Der Thresen dieser Welt

das Eingangsposting lautete :

Es ist angerichtet!

Gut Ding will bekanntlich Weile haben. So eröffne ich, damit sich niemand langweilen muß, schon mal den 'Thresen dieser Welt'. Hier herrscht Selbstbedienung, also ran an die Buddeln:



Viel Spaß beim Klönen!

mag ich nur vom Faß. Flaschenbier finde ich igitt.

Und da man in Kneipen nicht mehr rauchen darf (2009 in Düsseldorf gab es Kneipen, die sich als Raucherclubs bezeichneten, das war toll: ein frisch gezapftes Alt, eine Zigarette, und neben mir mein abgemagerter Vater kurz vor seinem Tod, der das alles in vollen Zügen genoß und sogar mit Appetit und Freude aß, weil ich ihn ausführte - das sind schöne Kneipenszenen). Jetzt soll Rot-Grün, immer jakobinisch, dieses Schlupfloch zugemacht haben. Man kann wirklich keine Partei mehr wählen. Keine hat Respekt vor der Freiheit.

Seitdem habe ich kein Bier mehr getrunken. Warum sollte ich in Kneipen gehen, in denen ich unwillkommen bin, und bei Wind und Wetter zum Rauchen nach draußen geschickt werde? Wo nicht einmal ein warmes Raucherzimmer vorgehalten wird?

Wir leben in einer genußfeindlichen Unkultur. Flaschenbier gehört für mich dazu.

Wie schön, daß es in der Libertalia-Bar anders zugeht!

wobei die armen Kneipen-Wirte ja nichts dafür können.

Liegt natürlich auch daran, daß wir Raucher so ein friedfertiges Grüppchen bilden und praktisch nichts dagegen unternommen haben.

Keine Demo, keine Flugblätter, nur leises Genörgel, auf das niemand hören muß.

Dazu unser permanent schlechtes Gewissen, das
a) sowieso schon vorhanden ist und
b) uns seit Jahren in dieser unserer immer puritanischer werdenden Gesellschaft einprogrammiert wird.

Aber daß die gesamte Kneipenkultur darunter gelitten hat und noch weiter leiden wird, das ist schon klar.
Wie soll man noch an der Theke die Welt verbessern, bzw. unsere Sicht der Dinge miteinander diskutieren, wenn man sich nicht bei zu hitzigen Diskussionen zwischendurch eine anstecken kann.
Das entschärft ungemein und erst recht bei Pfeifenrauchern, die ich ja schon seit Jahren in keiner Kneipe mehr entdeckt habe.

Und das war schön mit den Pfeifenrauchern. Bis die ihre Pfeife wieder in Gang gebracht hatten, war jegliche Schärfe aus dem Gespräch raus und außerdem hatte man inzwischen Zeit zum Überlegen der nächsten Argument gehabt.

Ach ja !

ich nehme alles zurück.

Gehört Euer Weizenbier auch zu den sogenannten obergärigen Biersorten? In Deutschland ist das ja immer so, aber ich glaube, daß es nicht zwingend so sein muß.

Ich bin nämlich auch ein großer Fan von obergärigen, angefangen natürlich mit Kölsch, von dem böse Zungen ja immer behaupten, daß es wie eine Urinprobe aussähe (Die bösen Zungen sind natürlich in Düsseldorf zuhause, sorry, Gabriele )

Aber ich liebe auch Ale oder irisches Bier und das kann dann gern auch dunkel sein, das schmeckt dann so schön nach Malz, mmmh, herrlich.

Früher fand ich Pils oder Export auch ganz okay, aber da kannte ich die obergärigen noch nicht.

Prost,

werden sogar Bogart-Filme zensiert werden: kannst Du Dich an die unsterbliche Szene erinnern, wie Lauren Bacall ihn anblickt und ihn um ein Streichholz bittet? Was in dieser Szene abgeht, ist Erotik pur.

