Der Thresen dieser Welt - 2. Generation

das Eingangsposting lautete :

Es ist wieder angerichtet!

Kein neuer Wirt, aber wieder Platz geschaffen für weitere Gedanken beim Bier. Und es bleibt beim "Thresen", jener mir unterlaufenen Vermischung von Theke und Tresen Aber beide gehören irgendwie zusammen - hier dann in einem Wort.

So, Kinners: hier herrscht Selbstbedienung, also ran an die Buddeln:



Viel Spaß beim Klönen!

Ich war ja so gut wie nie bei DD. Und weiß kaum was davon.

Es ging mir aber auch nicht so sehr um Demo (den man ja nach kurzer Zeit auswendig kannte) u. andere Rabauken, sondern um die immer wieder inspirierende Mischung der alten Elsenfalle, um überraschende Wendungen, Highlights, bis dann alles, was blinkte und funkelte immer wieder unter dem langweiligen glanzlosen Paragraphen Schrott erstickt wurde.


Anderes Thema: Habe bei Maischberger eine ziemlich hoffnungslose Diagnose des (Finanz) Marktes von der Börsenspezialistin Anja Kohl gehört. Fazit: Alles ist noch viel schlimmerer, als sie denken/sich vorstellen können. Ich verstehe nichts von diesen Dingen, doch sagt mir mein Bauchgefühl, dass da etwas dran ist.

Es ist wie beim "Nichtraucherschutzgesetz. Wo werden Nichtraucher geschützt?

das die Dachdecker ganze Arbeit geleistet haben....... Unser Gutshaus steht ja im hinteren Teil des Grundstückes und ist teilweise von hohen Linden umgeben. Nur im Herbst/Winter, wenn das Blätterwerk sich verabschiedet hat, sind wir den Stürmen total ausgesetzt. Und wie oft unser Schieferdach das noch aushält steht in den Sternen. Einen Großteil haben die gegen neune ausgetauscht (fast wie Neueindeckung) und auch alles schön verankert. NUR wer die Kräfte der Natur kennt und sie mal miterlebt hat, weiß, daß wir Menschen mit all unserer Baukunst dagegen machtlos sind. Also....harren wir der Dinge.......... Sollten mir die Schindeln nochmals wegfliegen, habe ich schon länger im Hinterkopf, auch dieses Haus mit Reet einzudecken. Sind zwar Riesenflächen, aber nach jedem Sturm ein Baugerüst muss ich auch nicht haben, zumal die Dachdecker immer sehr schnell fertig mit ihrer Arbeit sind, die Gerüstfirma es aber überhaupt nicht eilig hat, ihr Gerüst wieder abzubauen.

Selbst Herr Kachelmann scheint diese Wetterprognosen des DWD zu teilen. Er bezeichnet auf Twitter den vom Kultusministerium verkündeten Unterrichtsausfall am morgigen Donnerstag, den 05. Dezember 2013, an allen öffentlichen Schulen in den Kreisen Nordfriesland (einschließlich der Nordfriesischen Inseln und Halligen), Dithmarschen, Ostholstein (einschließlich der Insel Fehmarn), Schleswig-Flensburg und in der Stadt Flensburg,

vgl.: http://www.schleswig-holstein.de/Bildung/DE/Service/Lagemeldungen/lage_node.html

als richtige Reaktion.

vgl.: https://twitter.com/J_Kachelmann/status/408236736863420416

Gegenwärtig ist es aber auf der Förde noch ruhig. Der Leuchtturm meldet 7,98 m/s entsprechend 4 - 5 Bft.

Oh, und beim Wetter in NRW sieht Herr K. etwas mehr Sturm, als der DWD prognostiziert. Vielleicht sollte man vorsichtshalber den Dom in Kölle mit Seilen sichern...

