Kachelmann und kein Ende.... (Teil 2)
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Kachelmann und kein Ende.... (Teil 2)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von "Gast" vom 15. Juni 2012, 15:43 h, lautete:
Alice Schwarzer spricht Kachelmann überraschend frei!
Vor dem LG Köln lies sie ihren Rechtsanwalt am 5. April 2012 Folgendes vortragen:
Das gibt sicherlich Stoff zu neuen Diskussionen...
Ergänzung:
Und nun gibt es ja auch noch das Buch zum Fall, die einstweiligen Verfügungen zum Buch zum Fall und hier natürlich die Diskussionen zu den einstweiligen Verfügungen zum Buch zum Fall und zum Buch zum Fall....
Den ersten Teil mit den Postings 1 bis 978 (15.06.2012 bis 17.10.2012) findet der geneigte Leser
HIER (Teil 1)
Den zweiten Teil mit den Postings 979 bis 1994 (17.10.2012 bis 04.12.2012) findet der geneigte Leser
HIER (Teil 2)
Den dritten Teil mit den Postings ab 1995 (ab 04.12.2012) findet der geneigte Leser
HIER (Teil 3)
Die letzten Postings des ersten Teils finden sich unter:
https://libertalia.forumieren.com/t21p960-kachelmann-und-kein-ende
Das Ursprungsposting von "Gast" vom 15. Juni 2012, 15:43 h, lautete:
Alice Schwarzer spricht Kachelmann überraschend frei!
Vor dem LG Köln lies sie ihren Rechtsanwalt am 5. April 2012 Folgendes vortragen:
Nun, das Landgericht Köln traute diesem Sinneswandel wohl nicht so ganz und bestätigte eine einstweilige Verfügung, mit der es Alice Schwarzer und der EMMA verboten wurde,Damit wird klar, dass Frau Claudia D. nicht zu den "vergewaltigten Frauen" gehört.
(LG Köln, Az. 28 O 96/12) - http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=260den Eindruck zu erwecken, der Antragsteller (Jörg Kachelmann) habe eine Vergewaltigung zum Nachteil der Frau Claudia D. begangen
Das gibt sicherlich Stoff zu neuen Diskussionen...
Ergänzung:
Und nun gibt es ja auch noch das Buch zum Fall, die einstweiligen Verfügungen zum Buch zum Fall und hier natürlich die Diskussionen zu den einstweiligen Verfügungen zum Buch zum Fall und zum Buch zum Fall....
Den ersten Teil mit den Postings 1 bis 978 (15.06.2012 bis 17.10.2012) findet der geneigte Leser
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Zuletzt von Oldoldman am Di 04 Dez 2012, 17:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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was für 'n Spaß..
http://www.buchmarkt.de/content/52779-heute-verhandlung-gegen-ev-in-sachen-kachelmann-buch-entscheidung-wird-in-kuerze-bekanntgegeben.htm
Der Mann hat Humor - in der Tat, nicht nur wenn man sich die Homepage anschaut ;-). Highlight: Seite dutenschatzerklärung ... ;-)
Etwas schräg und gefühlt fern von ständiger Rechtsprechung erreicht dort mancher Satz - wenn schon nicht eigene Schöpfungshöhe - kreative Schöpfungstief. (ich habe nicht s von unterirdisch gepostet!)
die Sätze wären auch ohne die Patzer von letzter Woche (sihe buchmarkt.de) der Brüller.
Außerdem scheint das altertümliche "Collegen" wirklich Programm zu sein. Nachdem man es nciht mit KaKa-und anderen Laken gegen JK geschafft hat; setzt man nun Schimmel an ;-]., die man allerdings als 20%-Quotenfrau wohl selbst in der Kanzlei nicht für voll zu nehmen scheint. Schließlich fehlt sie beim Gruppenbild ohne Dame ;-). ja, es heißt ja auch '& CollegeN'.....
Der Mann hat Humor - in der Tat, nicht nur wenn man sich die Homepage anschaut ;-). Highlight: Seite dutenschatzerklärung ... ;-)
Etwas schräg und gefühlt fern von ständiger Rechtsprechung erreicht dort mancher Satz - wenn schon nicht eigene Schöpfungshöhe - kreative Schöpfungstief. (ich habe nicht s von unterirdisch gepostet!)
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die Sätze wären auch ohne die Patzer von letzter Woche (sihe buchmarkt.de) der Brüller.
Außerdem scheint das altertümliche "Collegen" wirklich Programm zu sein. Nachdem man es nciht mit KaKa-und anderen Laken gegen JK geschafft hat; setzt man nun Schimmel an ;-]., die man allerdings als 20%-Quotenfrau wohl selbst in der Kanzlei nicht für voll zu nehmen scheint. Schließlich fehlt sie beim Gruppenbild ohne Dame ;-). ja, es heißt ja auch '& CollegeN'.....
BGH: ... wen Frauen zu sehr lieben ... welch Anal olgie es Verlags-Anwalts...
BGH, 25.10.2011 - VI ZR 332/09
dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=BGH...
BGH , 25.10.2011 - VI ZR 332/09 ... S. 1 (Leitsatz). "Wenn Frauen zu sehr lieben". mehr ... Pornos vorm BGH: Auch Jugendsünden gehören zur Persönlichkeit ...
Namentliche Berichterstattung über Pornodarsteller – „Wenn Frauen ...
rsw.beck.de/CMS/?toc=Grur.root&docid=328163
Namentliche Berichterstattung über Pornodarsteller – „Wenn Frauen zu sehr lieben“. BGH, Urt. v. 25. 10. 2011 – VI ZR 332/09 (KG). GG Art. 1 I, Art. 2 I, Art. 5 I; ...
Ariane Friedrich outet Stalker auf Facebook: Wie der BGH ...
www.lto.de/.../social-media-stalking-internetpranger-informationsinte...
24. Apr. 2012 – Der Bundesgerichtshof (BGH) sieht dies anders: "Wenn Frauen zu sehr lieben". Unter dieser Überschrift hatte das Klatschblatt "Auf einen Blick" ...
Pornos vorm BGH: Auch Jugendsünden gehören zur Persönlichkeit
www.lto.de/.../pornos-vorm-bgh-auch-jugendsuenden-geho...