Bin mir gar nicht sicher, ob sie in USA nicht schon die rauchfreie Version haben und zeigen

Und treudoof machen wir alles nach, wie man an der aktuellen Debatte über die bereinigten Kinderbücher sehen kann.

Das ist Zensur und nichts anderes und 1984 ist schon längst da und keiner merkts

http://www.zeit.de/kultur/literatur/2013-01/umfrage-neger-kinderbuecher

Ich sag dir, als nächstes wird der Alkohol drankommen und dann die Süßigkeiten, das zeichnet sich jetzt schon ab.

eher noch der Geschmacksträger Fett - ich bin froh, daß ich die schlimmsten Auswüchse dieses Jakobinertums nicht mehr erleben werde - und hoffe auf aufmüpfige Nachfahren. Martenstein hat im aktuellen ZEIT-Magazin dasselbe Desaster beklagt.

Stringa, dass nun ausgerechnet du das thema anschneidest, das Desaster, freut mich wirklich. Ich sehe es übrigens genauso und es ärgert mich natürlich auch.
Es geht um nichts anderes, als um das, was ich von der ersten Minute an hier beklage.
Habe das Gefühl von lauter Kontrollfreaks umgeben zu sein.
WARUM?

In den wirklich wichtigen Fragen sind sich, glaube ich, eigentlich alle einig.
Natürlich ist es eine Sauerei, pure Willkür, diesen Mollath in eine Irrenanstalt zu sperren, ihm alles abzunehmen und ihn aus dem Verkehr zu ziehen, für JAHRE, nur weil er so "gewissenhaft" war sich darum zu Sorgen, dass seine Frau die (Steuer) Gesetze einhält. Und es hat ihn ja nicht nur gestört, dass sie das nicht tut, sondern, es hat allgemein gestört. Wahrscheinlich konnte er in seiner grenzenlosen Naivität gar nicht glauben, dass es überhaupt Menschen gibt, die nicht brav ihre Steuern bezahlen.

Er ist eben auch ein Kontrollfreak, und was für einer!
Er riskiert alles um die Welt einbisschen besser zu machen und wandert dafür in den Knast, eingelocht, ausgerechnet von den "Aufpassern" und Sittenwächtern. Ist das nicht ein Witz?
Und es ist übrigens Lobelie gar nicht hoch genug anzurechnen wie sie sich für ihn einsetzt, mit welchem Fleiß, mit welcher Akribie

Das ist aber der Lauf der Welt. Die Zeiten wechseln sich ab. Meistens folgen aus Ausschweifungen, egal auf welchem Gebiet, Zeiten äußerster Prüderie, auch egal auf welchen Gebiet, oder in jeder Beziehung.

Alle wollen doch immer nur eines: GERECHTIGKEIT!
Aber wollen wir das wirklich?

Ich weiß es nicht, denn gerecht ist es nicht, dass ich hier Spanien meine Hintern in der Sonne braten kann, während andere sich abplagen, oder?
Und will ich das wirklich ändern?
Ehrlich gesagt, ich bin kein Neidhammel und deswegen wäre es mir auch lieber, wenn alle es so gut hätten, jedenfalls natürlich alle, die ich gerne habe.
Die anderen sind mir egal.
Deswegen bin ich natürlich auch nicht wirklich ein guter Mensch. Ich bin halt auch ein Egoist. Aber sind wir das nicht alle?

Wollen wir nicht alle so frei und unbeschwert sein, wie die Fischlein im Wasser und die Vöglein in der Luft, nichts säen, aber ernten ohne Ende?

Warum belügen wir uns nur dauernd selbst?
Können wir uns selbst, so wie wir sind, einfach nicht leiden?
Oder wollen wir in Wahrheit leiden, so wie Mollath, der sicher denkt ein guter Mensch zu sein, wenn für die Wahrheit und Gerechtigkeit eingesperrt wird?

Tja, Patagon, Selbsterkenntnis ist Grundvoraussetzung, da hast du völlig recht.
Aber du solltest nicht denken, alle Menschen seien gleich.