JA, es ist wirklich alles noch viel schlimmer als es oberflächlich den Anschein hat. Wohl dem, der in Betongold angelegt hat. Ich für mich habe jedenfalls vorgebeugt........ Nüscht mehr mit Aktien, mit Gold, mit Staatsanleihen usw. Wir werden über kurz oder lang einen fürchterlichen Finanzcrash erleben, dagegen war der schwarze Freitag ein fröhlicher Spaziergang. Glaubt niemand??? dann wartet mal fröhlich und unbedarft ab, aber bitte hinterher nicht jammern.

nur was wir hier noch mehr zur Absicherung machen können, weiß ich auch nicht. Beim letzten großen Sturm sind schon ein paar 20mtr. hohe Linden entwurzelt worden. Nicht auszudenken, wenn die in unsere Richtung umgekippt wären. Zum Glück sind die beim Bauern auf dem freien Feld gelandet. Ich muss es ohnehin nehmen wie es kommt, also warten wir es ab....................

daß vor meinem Haus kein morscher Straßenbaum mehr steht. Beim letzten Sturm hat es einen anderen in meiner Straße nämlich erwischt.

das sind alles gestandene jahrhunderte alte Bäume. Die sind nicht abgeknickt, sondern haben sich mitsamt Wurzelwerk auf die Seite gelebt. Natur hat eine Kraft, darüber denken wir viel zu wenig nach.......

meine Finger richtig sortiert bekomme, dann klappt es auch irgendwann ohne Tippfehler. Ich habe keine Lust mehr das ewig zu korrigieren.......

Anfangs waren doch die User von den neuen, fast unendlich erscheinenden Möglichkeiten dieser Software begeistert. Welch ein Quantensprung nach den dürren Textzeiten bei GMX/1&1/Web.de. Und es gab ein interessantes, packendes Thema, den Fall Kachelmann.
Aber es hat auch dort nicht lange gedauert, bis es zum ersten handfesten Krach kam. Demo verließ vorübergehend das Forum und Nina stieg aus, um ihr eigenes Forum aufzumachen, nachdem sie sich mit Alice in die Haare bekommen hatte (Kurzversion).
Nach einer Weile kam Nina - nach Schließung ihres Forums - "nur wegen des Falles K." zurück. Aber so goldglänzend waren diese Zeiten auch nicht. Mit der Einschränkung, daß sich auch zu der Zeit noch die User etwas am Riemen rissen. Das Ende ist dann ja hinreichend bekannt.

Dann war es auch die mehr und mehr monothematische Ausrichtung. Es gab fast nur noch den Fall K. und die Rolle einzelner User bei der Behandlung des Themas zu einer Zeit, als diese User noch in anderen Foren schrieben: wer da gegen wen gehetzt, Postkarten geschrieben usw. hat.
Und da waren die Standpunkte alsbald hinreichend bekannt. Auch im Ratlos dreht sich am Ende alles im Kreise und die "Überraschungen" lagen in den Übergriffen in das reale Leben.

Natürlich gibt es die schönen Erinnerungen an Ratlos, patagon, wie auch an die "guten, alten Zeiten" des Ratgebers bei GMX/1&1/Web.de. Diese netten Fragen, ob der Arbeitgeber am Telefon kündigen könne, ob eine Intimrasur unbedingt sein müsse und das ewig neue "er schläft nicht mehr mit mir" und die mal mehr und mal weniger ernst gemeinten Antworten dazu, die sich daraus ergebenden Debatten, die sich völlig von der Eingangsfrage entfernten. Nur, auch dort gab es jenes übergriffige Geschrei, was letztlich auch zu Sperrungen und Löschungen führte. Genauer betrachtet auch keine güldene Zeit.

Was bleibt, ist doch die Erkenntnis, daß es darauf ankommt, was die User aus dem Forum machen und wie behutsam sie am Ende auch miteinander umgehen. Don't get me wrong: das heißt nicht, in Watte packen. Aber eben auch nicht nachtreten oder gezielt in offene Wunden stechen.