David Ziegelmayer
von David Ziegelmayer
16. Dez. 2011 – Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Facetten des ... unter der Überschrift "Wenn Frauen zu sehr lieben" einen Artikel gedruckt, in dem es ...
dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=BGH...
BGH , 25.10.2011 - VI ZR 332/09 ... S. 1 (Leitsatz). "Wenn Frauen zu sehr lieben". mehr ... Pornos vorm BGH: Auch Jugendsünden gehören zur Persönlichkeit ...
Namentliche Berichterstattung über Pornodarsteller – „Wenn Frauen ...
rsw.beck.de/CMS/?toc=Grur.root&docid=328163
Namentliche Berichterstattung über Pornodarsteller – „Wenn Frauen zu sehr lieben“. BGH, Urt. v. 25. 10. 2011 – VI ZR 332/09 (KG). GG Art. 1 I, Art. 2 I, Art. 5 I; ...
Ariane Friedrich outet Stalker auf Facebook: Wie der BGH ...
www.lto.de/.../social-media-stalking-internetpranger-informationsinte...
24. Apr. 2012 – Der Bundesgerichtshof (BGH) sieht dies anders: "Wenn Frauen zu sehr lieben". Unter dieser Überschrift hatte das Klatschblatt "Auf einen Blick" ...
Pornos vorm BGH: Auch Jugendsünden gehören zur Persönlichkeit
www.lto.de/.../pornos-vorm-bgh-auch-jugendsuenden-geho...
David Ziegelmayer
von David Ziegelmayer
16. Dez. 2011 – Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Facetten des ... unter der Überschrift "Wenn Frauen zu sehr lieben" einen Artikel gedruckt, in dem es ...
m198
m198 schrieb:
.....
, sie ihn vielleicht noch zum Flughafen hätte fahren können,
....
.
diesen Taxidienst leisten wir Frauen normalerweise nur bei unseren Ehemännern bzw. bei festen Partnern, die nach ihren Reisen ins kuschelige Heim zurückkehren, (wenn ich mich recht erinnere, gab es in CSDs Mansarde nicht mal eine Zahnbürste von JK, er war also nur Gelegenheitsgast)
außerdem: im Fall von CSD und JK hätte dieses Bringen zum Flughafen bedeutet, JKs Wagen hätte in Schwetzingen für die ganze Zeit der Reise im Freien stehen bleiben müssen, es war Winter, da war es wohl klüger, den Wagen in der Garage am Flughafen unterzustellen
Natascha- Anzahl der Beiträge : 216
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Tipps...
Claudias Kopf-Yoga:http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/fit-im-buero-wie-sie-ihre-nacken-muskeln-am-besten-lockern-a-862026.html
heute. 3sat ab 20.15
und morgen der größte Schrottfilm aller Zeiten: 'Troja' - wer nicht mindestens 98% der Fehler (filmtechnisch, Naturgesetze, literarische Vorlage) findet, sollte sich tunlichst als Jurist nicht im Strafrecht, sei es als STA als Verteidiger oder gar als NK-Vertreter, oder als verpeilte Posterin in KaKa-laken-Foren (siehe heutige Vermischung von 2 Mannheimer Fällen) aus dem Fenster hängen...
heute. 3sat ab 20.15
und morgen der größte Schrottfilm aller Zeiten: 'Troja' - wer nicht mindestens 98% der Fehler (filmtechnisch, Naturgesetze, literarische Vorlage) findet, sollte sich tunlichst als Jurist nicht im Strafrecht, sei es als STA als Verteidiger oder gar als NK-Vertreter, oder als verpeilte Posterin in KaKa-laken-Foren (siehe heutige Vermischung von 2 Mannheimer Fällen) aus dem Fenster hängen...
@Natascha
Natascha schrieb:m198 schrieb:
.....
, sie ihn vielleicht noch zum Flughafen hätte fahren können,
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diesen Taxidienst leisten wir Frauen normalerweise nur bei unseren Ehemännern bzw. bei festen Partnern, die nach ihren Reisen ins kuschelige Heim zurückkehren, (wenn ich mich recht erinnere, gab es in CSDs Mansarde nicht mal eine Zahnbürste von JK, er war also nur Gelegenheitsgast)
außerdem: im Fall von CSD und JK hätte dieses Bringen zum Flughafen bedeutet, JKs Wagen hätte in Schwetzingen für die ganze Zeit der Reise im Freien stehen bleiben müssen, es war Winter, da war es wohl klüger, den Wagen in der Garage am Flughafen unterzustellen
Stimmt. Ich ging von diesem Szenario aus, wie es angeblich von den beiden vorher angedacht worden war. Keine Ahnung, vielleicht hätte sie den Vovo in ihrer Nähe unterstellen können. ls ich den Plan vor zwei Jahren gelesen habe, war das für mich auch eine Bestätigung, wie eng das Verhältnis war. Er soll ja mit ihr auch in den USA gewesen sein, sicher nicht in getrennten Zimmern. Die ist mit den Hauseinrichtungsplänen im Schwarzwald ja fast für übergeschnappt gehalten worden, als hätte es gar keine Nähe gegeben. An dieser Sache wird aber deutlich, dass es K. selbst war, der ihr diesen Floh eingepflanzt hat.
Es spielt ja eigentlich gar keine Rolle mehr, aber vielleicht interessiert es dich aus deiner Erfahrung doch. Wir wissen noch viel zu wenig, was uns böse werden läßt. Ich habe in dieser Woche auf 3SAT viele Beispiele gesehen für unbegreifliche Taten. Letzte Woche gab es einen Geisterfahrer im Sauerland, der seine Tat per SMS angekündigt hatte, das Verbrechen verübt, indem er seinen BMW gegen einen Skoda mit 4 Insassen lenkte In der Schweiz und später in Spanien wohnte ein Verrückter, der sich das Leben nehmen wollte (Fall von Aesch). Am letzten Tag, nach telefonischen Verabschiedungen bei Schwiegermutter usw., fährt der vor eine Schule, entführt ein fremdes Mädchen, bringt die mit Gift um, vergräbst sie sorgfältig im Wald, bringt den Tornister zu einem Wegkreuz und zurück im Wald erschießt er sich. Fachleute kommentierten, dass er mit diesem Mord erst den Mut bekommen hatter, sich selbst umzubringen. Besonders erschüttert wurde ich durch die Weise des Kommentars von seiner Witwe, die das alles wie ein unerklärliches Naturereignis schildert, das sie auf keinen Fall beeinflussen konnte. Angeblich hätten alle gewußt, dass der sich umbringen wollte eines Tages. Es ist ja bekannt, dass in Spanien der Tod fast verherrlicht wird.