Ich zum Beispiel weiß genau, daß ich nicht viel christliche Barmherzigkeit in mir habe, aber grade deshalb achte ich darauf, daß gewisse Regeln, auch die der Gerechtigkeit, eingehalten werden.

Die Menschen haben sich aus genau diesem Grund von Anfang an Gesetze und Regeln gegeben, damit die menschliche Natur, die eher zu Ungerechtigkeit neigt, nicht überhand nimmt.

Deshalb erziehen wir unsere Kinder, jedenfalls die meisten tun das, dazu, daß man sich eben nicht das Sandschäufelchen vom Nachbarskind einfach nehmen darf, geschweige denn, daß man es dem andern Kind übern Kopf haut.
Klar, vielleicht könnten die das auch allein regeln, weil irgendwann niemand mehr mit dem agressiven Kind spielen möchte, es kann aber auch damit enden, daß auf dem Spielplatz ein kleines Terror-Regime entsteht.

Es gilt, eine Balance zu finden zwischen notwendiger Kontrolle und überflüssiger, und ich fürchte, da gehen unsere Meinungen weiterhin weit auseinander.

Und was Herrn Mollath betrifft, so kommt deine Meinung dazu bei mir immer so an, als ob du seine Behandlung durch die Justiz bzw. durch seine Frau zwar nicht als verdient ansiehst, aber irgendwie als zwingende Folge, und da kann ich nicht zustimmen.

Vor allem, weil ich ihn auch nicht unbedingt als Kontrollfreak sehe. Ich sehe nur jemand, der vielleicht wirklich an das glaubt, wozu Erziehung und Gesetzeslage ihn zwangsläufig bringen, nämlich Einhaltung unserer Gesetze.

Daß die meisten Menschen dazu tendieren, solche Dinge nur zu befolgen, weil sie Angst vorm Erwischt-Werden haben, heißt nicht, daß es nicht auch die andere Sorte Mensch geben kann. Und jedenfalls sollte ein rigoroser Charakter nicht nur deswegen für gemeingefährlich gehalten werden, weil er rigoros ist.

Sicher, er kann gefährlich werden, wenn er zu Taten übergeht, schließlich waren die blutigsten Revolutionäre in der Geschichte zu Anfang immer Idealisten, und zwar rigorose Idealisten, aber ich sehe eben nicht, daß Herr Mollath zur Tat geschritten ist.
Dies wird nur von seiner Frau und deren Bundesgenossen unterstellt (und vielleicht sogar unterschoben) und von der Justiz geglaubt.

wobei noch hinzukommt, daß es ihm nicht nur um die globale Unmoral von Steuerhinterziehung ging, die die Schere zwischen Arm und Reich weiter aufreißt, sondern daß er schlicht und einfach auch Angst hatte, man könne seine Frau erwischen, wodurch dann beide ruiniert wären. Es gab also auch ganz handfeste Gründe für ihn, einzuschreiten.

die gehen unaufgefordert freiwillig und ohne Bezahlung in andere Länder zu Kranken z. B. und helfen wo sie können, nur für Gotteslohn.

Manchmal werden sie noch zu Lebzeiten dafür geehrt, manchmal nicht.

Ich kenne solche Menschen. Es waren amerikanische Soldatinnen, die gingen nach Rumänien und haben sich dort um die Waisenkinder gekümmert. Total auf eigene Rechnung. Eine, Pam war ziemich dick, ehe sie dahin fuhr. dann hat sie so hungern müssen, weil sie selbst kein Geld mehr hatte, und von keiner Seite etwas bekam, dass sie 20 kg abgenommen hat.

Es gibt eben auch gute selbstlose Menschen.
Ich weiß, dass sie von ihren Eltern auch so erzogen worden ist. Inzwischen ist sie Rechtsanwältin, für Strafrecht.
Sie hat sich überhaupt noch nicht gebessert. Sie verteidigt alle möglichen armen Teufel, denen sie glaubt, dass sie unschuldig sind, und sieht fast nie einen Pfennig Geld für ihre Mühe. Im Gegenteil, oft versuchen sie sogar noch sie anzupumpen.