Vielleicht, patagon, startest Du mal wieder einen Anlauf für einen Fortsetzungsroman. Statt "Der Frauenarzt von Bischoffsbrück" eben der "Viechdoktor von Schaapschietsmöhlenbarg - ein gesellschaftskritischer Agenten-Thriller aus dem Zentrum der Macht" ...

vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Frauenarzt_von_Bischofsbr%C3%BCck
http://www.k-faktor.com/frauenarzt/zusammenfassung.htm

Einen Höreindruck von der ersten Folge gibt es hier:
http://www.sdr3-history.de/sdr01.asx

PS.: @uvondo:
solange Du nicht "morsche Lobelie" schreibst, ist ja noch alles im grünen Bereich .

Uvondo sich mal auf diese Art und Weise vertippen würde, würde ich sogleich den Gegenbeweis antreten.  

Gemach, Gemach Kinners, das würde ich mir nie erlauben.....ich besitze ja noch ein Pünktchen Anstand. UND sollte ich mich dennoch einmal in diese Richtung vertippen Lobelie, trete doch schon einmal versuchsweise und zur Warnung vorab einen Gegenbeweis an.........

das würde den Überraschungseffekt mindern.  

Das wüßt' ich aber  ! Die haben ja einen der Weihnachtsmärkte direkt unterm Dom aufgebaut. Hab aber noch nicht gehört oder gelesen, daß da Leute nicht mehr hingehen sollten.

Ganz nach dem rheinischen Motto: Et hätt noch immer jootjejange  .

Das einzige, was wegfliegen wird, ist hoffentlich das viele Laub, das sich im Garten und auf der Einfahrt immer so schön sammelt.

Nee, was Extremwetter angeht, da liegt Köln schon genau richtig. Das einzige, was den Kölnern beim Wetter oder Klimaveränderungen Angst macht, ist der vielleicht steigende Meeresspiegel. Dann haben wir alle Holländer von der Küste bis Utrecht hin auf einmal hier.

Reicht ja schon, wenn die uns zu Weihnachten überfallen.    

Oldy, ich finde überhaupt nichts langweiliger, als Empfänge oder ein Dinner bei Hofe. (Es sei denn, alle sind besoffen und es artet aus. Nur an solche Dinge erinnert man sich noch lange. "Weißte noch....")

Wenn Menschen zusammenkommen um miteinander zu lachen und zu weinen, sich lieben und hassen , auch Eheleute, Eltern und Kinder, Liebende oder Gegner, Schul- und Sportkameraden, wenn sie mit- oder gegeneinander spielen und ja, sogar kämpfen, dann passiert was, dann ist Leben in der Bude. Und nur dann kann auch was dabei herauskommen. Etwas, was man nicht vergisst.

Schon mal alte Kriegsveteranen beobachtet, wenn die von früher erzählen, von Triumphen und Niederlagen?

Man kann sich natürlich auch Einladungen und Speisekarten aufheben, als Gedächtnisstütze. Aber erinnert man sich dann wirklich noch an etwas Bemerkenswertes?

Ich nicht.

Ich erinnere mich, dass Crocker und ich oft Tränen gelacht haben beim Schreiben und Lesen der oft genug giftigen Antworten bei web.de und dass manche Schicksale uns wirklich berührten und überraschten. Genau so war es auch ohne Crocker hinterher in der Elsenfalle. Wenn man nicht als outlaw unter obskuren Verhältnissen lebt, hat man normalerweise innerhalb der Familie, wenn alles gut läuft, doch nicht jeden Tag Skandale oder herzzerreißende Tragödien oder Possen zu hause.

Und selbst in den Parlamenten wird doch nicht wirklich um jeden Buchstaben "gerungen".
There is no business like showbusiness...

Und wenn der Theaterdonner allzu hohl klingt, langweilt es nur, gar nicht erst zu reden, von sauberen Gebrauchsanweiungen und Verhaltensregeln. Gähn.....

da Du ja so gut wie nie bei DD warst, weißt Du ja gar nicht, was da los war: zwischen Empfängen bei Hofe und "Leben in der Bude" ist noch sehr viel Raum Anderes.

@ Stringa:

Was den Dom angeht: eingerüstet ist der sowieso immer irgendwo, ich habe ihn noch nie ohne erlebt - insoweit immer bereit für Reparaturen. Geradezu vorbildlich (auch, was Kosten und Bauzeit angeht; da können sich Stuttgart 21 und der BER eine Scheibe von abschneiden).