Ich meine allerdings, wenn wir wissen, dass jemand am Leben so leidet, dann versuchen wir ihm doch zu helfen, oder? Wie das gehen soll? Durch Nähe, durch Reden, einfach durch unser Dasein. Leichter gesagt als getan.
Der Betreffende brachte sich jetzt mit über 50 um, er war mit 20 wegen Kindesmißbrauch verurteilt worden, bekanntlich ist diese Perversion ja noch gar nicht heilbar.
Mir kommt gerade noch eine Idee. Hat diese Ehefrau den Mann mit ihrer Mutter in den Tod getrieben, als das Geld, immerhin 1 Million sfr, aufgebraucht war? - Wer weiß, was die Dinkel mit Kachelmann vorhatte, wenn er ihr tatsächlich mal das Haus im Schwarzwald mit dem Musikstudio übergeben hätte? Schnell wäre ein Rapper oder HipHoper bei ihr gewesen. Vielleicht hat jemand über uns Kachelmann vor einer noch viel schlimmeren Katastrophe bewahrt, als er ihn diese folgenreiche Entscheidung am Ende in Schwetzingen hat fällen lassen?
Schade, dass niemand ausser uns an solchen Fragen interessiert zu sein scheint. Man könnte so viel lernen für das Geschlechterverhältnis überhaupt. Sollte da noch etwas geplant sein, dann wäre die Psychologiestudentin MK sicher nicht am ungeeignetsten. JK sollte sein Geld mit dem Wetter verdienen, aber im TV muss er weiter talken und das Geschlechterverhältnis thematisieren. Damit kann er Millionen machen! Mehr jedenfalls als so einer wie Jauch. Was meinst du denn dazu?
m198- Anzahl der Beiträge : 262
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Also, Rechtanwaeldin,
wenn ich mir das so ansehe:
Affären 25.10.2012 15:15
Lebt man in Mannheim hinterm Mond? Hat dort niemand die BUNTE-Artikel gelesen, mal ein wenig gesurft, was die Filmrechte und den weithin bekannten Namen der Antragstellerin angeht, nicht einmal die BGH-Rechtsprechung nachgesehen?
Kauft man dem Zipper das "Versehen" ab, wo doch der Meedia-Artikel dessen Absicht nachweist? Was für ein inkompetenter Anwalt, der jetzt auch noch zugibt, den Journalisten gar nicht zu kennen, dem er die intimen Details aus der Akte (und dann auch noch die seine Mandantin belastenden) und einen Fragekatalog, alles ohne Vertraulichkeitszusage, übermittelt hat...
Vielleicht merkt das Gericht jetzt, daß es Teil einer Litigation-PR von Claudia D.s Anwalt war und als unbedarfte Mannheimer Landrichter vorgeführt werden sollte. Wie Schwenn die 5. Große Strafkammer vorgeführt hat, wenn auch aus den gegenteiligen Motiven.
Ich liefere mal den Link zur BGH-Entscheidung nach:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&Sort=12288&Seite=1&nr=58383&pos=30&anz=602
In diesem Urteil geht es zwar darum, daß der Lebensgefährte einer Schauspielerin als Porno-Darsteller geoutet wird, was ja nicht so direkt auf BUNTE-Fotostrecken übertragbar ist: im Sinne eines ›dann aber erst recht‹ ist dieses Hervortreten in die Öffentlichkeit gegenüber dem anonymen körperlichen Treiben eines männlichen Pornodarstellers aber gewiß bedeutsam, auch wenn die Photoshop-Arbeiten eine Wiedererkennbarkeit erschweren.
Affären 25.10.2012 15:15
http://www.buchmarkt.de/content/52779-heute-verhandlung-gegen-ev-in-sachen-kachelmann-buch-entscheidung-wird-in-kuerze-bekanntgegeben.htmHeute Verhandlung gegen EV in Sachen Kachelmann-Buch / Entscheidung wird in Kürze bekanntgegeben
Heute verhandelt das Landgericht Mannheim über den Widerspruch des Heyne Verlags und des Ehepaars Kachelmann gegen die Einstweilige Verfügung [mehr...], durch welche die Ex-Geliebte von Jörg Kachelmann vor zwei Wochen Verlag und Autoren untersagt hatte, das Buch Recht und Gerechtigkeit zu vertreiben, wenn dort ihr Nachname ausgeschrieben wird.
In der heutigen Verhandlung nahm sich das Gericht, wie buchmarkt.de aus dem Gerichtssaal erfahren hat, vor allem die Anwälte von Claudia D. zur Brust, die durch ihre ungeschickte PR-Strategie die Mannheimer Richter offenbar sehr verärgert hatten. Wie komme es, so eine Frage des Vorsitzenden Richters, dass die Kanzlei Zipper laut Medienberichten nicht nur den Klarnamen, sondern auch vertrauliche Verfahrensakten mit sensibelsten, seine Mandantin betreffenden Daten an einen Journalisten weitergegeben hatte, wo Claudia D. doch so großen Wert auf Privatsphäre lege?
Anwalt Zipper sprach von einem Versehen und erläuterte, dass er jenen von ihm informierten Journalisten gar nicht vorher gekannt habe.
Im weiteren Verlauf hat Heyne-Anwalt Dr. Konstantin Wegner dem Gericht eine aktuelle Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Kenntnis gebracht, die dem Gericht bei Erlass des Verbotes offenbar unbekannt war. In einem höchstrichterlichen Urteil, das unter dem Stichwort "Wenn Frauen zu sehr lieben" in offiziellen Entscheidungssammlungen geführt wird, war entschieden worden, dass jemand, der sich bewusst und aus kommerziellen Gründen für Fotoaufnahmen zur Verfügung stellt, aus Rechtsgründen hinnehmen muss, dass man ihn künftig in der Öffentlichkeit mit Namen nennt.