Ich weiß wirkilch nicht ob ich meine Kinder so erziehen wollte.

Ist vielleicht nicht auch so eine Erziehung ein Opfer Abo?

Das ist eine sehr rührende Geschichte.

Weisst du, wie lange sie bereits so einkommensarm arbeitet?

Sie hat sich überhaupt noch nicht gebessert. Sie verteidigt alle möglichen armen Teufel, denen sie glaubt, dass sie unschuldig sind, und sieht fast nie einen Pfennig Geld für ihre Mühe. Im Gegenteil, oft versuchen sie sogar noch sie anzupumpen.

und wie lange sie das noch tun kann?

Ich befürchte, dass ihr mit der Zeit das Geld nicht mal mehr reichen wird um sich ein Zeitungs- (Anwaltszeitschrift) oder Opferabonnement zu kaufen.
Ausser sie ist "von zu Hause aus" vermögend und möchte mit ihrer Umverteilung auch der Volkswirtschaft in Deutschland Gutes tun.

ich weiß, dass sie seit sieben Jahren so arbeitet. und nein, sie ist nicht von Haus aus sehr vermögend. Es ging der Familie nicht schecht bis ihr Vater mit irgendso einer psychischkranken Nutte, der das Unheil an den Füßen klebte, abgehauen ist und die verzweifelte tief religiöse Mutter im Stich gelassen hat. Seitdem kümmert sich Pammy auch noch um sie.

Das letzte was ich vor ein paar Jahren von ihr gehört habe, war dass sie, Pammy krank wurde und operiert werden musste.
In Amerika, wo sie lebt, ist so was eine Kathastrophe, weil die wenigsten eine richtige Krankenversicherung haben. Vielleicht bekommt sie noch ein wenig Geld vom Staat, weil sie Hauptmann war und retired ist. Viel ist das aber sicher nicht.
Ihre Mutter, die sie so sehr liebt und die sie so gut erzogen hat, findet allerdings, dass Pammy nicht wirklich lebenstüchtig ist. Ihr Vater, der Schlappschwanz, jammert ihr die Hucke voll, weil er nicht weiß, wie er die Nutte wieder los werden soll.

Ich sollte ihr mal wieder schreiben, aber ich habe ehrlich gesagt ein wenig Angst davor, denn dann lädt sie mich ein und ich weiß auch nicht wie ich ihr helfen könnte.

Alle meine Hilfsangebote hat sie abgelehnt, weil sie sie zwar lustig, aber unmoralisch findet.

war jetzt niemand mehr hier. Man sieht's. Staub überall



Warum hier niemand saubermacht ?

Okay, alte Vereinsregel, wer sowas fragt, kann gleich anfangen.



Na, denn werd ich mal, und wehe, es steht nachher nicht eine schöne bereit oder auch oder

Stubenkontrolle:
"Wer hat denn auf dem Tisch gestanden?"
" Keiner, Herr Unteroffizier!"
" Dann hat ja wohl auch keiner die Deckenlampe saubergemacht!"

Flaschen würde ich nicht abstauben, sondern entsorgen. Die sehen sehr suspekt aus. Ist da Reinigungsmittel drin?

Aber laß dich nicht abhalten. Muß los, Brötchen kaufen...

Daher erstmal kein
sondern als Anerkennung ein

Cheerio!

>>>sondern als Anerkennung ein Cheerio<<<

Cheerio...sagt das nicht immer der besoffene Diener von Lady Sophie in >Dinner for One< (ist weder ernst noch persönlich gemeint)

Nö, die Flaschen im Container werden natürlich entsorgt. Hab ich ja nur als Beispiel gebraucht.

Tja, Uvondo, wie wärs mit dem Staubsauger? Oder wer macht bei euch sauber?