Mal was ganz anderes......... Wir hatten letztens das Thema Auto und ältere Menschen hinter dem Lenkrad. Ich hatte u.A. geschrieben, daß ich schon in jungen Jahren dafür plädiert hatte, ab einem bestimmten Alter (alle 2 Jahre (?)) Autofahrer einer Nachprüfung zu unterziehen. JETZT, ca. 40 Jahre später, will die uns bevorstehende große Koalition dieses Thema aufgreifen. Man sind die schnell in der Politik....... Es gibt aber auch da schon wieder Stimmen, die die Problematik zum großen Teil auf die Hausärzte abwälzen will. WIESO ???, alle ca. 2 Jahre ab dem 65. Lebensjahr (auch ich wäre jetzt damit betroffen) eine Nachprüfung hinter dem Lenkrad um Reaktiosfähigkeit und Fahrverhalten, sowie den Umgang mit der Fahrzeugtechnik zu überprüfen. (schalten, bremsen, Gas und zwar in der richtigen Reihenfolge in gespielten Extremsituationen) Dafür gibt es Übungsplätze. Politiker bekommen die einfachsten Sachen nicht auf die Reihe. Genauso lange wetter ich gegen die Brummirennen auf Autobahnen. Warum nicht ein Überholverbot für LKWs. Das erspart uns viele Unfälle auf Autobahnen mit vielen Schwerstverletzten und Toten.

gestern hatte ich in Verbindung mit Forenfreiheit geschrieben, dass man normalerweise, wenn in der Familie alles gut läuft, ein wenig Aufregung gut vertragen kann.

Diesen dummen Satz nehme ich jetzt gerne zurück, denn ich hatte einfach nicht an Euch im Norden dabei gedacht.
Jetzt sehe ich in welcher Gefahr ihr eigentlich immer schwebt.
Man kann es sich hier gar nicht vorstellen, dass das Wasser so hoch steigen kann, solche Stürme. In Frankfurt hätte ich Angst bei solchem Wetter, dass die Hochhäuser umfallen, wenn schon kleine Menschen sich festhalten müssen, damit der Sturm sie nicht umweht.

Das Haus in Malaga ist nur ein paar Minuten entfernt vom Strand. Es wird mir ganz schummrig, wenn ich mir vorstelle, dass es dort auch Stürme und Hochwasser geben könnte. Davor kann man ja nicht so leicht weglaufen.

Was ist eigentlich mit den kleinen Inseln? Da gibt es keine Berge. auf die man fliehen kann.
Dauernd erzählen sie von 1962. Helmut Schmidt hatte sich damals über alle Regeln hinweggesetzt und getan, was er für richtig und vernünftig hielt. Damit hat er Menschenleben gerettet.

Viele Hausmeister, Büromanager und andere Autoritäten hatten sich in 9/11 die Vorgaben gehalten, alles getan um eine Panik zu vermeiden und die Leute aufgefordert ruhig auf ihren Plätzen zu bleiben, man habe alles im Griff.

Das hat noch mehr Menschen das Leben gekostet, als der Anschlag ohne diese Beruhigungspillen gekostet hätte.

...im hohen Norden. Wenn ich das so richtig überlege, kommt in mir das Gefühl hoch, daß die Stürme in den letzten Jahren immer heftiger werden. Während der Zeit, als ich mich noch die meiste Zeit auf Sylt aufgehalten hatte, habe ich einmal den Blanken Hans miterlebt. Das härteste was Du Dir unter einem Sturm/Orkan mit überdimensionalem Wellengang vorstellen kannst. Wir saßen damals an der Abrißkannte im Kliffkicker in Wenningstedt. Das Schauspiel ist einmalig. Diese Abrißkannte (wurde mitsamt der damaligen Strandhalle einmal 30 mtr. in die Tiefe gerissen.) Wenn das Wasser diese 30 mtr. überspringt (das muss man einmal miterlebt haben) dann kannste nur noch Deinen steifen Grog beiseite stellen und Dich in Sicherheit bringen. Sicherer ist es, den Bereich schon vorher zu verlassen, aber dann entgeht einem dieses Schauspiel. Dann begreifst zum erstenmal die Kräfte der Natur. Und wenn Du das zuende denkst....die ganze friesische Inselgruppe, beginnend in den Niederlanden, über SH bis nach Jütland hoch, war einmal mit dem Festland verbunden. ABER wir sind hier ja "Kummer" gewohnt und abgehärtet. NEIN, wir haben halt nur eine etwas andere Mentalität und sche... uns nicht immer gleich in die Hosen.