Genau das hatte Claudia D. nach Kachelmanns Freispruch getan: Auf ganzen vierzehn Hochglanz-Seiten hatte Claudia D. im "Peoplemagazin" Bunte über ihr Seelenleben Auskunft gegeben. Der Artikel enthielt nicht weniger als zehn zum Teil ganzseitige Fotos, darunter eines auf der Titelseite, der Nachname der so von der Bunte wiederholt als "blonde, attraktive Radiomoderatorin" bezeichneten Claudia D. jedoch war stets abgekürzt.
Im Lichte des zitierten Urteils, so RA Dr. Wegner, habe Claudia D. durch die Zustimmung in das Interview und den Fotoabdruck das Recht verloren, die Nachnamensnennung zu verbieten.
Weiteres Stirnrunzeln in Richtung D.s Anwalt beim Gericht war zu erkennen, als es erfuhr, dass Medienberichten zufolge Claudia D.s Leben verfilmt werden solle und sie sich auf Nachfrage der Bunte vorstellen könne, dass niemand Geringeres als George Clooney die Rolle von Jörg Kachelmann im Film verkörpern solle.
[...]
Lebt man in Mannheim hinterm Mond? Hat dort niemand die BUNTE-Artikel gelesen, mal ein wenig gesurft, was die Filmrechte und den weithin bekannten Namen der Antragstellerin angeht, nicht einmal die BGH-Rechtsprechung nachgesehen?
Kauft man dem Zipper das "Versehen" ab, wo doch der Meedia-Artikel dessen Absicht nachweist? Was für ein inkompetenter Anwalt, der jetzt auch noch zugibt, den Journalisten gar nicht zu kennen, dem er die intimen Details aus der Akte (und dann auch noch die seine Mandantin belastenden) und einen Fragekatalog, alles ohne Vertraulichkeitszusage, übermittelt hat...
Vielleicht merkt das Gericht jetzt, daß es Teil einer Litigation-PR von Claudia D.s Anwalt war und als unbedarfte Mannheimer Landrichter vorgeführt werden sollte. Wie Schwenn die 5. Große Strafkammer vorgeführt hat, wenn auch aus den gegenteiligen Motiven.
Ich liefere mal den Link zur BGH-Entscheidung nach:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&Sort=12288&Seite=1&nr=58383&pos=30&anz=602
In diesem Urteil geht es zwar darum, daß der Lebensgefährte einer Schauspielerin als Porno-Darsteller geoutet wird, was ja nicht so direkt auf BUNTE-Fotostrecken übertragbar ist: im Sinne eines ›dann aber erst recht‹ ist dieses Hervortreten in die Öffentlichkeit gegenüber dem anonymen körperlichen Treiben eines männlichen Pornodarstellers aber gewiß bedeutsam, auch wenn die Photoshop-Arbeiten eine Wiedererkennbarkeit erschweren.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Tu felix austria ... Gibt es Rechtsstaat-Outback jenseits des badischen Outbacks?
Klingt doch gleich ganz anders, wenn ein (Justiz-) System-Kritiker zumindest gelegentlich schwarze Kittel trägt und aus einem der drei Südreiche kommt. Pech nur, wenn es nicht Australia und Vietnam, sondern das uns nächste Südland ist.
Austria... das Land, das die gemeinsame Sprache trennt ;-), woran mich dieser Tage aufs Teuflischste der 'InvestmentPunk' erinnerte....
http://kurier.at/nachrichten/4516686-strafverteidiger-verbrechen-macht-sich-bezahlt.php
http://derstandard.at/1350259195708/Politiker-sehen-justizimmanente-Probleme
Politiker sehen "justizimmanente Probleme" - Staat & Justiz ...
derstandard.at › Inland › Staat & Justiz
vor 2 Tagen – Wien - Der Wiener Strafverteidiger Werner Tomanek hat mit seinem Buch Die Zwei-Klassen-Justiz (Verlag edition a) offenbar einen Nerv der ...
Kritik an Verfahrenshilfe: Zu spät, zu löchrig, zu ungerecht - Staat ...
derstandard.at › Inland › Staat & Justiz
vor 1 Tag – Mehr Geld, mehr Macht, mehr Recht: Die Zwei-Klassen-Justiz ist im ... Tomanek: "Recht kostet Geld, und man muss es sich leisten können" [48] ...
Austria... das Land, das die gemeinsame Sprache trennt ;-), woran mich dieser Tage aufs Teuflischste der 'InvestmentPunk' erinnerte....
http://kurier.at/nachrichten/4516686-strafverteidiger-verbrechen-macht-sich-bezahlt.php
http://derstandard.at/1350259195708/Politiker-sehen-justizimmanente-Probleme
Politiker sehen "justizimmanente Probleme" - Staat & Justiz ...
derstandard.at › Inland › Staat & Justiz
vor 2 Tagen – Wien - Der Wiener Strafverteidiger Werner Tomanek hat mit seinem Buch Die Zwei-Klassen-Justiz (Verlag edition a) offenbar einen Nerv der ...
Kritik an Verfahrenshilfe: Zu spät, zu löchrig, zu ungerecht - Staat ...
derstandard.at › Inland › Staat & Justiz
vor 1 Tag – Mehr Geld, mehr Macht, mehr Recht: Die Zwei-Klassen-Justiz ist im ... Tomanek: "Recht kostet Geld, und man muss es sich leisten können" [48] ...
Hi, Rechtanwaeldin.
das Problem scheint mir weniger das einer unfähigen österreichischen Justiz zu sein, als die komplette Abwesenheit einer österreichischen intellektuellen Justizkritik: kurier und standard bringen doch nur Häppchen für Blöde, egal, um was es geht, und die beherrschende Kronenzeitung hat BILD-Niveau.
Daß gute Anwälte dem System gewachsen wenn nicht gar überlegen sind und Beschuldigte raushauen können, ist eine Binse, die überall gültig ist.
Erschreckend ist doch nur, daß die breite Masse der Beschuldigten, die allenfalls einen Pflichtverteidiger haben, verurteilt wird. Ob schuldig oder nicht. Und dabei haben weder Österreich noch Deutschland das amerikanische adversary system - bei uns ist die StA offiziell neutrale Wahrheitsermittlerin. Das scheint nicht mehr der Fall zu sein. Ich habe das noch so gelernt - aber das ist auch schon fast 30 Jahre her...