Vor allem in der Bar willst du doch sicher nicht die Putzfrau an die kostbaren Rotweinflaschen dranlassen

das hatte ich aber schon öfters geschrieben. UND nein, meine Rot- und Weißweine lässt sie zufrieden. Angeblich trinkt sie nicht. Was ich so aber nicht glaube, ich habe sie mit meiner Frau mal Sekt trinken sehen. NA UND, ich würde nie auf die Idee kommen, über meine Weine Buch zu führen. Ich habe ja schließlich kein Rothschildlager hier. Bei einigen Sachen muß man auch mal die Kirche im Dorf lassen........

daß sie (Putzfrau) sie(Flaschen) austrinkt. Geht doch eher darum, ob man Staub von alten Flaschen (mit Inhalt) wegputzen darf oder nicht. Puristen sind da kleinlich

Und außerdem hast du dich sehr elegant um die Aufforderung mit dem Staubsauger herumgedrückt .

Also, wie stehts mit deinen höchsteigenen Putz-Fähigkeiten ?

eigentlich nie um Fähigkeiten, denn Putzen kann jeder, sondern darum, ob man Lust hat (habe ich nie, ich mache das eher mit Ingrimm und schrubbe mich bis zu dem Moment durch, an dem man mit Stolz aufs getane Werk blickt). Obwohl es überaus vergänglich ist.

Jetzt habe ich immer noch keine Brötchen gekauft, sondern in der ZEIT gelesen...

da ich ein "Allroundgenie" bin (haha) werde ich das Putzen auch noch hinbekommen. UND einige Rotweinflaschen haben bei mir schon Patina angesetzt. Die lasse ich so verstaubt. Hat was.......

da bin ich völlig anderer Meinung, nachdem ich meinem Sohn beim (erzwungenen) Putzen seines Zimmers einmal zugesehen habe.
Ist allerdings schon ein paar Jährchen her und mittlerweile putzt er hervorragend. Ist leider nur zum Teil meiner Pädagogik zu verdanken, die Hauptrolle spielten dabei Ausbilder und Ehefrau

Und - steht in "Zeit" irgendwas Erhellendes drin?

Der Artikel von Lisa Caspari ist wirklich sehr schön und sagt auch alles zum Thema.

Ich hoffe, du kriegst wenigstens noch frischgebackene Brötchen vom Bäcker deines Vertrauens. Oder sagt ihr Schrippen . Und hast du dich angepaßt, wie Herr Thierse fordert, oder bleibst du stur, was Namen betrifft

Uvondo: Diesen Worten entnehme ich, daß du's noch nicht versucht hast . Tss, tss,....

vielleicht nicht unbedingt - jedenfalls aber etwa Erheiterndes und zudem wirklich Treffendes: Richter am BGH Thomas Fischer hat sich, sehr ironisch, die professionellen True-Crime-Vermarkter vorgeknöpft, wie von Schirach (Kröber hat er nicht namentlich aufgeführt), die jetzt ihre Akten ausschlachten und eins zu eins in Bücher umsetzen, wobei sie meinen, auch noch Literatur zu schaffen - was er mit klasse-Zitaten aus diesen Werken widerlegt.

Und am Schluß fragt er, ob diese Leute eigentlich diejenigen, deren Story ausgebeutet wird, um Erlaubnis gefragt haben, bevor sie der Einnahmeerzielung dienten, und ob die Opfer nicht ein zweites Mal erniedrigt werden.

"Geruch von Denunziation" ist der Titel dieser Rezi (S. 50), die hoffentlich bald online ist.

Ansonsten: ich sage stur Brötchen und kriege sie auch. "Schrippe" sagt hier so gut wie niemand. Nur Mürbchen kriegt man hier nicht, unter keinem Namen. Sehr schade...

https://www.youtube.com/watch?v=Oh1Mhaw_Btk

wobei das so ganz richtig auch nicht ist. Man soll ja nie über verflosse Frauen reden, sie waren alle auf ihre eigene Art entzückend, aber eine gab es, die hat mich mit ihrer Unordnung an den Rand des Wahnsinns getrieben. Da musste ich selbst ran........