ich denke nicht, dass es dir nur so vorkommt, dass die Stürme immer heftiger werden. Nicht nur beim Wetter. Es sind fast auf allen Gebieten so viele Grenzen überschritten worden, Grenzen, die auch nicht nur durch menschliche Willkür aufgestellt oder niedergerissen wurden, sondern auch solche, die etwas mit Scham- oder Ehrgefühl zu tun haben. Mit Gewissen vielleicht und an deren Stelle irgendwelche Paragraphen und Verordnungen gesetzt wurden und eine überbordende Bürokratie, ohne Sinn und Verstand.

Die Menschen im Norden erkennen deswegen wahrscheinlich besser als andere dass eben nicht alles geht, dass dem menschlichen Sein Grenzen von der Natur gesetzt sind und wie hilflos und unbedeutend der Mensch eigentlich ist und wirklich nicht alles kann und überblickt.
Vielleicht macht euch dies mir so sympathisch.

Und dass er tatsächlich nicht alles ausprobieren sollte um sich gottgleich zu fühlen. Das ist er nämlich nicht und und so lange er das nicht begreift, wird die Natur ihm wahrscheinlich immer wieder zeigen, wer das Sagen hat und wo Battel den Most macht.

Eben habe ich gehört, dass der Orkan und die Sturmflut wahrscheinlich schlimmer werden als angenommen. Passt gut auf euch auf. Ich drücke die Daumen.

solange mir nicht der Himmel auf den Kopf fällt.............

Auf Dein Kompetenzgerangel (9/11) komme ich gleich nochmal zurück. Mein Weib rief mich gerade an, und fragte mich wütend, ob ich schuld bin an dem neuen Zahlensystem bei den Banken (Sepa). Sie muss alles neu einrichten. NEIN, so schlimm ist es nicht, sie wollte nur wissen, ob sie das für meinen spanischen Teil gleich mitmachen soll. Womit wir wieder bei den Bürokraten und Sesselpfurzern bei der EU sind, die mit irgendetwas ihre Zeit zwischen den Mahlzeiten totschlagen müssen.

ich habe gerade gerade vor der Westküste vernommen, daß die schon bei Windstärke 10 angekommen sind, und erwarten heute nachmittag Orkanstärke. Bei uns ist es noch nicht ganz so weit, aber letzter Bericht direkt aus Stein/Laboe, gleich bei mir nebenan, hat die Feuerwehr die Marschroute ausgegeben, alle Mann zuhause bleiben......... Ich werde denn nochmal ganz kurz das Haus verlassen, bevor es zu spät ist und mein Weib abholen. Das ist mir sicherer, ihr Auto kann sie auch bis morgen im Betrieb lassen. (starke Seitenwinde usw.)

aushalten, nur auf freier Strecke kommen immer so ganz unvorhergesehen kleine Windstöße. Schlimmer wäre es, wenn jetzt auch noch Aquaplaning wäre. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen.

Die Daten von Kiel-Leuchtturm ergeben eine mittlere Windgeschwindigkeit von 72 km/h und in Spitzen von 88 Km/h. Seit etwa einer Stunde pendelt die Windgeschwindigkeit zwischen 8 und 8,5 Bft.

Windgeschwindigkeit am Leuchtturm, Daten des IFM-Geomar:

freigestellt, so Feierabend zu machen, daß sie noch hell nach Hause kommen. Und unsere freiwilligen Katastrophenhelfer, sind ohnehin schon seit heute Mittag freigestellt.