Daß gute Anwälte dem System gewachsen wenn nicht gar überlegen sind und Beschuldigte raushauen können, ist eine Binse, die überall gültig ist.
Erschreckend ist doch nur, daß die breite Masse der Beschuldigten, die allenfalls einen Pflichtverteidiger haben, verurteilt wird. Ob schuldig oder nicht. Und dabei haben weder Österreich noch Deutschland das amerikanische adversary system - bei uns ist die StA offiziell neutrale Wahrheitsermittlerin. Das scheint nicht mehr der Fall zu sein. Ich habe das noch so gelernt - aber das ist auch schon fast 30 Jahre her...
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Intermezzo
http://gabrielewolff.wordpress.com/2012/10/25/jorg-und-miriam-kachelmann-statt-der-fortsetzung-der-rezension-ein-intermezzo/
Einstweilige Verfügungen sind aufgehoben!
http://www.buchmarkt.de/content/52787-pressekammer-des-lg-mannheim-hebt-ev-gegen-kachelmann-buch-auf.htmPressekammer des LG Mannheim hebt EV gegen Kachelmann-Buch auf
Wie BuchMarkt eben vom Landgericht Mannheim erfuhr, hat dessen Pressekammer in einer spektakulären Entscheidung seine eigene Einstweilige Verfügung vom 10. Oktober 2012 gegen den Heyne Verlag und gegen Jörg und Miriam Kachelmann aufgehoben.
Damit darf Clauda D. nunmehr Claudia Dinkel genannt werden.
Die Gründe für sein die beantragte EV zurückweisendes Urteil teilte das Gericht noch nicht mit, es darf aber vermutet werden, dass dies mit dem bereits im gestrigen BuchMarkt-Bericht [mehr...] beschriebenen Ablauf der Widerspruchsverhandlung zusammenhängt.
Sobald eine Reaktion der Beteiligten vorliegt, werden wir weiter berichten.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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@Lobelie: Du sprichst von deinem Gemeinschaftkundeuntericht in der 4. Klasse, der ...
... dich - wegen der konsequenten Logik - bewegt hat, später Jura zu studieren ...???
Ich mein', den sogenannten 'Praxisschock' bei der Dressur zur Kür als Trägerin der schwarzen Kutte hattest du sehr eindrucksvoll geschildert ...Lobelie:
Daß gute Anwälte dem System gewachsen wenn nicht gar überlegen sind und Beschuldigte raushauen können, ist eine Binse, die überall gültig ist.
Erschreckend ist doch nur, daß die breite Masse der Beschuldigten, die allenfalls einen Pflichtverteidiger haben, verurteilt wird. Ob schuldig oder nicht. Und dabei haben weder Österreich noch Deutschland das amerikanische adversary system - bei uns ist die StA offiziell neutrale Wahrheitsermittlerin. Das scheint nicht mehr der Fall zu sein. Ich habe das noch so gelernt - aber das ist auch schon fast 30 Jahre her...
https://libertalia.forumieren.com/t93p180-kachelmann-und-kein-ende-teil-2#9082
Vgl. Demokritxyz Posting, 09.06.2011, S. 35/XXIV, 12:21 h @Gabriele Wolff: In 'schauspieldemokratischen Grundgesetzen' nachgeschult ...?
Anm.: Wenn ein medienscheuer StA Lars-Torben Oltrogge wie ein Angeklagter das LG Mannheim betritt, Dienstanweisungen vom Behördenleiter, LOStA Alexander Frenzel erfolgen durch Hochziehen einer Augenbraue …?http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p680-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41845Gabriele Wolff (Lobelie):
Es ist das übliche Phänomen, das jeder Strafverfolger kennt: in den Führungsetagen werden niemals rechtswidrige Aufträge erteilt. Da muß ein übereifriger Mitarbeiter etwas falsch verstanden haben. So hat man das doch nicht gemeint. Ja, vielleicht hat man irgendwelche Vorstellungen geäußert – aber von den Methoden, die dann angewandt wurden, hat man nichts gewußt. Und man hätte sie auch nie gebilligt, wenn man von ihnen gewußt hätte.
Das ist oft wahr, weil angesichts der Hierarchien schon das Heben einer Augenbraue ausreicht, um karriereorientierte Untergebene Amok laufen zu lassen. Andererseits verfügen Untergebene selten über Beweise, die die volle Kenntnis und Billigung ihrer Aktivitäten durch ihre Auftraggeber belegen könnten. Denn das Meiste läuft nicht grundlos mündlich ab. Und wem persönlich soll man das strukturelle Problem schwarzer Kassen im Einzelfall zurechnen, wenn Auslandsbestechung bis 1999 sogar von der Steuer absetzbar war?
So allerdings entsteht der fatale Eindruck, die Justiz hänge die Kleinen und ließe die Großen bewußt laufen. Dem ist nicht so. In dubio pro reo gilt für jeden, der in Verdacht gerät. Ich habe allerdings durch die Lanz-Sendung den Eindruck gewonnen, daß die Karten im Fall Welte, konträr zu dieser elenden Großproblematik, sehr gut gemischt sind.
http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p660-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41824
Gabriele Wolff (Lobelie), 09.06.2011:
Hätte Welte den strafrechtlichen Weg beschritten und Schwenn wegen übler Nachrede angezeigt, hätte Schwenn dem Vorwurf, nicht erweisliche wahre Tatsachen behauptet zu haben, seine Beweise entgegenhalten können, über die er unzweifelhaft verfügt (denn sonst hätte er seine Behauptung, bei seiner hanseatischen Kühle und Beherrschtheit, nicht öffentlich verbreitet. Er weiß sehr genau, wie weit er gehen kann, und genau das hat die Mannheimer zur Verzweiflung gebracht. Ihre im Kleinst-Biotop bestehende Selbstgewißheit wurde erschüttert, ohne daß sie den Verteidiger prozessual aushebeln konnten. Die Urteilsbegründung war dann das Ventil, durch das der emotionale Überdruck entwich – zum Schaden des Rechtsstaats.). Es menschelt eben überall.
http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t424p660-fall-kachelmann-faktum-oder-in-der-elsen-falle-teil-24#41824
RA Johann Schwenn bei Markus Lanz (ZDF) am 31.05.2011: "Die Staatsanwaltschaft Mannheim ist ein Totalausfall"
Foto ‚geklaut’ in der oberen Bildleiste bei:
Jörg Kachelmann - Unrecht im Namen des Gesetzes
https://www.facebook.com/kachelmann.de
Mit RA Johann Schwenn, Gisela Friedrichsen (DER SPIEGEL), Udo Röbel (u.a. Ex-BILD-Journalist), Roswitha Müller-Piepenkötter (CDU, Bundesvorsitzende Weißer Ring e.V.) und Ralf Witte (über fünf Jahre unschuldig im Knast wegen Vergewaltigung)
03:30 Min.: RA Johann Schwenn: „So redet ein Gericht, das seine Pflicht nicht getan hat.“
05:00 Min.: Gisela Friedrichsen bewertet das Urteil ambivalent.
