine komplette Autorenbiografie samt Foto und eine Übersetzerin erfunden. "Wir merken, dass in diesem Fall das Bemühen, ein Pseudonym zu schützen und einen Buchstart zu inszenieren, vielleicht etwas zu weit ging", so der Sprecher des Verlags. "Die Inszenierung des Pseudonym-Autors war zu detailliert und verspielt. Das sehen wir durchaus selbstkritisch."

Die eindeutigen Hinweise darauf, dass Frank Schirrmacher das Vorbild der ermordeten Romanfigur ist, tut der Fischer Verlag ab: "Handlung und Personen sind rein fiktiv."

Bild - Die Ente bleibt draußen!

Auf der Titelseite der heutigen “Bild” prangt ein Foto von zwei Menschen im Wasser: Es zeigt den früheren Bundesverteidigungsminister, früheren SPD-Vorsitzenden, früheren Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz und heutigen Präsidenten des Bundes Deutscher Radfahrer Rudolf Scharping und seine Ehefrau Kristina Gräfin Pilati von Thassul zu Daxberg und es spricht wenig dafür, dass der “BILD-Leser-Reporter” die Aufnahme mit Genehmigung der Abgebildeten gemacht und die Zeitung eine Genehmigung für den Abdruck hat. Aber das soll uns heute mal nicht interessieren.[...]