07:55 Min.: RA Johann Schwenn: „Frau Friedrichsen ist sehr gnädigt mit einem Gericht, das diese Gnade nicht verdient hat.“
******** Jetzt gestattet RA Johann Schwenn einen kurzen Blick in seine gefüllten ‚Schubladen’: Neues für die Öffentlichkeit ...! ********
22:00 Min.: "... Burda erscheint deshalb nicht in ihrer Sendung, weil … der Verlagsvorstand Philipp Welte hat jeden deutschen Chefredakteur von Bedeutung angerufen und versucht, ihn für eine negative Berichterstattung gegen Kachelmann zu gewinnen …, dass Burda erst diese schmutzigen Methoden praktiziert hat, und dann möchte man damit nicht konfrontiert werden, dann möchte man lieber Bambis verleihen …"
http://de.wikipedia.org/wiki/Bambi_%28Auszeichnung%29
24:20 Min.: "… es geht um den Versuch, das Verfahren steuernd zu beschädigen …"Philipp Welte (Burda: Vorstand Verlage, Vermarktung, Vertrieb) soll jeden deutschen Chefredakteur von Bedeutung angerufen haben, um die in der Causa Kachelmann auf Burda-Kurs zu beeinflussen.
Eine weitere Katze ist somit aus dem Sack ...!!!
http://www.hubert-burda-media.de/unternehmen/organigramm/
http://www.hubert-burda-media.de/unternehmen/organigramm/
Hinweis: Dieser Aspekt wird evtl. zu einer Bewusstseinserweiterung bei unserem 'kritischen Sozialwissenschaftler' führen.
25:45 Min.: "… ich bin gerügt worden für den Mangel an Anstand und Respekt …"
26: 25 Min.: "… diese Gericht hat den Angeklagten Kachelmann für nichts für Monate in Untersuchungshaft gehalten, wenn das ein Verteidiger nicht kritisiert, dann ist er feige und nicht etwa respektvoll und anständig. Das ist nicht meine Rolle und Recht gut zu heißen ..."
26:50 Min.: "… dass ich mich nicht an den südwestdeutschen Brauch gehalten habe, man redet über die Richter schlecht in der Gastwirtschaft, aber im Sitzungssaal ist man schön still …"
27:05 Min.: "… dieses Gericht hätten den Angeklagten verurteilt, wenn ihm nicht die Fakten dazwischen gekommen wären und die Öffentlichkeit …"
27:35 Min.: "… nochmal, wenn die Zeugen bezahlt werden und man kritisiert das, ist das was anderes, als wenn man Medien kritisiert, die …"
39:10 Min.: "… Prof. Brinkmann, der angesehenste deutsche Rechtsmediziner, den die Kammer frühzeitig eleminiert hat als angeblich befangen …"
41:40 Min.: … [zu Friedrichsen]: "Wir wollen es mal ganz offen sagen: Sie leiden an einem Phantomschmerz, dass Ihnen der Mann, der Ihnen die Akten gegeben hat, nämlich der Kollege Birkenstock, Ihnen abhanden gekommen ist, und Sie am Ende nicht mehr diesen exklusiven Zugang hatten, dadurch dass Öffentlichkeit hergestellt worden ist. Diese Öffentlichkeit, und da komme ich zu dem Anfangspunkt wieder zurück, war für den Angeklagten ein Segen …"
54:50 Min.: "Die Beweislage war von Anfang an gut. Das Gericht war aber dennoch auf Verurteilungskurs. Und ein Verteidiger, der das nicht erkennt, …"
56:00 Min.: "Das Problem des Verfahrens war die fehlende Öffentlichkeit. … und in dieser Situation neigen vereingenommene Gerichte dazu, in der Urteilsbegründung dem Revisionsgericht den „falschen Film“ zu zeigen, d.h. mal das eine zu vergessen …"
69:00 Min.: Wenn man so dick wie Michael Seidling aufträgt, erreicht man das Gegenteil.
72:00 Min.: zum „durchgeknallten“ Generalstaatsanwalt a.D. Hansjürgen Karge (SPD), hat Schwenn vor dem Bundesverfassungsgericht Michael Naumann (Cicero) erfolgreich vertreten: Verurteilung wegen Beleidigung aufgehoben - „durchgeknallter Generalstaatsanwalt“ im Falle von Hansjürgen Karge keine Schmähkritik.
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Naumann#Berufliche_und_publizistische_T.C3.A4tigkeit
https://www.youtube.com/watch?v=hx2t1ZTPy04&feature=endscreen&NR=1
https://www.youtube.com/watch?v=6e7QfvwVf7M&feature=relmfu
https://www.youtube.com/watch?v=J3P47D_I-2c&feature=relmfu
Maulkorb für den Staatsanwalt - Wie Politiker die Justiz behindern 1of5
Ein Film von Christoph Maria Fröhder und Hans Leyendecker
http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Maria_Fr%C3%B6hder
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Leyendecker
01:06 Min.: Er ist der Vollstrecker: Herbert Landau (CDU). Er zitiert immer wieder Staatsanwälte zum Rapport und bringt sie auf Linie. Sie sollen Handlanger der neuen Regierung sein.
04:22 Min.: Das Justizministerium gibt nicht auf. Jetzt wird die frankfurter Staatsanwaltschaft einbestellt. Man liest ihnen die Leviten. Die Strafverfolger werden auf Kurs gebracht, weil ...
04:40 Min.: ... die Staatsanwälte schweigen, doch selbst der Richter [Heinrich Gehrke] hat davon gehört. Heinrich Gehrke: "Gehört hab ich es auch, aber dazu kann ich weiter nichts sagen."
04:50 Min.: Herr Gehrke, wie stehen Sie zu einen solchen Ermittlungsverfahren? Heinrich Gehrke: "Ich habe von Anfang an gesagt, dass ein solches Ermittlungsverfahren unsinnig ist, denn wir können uns gar nicht leisten Vorgänge, die sich vor 25 Jahren abgespielt haben sollen, jetzt noch juristisch aufzuarbeiten. Es ließe sich, das war von vornherein zu erkennen, gar nicht feststellen, ob das eine Falschaussage war oder nicht."
05:18 Min: Bereits diese Bemerkung ist schien zu viel. Die vorsichtige Kritik an den neuen Verhältnissen in Hessen bringt ihm ein disziplinarisches Vorermittlungsverfahren ein ein. Er soll gegen das Mäßigungsgebot verstoßen haben. ...
05:34 Min.: Herbert Landau lehnt Interview ab. Fragen nach Fakten werden als "tendeziöse Arbeitshypothesen" abgetan ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Landau
07:18 Min.: Prof. Peter-Alexis Albrecht (Strafrechtler Uni Frankfurt): "Staatsanwälte reagieren auf Befehl und Gehorsam und sind eingebettet in eine fast militärische Administration: der unterste ist der Sachbearbeiter. Es kommt der Abteilungsleiter, der LOStA, der leitende Oberstaatsanwalt, und der Generalstaatsanwalt ... und sie merken, dass wir hier mitten im Militär sind ... schneidig, aber dumm. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Alexis_Albrecht
https://www.youtube.com/watch?v=06YQWeqVi-E&feature=related
Maulkorb für den Staatsanwalt - Wie Politiker die Justiz behindern 2of5
https://www.youtube.com/watch?v=twY-DnShkFs&feature=related
Maulkorb für den Staatsanwalt - Wie Politiker die Justiz behindern 3of5
https://www.youtube.com/watch?v=ZC4ljOrS9VQ&feature=related
Maulkorb für den Staatsanwalt - Wie Politiker die Justiz behindern 4of5
https://www.youtube.com/watch?v=S9nrOq3Yvsg&feature=related
Maulkorb für den Staatsanwalt - Wie Politiker die Justiz behindern 5of5
00:00 Min.: Gerhard Mauz (SPIEGEL-Reporter): Die Justizministerien sind ungeheuer vorsichtig mit allen Dingen, die den Eindruck geben könnten, dass sie Weisungen erteilen, ja. Das ist man ungeheuer delikat damit. Das wird geschickt behandelt. Da finden Gespräche in einem Rahmen und einer Tonart statt, in der nichts nach einer Weisung klingt. Die aber einen Standpunkt und eine Position, eine politische, ja, so deutlich macht, dass eigentlich klar ist, was zu geschehen hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Mauz
Anm.: Staatsanwaltschaft Mannheim: damals und heute ...? Ansehen ...!!!
https://www.youtube.com/watch?v=AlXyiOspg38
Du glaubst es nicht, aber ich zähle GW oder Lobelie zu den Manipulateuren der Justiz
Lobelie schrieb:das Problem scheint mir weniger das einer unfähigen österreichischen Justiz zu sein, als die komplette Abwesenheit einer österreichischen intellektuellen Justizkritik: kurier und standard bringen doch nur Häppchen für Blöde, egal, um was es geht, und die beherrschende Kronenzeitung hat BILD-Niveau.
Daß gute Anwälte dem System gewachsen wenn nicht gar überlegen sind und Beschuldigte raushauen können, ist eine Binse, die überall gültig ist.
Erschreckend ist doch nur, daß die breite Masse der Beschuldigten, die allenfalls einen Pflichtverteidiger haben, verurteilt wird. Ob schuldig oder nicht. Und dabei haben weder Österreich noch Deutschland das amerikanische adversary system - bei uns ist die StA offiziell neutrale Wahrheitsermittlerin. Das scheint nicht mehr der Fall zu sein. Ich habe das noch so gelernt - aber das ist auch schon fast 30 Jahre her...
Gabriele Wolff gehört deshalb für micht zum machtverschleiernden Establishement, weil sie selber beweist, wie Kommentare zur Justiz aussehen müßten. Ja, ist das denn kein Widerspruch in meinem Statement? GW(Lobelie) schreibt doch geradezu kritisch-zersetzend z.B. über die Mannheimer Justiz, mindestens so hart wie die Kachelmanns in ihrem Buch?
Nein, kein Widerspruch, weil es ja um den Zeitpunkt geht, an dem GW(Lobelie) veröffentlicht. Bringt sie ihr Material im aufklärerischen Sinn, wenn das uninformierte Volk der Foristen noch sanft schlummert und auf Skandale aufmerksam gemacht wird? Oder schreibt GW(Lobelie) das ja erst dann, wenn es sozusagen breit in der Zeitung steht, also gar nicht mehr veschwiegen, allenfalls noch verzerrt widergegeben werden könnte.
Deshalb ist ihre Österreichschelte deplaciert! Will die Gabriele Wolff uns Leser für dumm verkaufen? Da kommt in Österreich, nicht Deutschland von diesem Staranwalt Tomanek ein justizkritisches Buch heraus, das eine Sprache enthält, die bei uns ja revolutionär wirkte. GW ist also über 30 Jahre in dieser machtverhüllenden Drecksarbeit beteiligt und plötzlich erhebt sie sich irgendwie schizophren, als wäre sie nicht mehr die Akteurin mmer noch, sondern immer schon kritisch begleitende, die eigentliche Gesetzeslage aufklärend, gegen die ja in Mannheim verstoßen wurde, ohne dass das etwa von der Wolff lautstark im Stil eines Zola hinausgeschrien worden wäre: "J'accuse! Kachelmann geschieht Unrecht, ich fordere seine sofortige Freilassung, Aussage gegen Aussage." Das mit Unterschieden, haben nur die beiden Frauen aus Hamburg getan, in SPIEGEL und ZEIT. Die haben sich im Gericht aber auch ein eigenes Bild gemacht, während Wolff andere Foristen diffamiert hat. Überhaupt zeigt ihr ganzer Arbeitsstil, dass sie nie eine kritische Darstellung abgibt, die ihr qua Einsicht aus Erfahrung durchaus möglich wäre, sondern sie manipuliert durch Hinauszögern und Verdrehen der inneren Logik eines Strafverfahrens wie bei Kachelmann.
Ihr hochstehender Sprachgebrauch erlaubt eigentlich nicht "Häppchen für Blöde", denn sie will ja nicht von Bild verklagt werden wie umgekehrt Schwarzer von Höcker (im Auftrag von Kachelmann).
Mal ganz krass gesagt. Ich sehe in dieser zeitlichen Zähflüssigkeit und Akzeptanz des Faktischen, ohne kritisches Hinterfragen der Ethik und Gültigkeit einer Justiz jenseits des rein Formalen, eine Ursache für die Unmenschlichkeit der Justiz in der Nazizeit. Weil gesellschaftliche Konsequenzen hätte Kritik ja nur wenn gleichzeitig erscheinend, nicht Monate oder Jahrzehnte später. Selbst eine unmenschliche Justiz kann formal korrekt manipulativ konstruiert werden. Aber wenn zu unmenschlichen Konsequenzen gegen die Menschenrechte führend, müßte ja ein Umdenken, eine Korrektur erfolgen. Denn dann kann formal korrektes Recht nicht richtig sein.
Im Fall Kachelmann hätte von Beginn an Kritik erfolgen müssen, weil Justiz doch sexuelle Spielarten nicht verfolgen darf, egal ob sich Gesetze auffinden lassen. Irgendwie kommt die negative Beurteilung von Untreue z.B. aus dem Familienrecht, weil Scheidungen ja ernsthaft vor Gericht landeten im Sinn von Schuldbeurteilungen und Regelung des Unterhaltes. Aber dass freie Menschen Sex haben, dabei auch Enttäuschungen vorkommen, Bindungen wider Erwarten scheitern, das geht doch keine Justiz etwas an.
In unserem Fall hätte die Polizei Schwetzingen doch Zeit genug gehabt, mal die Verhältnisse am Tatort lt. Anzeige ausführlich zu klären. Fragen nach der Natur der Beziehung ergeben sich schon aus der Analyse des Streites mit anonymen Briefen und rein äußerlich immer säuberlicher Trennung von unerwarteter Brutalität und spielerischer Gewalt in heutigen sexuellen Abenteuern. Man wäre doch unschwer auf den PC gekommen, Chats, SMS.
Weshalb mußte K. eigentlich Wochen später verhaftet werden?
All das hätte mit Fachwissen von einer Expertin wie Lobelie doch kritisiert werden müssen. Hat es aber nicht gegeben. qed.
m198- Anzahl der Beiträge : 262
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Heute morgen noch gar kein SM ?
Dafür Ersatz-Befriedigung ?
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
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Manchmal
pirscht er sich eben etwas umständlich an sein Lieblingsthema ran (wer will es ihm verdenken?).
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Tsssss, Rechtsanwälte und -innen gibt es ....tsss - wie Sand am _Meer
http://www.jurablogs.com/de/go/neues-anwalt-geblaeuten-auge-uebervollen-koecher-lg-mannheim-hebt-eigene-ev-heyne-verlag-wg
http://www.strafrechtsblogger.de/pflichtverteidigerin-verheizt-unschuldigen-mandanten/2012/10/
Köstlich auch die Werbung zur Meldung bei buchmarkt.de
Endlich loslesen! Cecilia Ahern 'Hundert Namen'.
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Dazu Höcker:
und
http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/bestien-testosteronmonster-vergewaltiger/-/id=660374/nid=660374/did=10265866/3wjyz4/index.html
http://www.jurablogs.com/de/go/neues-anwalt-geblaeuten-auge-uebervollen-koecher-lg-mannheim-hebt-eigene-ev-heyne-verlag-wg
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Bitte beachten Sie:
Die Pressemitteilungen geben den Sachstand zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wieder. Sie erfüllen also eine Archivfunktion und erheben keinen Anspruch auf Aktualität. Nicht alle dargestellten Entscheidungen sind rechtskräftig. Verfahren können in der Zwischenzeit vergleichsweise oder durch eine abweichende gerichtliche Entscheidung mit anderem Ergebnis beendet worden sein als noch in der Pressemitteilung beschrieben. Wenn Sie Fragen zur aktuellen Sach- und Rechtslage haben, melden Sie sich bitte unter contact@hoecker.eu.
26.10.2012
Kachelmann darf Anzeigenerstatterin wieder mit vollem Namen nennen.
Das LG Mannheim hatte es Jörg Kachelmann am 11.10.2012 zunächst per einstweiliger Verfügung verboten, öffentlich den Namen der Schwetzinger Radio-Moderatorin zu nennen, die ihn fälschlich der Vergewaltigung beschuldigt hatte (Az. LG Mannheim 3 O 99/12). Kachelmann legte durch HÖCKER Widerspruch gegen die Verfügung ein. Gestern fand die mündliche Verhandlung über den Widerspruch statt, in der Kachelmann durch die Rechtsanwälte Prof. Dr. Ralf Höcker und Dr. Ruben Engel vertreten wurde. Die Richter eröffneten die Verhandlung mit dem Hinweis darauf, dass sich ihre Rechtsauffassung nicht geändert habe, die Verfügung also nicht aufgehoben werde. In einer zweistündigen, zum Teil turbulenten Verhandlung konnte das Gericht vom Gegenteil überzeugt werden. Heute wurde bekannt, dass die Kammer die Verfügung aufgehoben hat. Die Begründung der Entscheidung steht noch aus.
Prof. Dr. Ralf Höcker:
„Herr Kachelmann darf diese Dame nun wieder beim Namen nennen, denn eine Radiomoderatorin, die ihre Persönlichkeitsrechte an die BUNTE und an eine Filmfirma verkauft hat, verliert natürlich jeglichen Anspruch auf Anonymität.“
http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=288
http://www.jurablogs.com/de/go/neues-anwalt-geblaeuten-auge-uebervollen-koecher-lg-mannheim-hebt-eigene-ev-heyne-verlag-wg
Zuletzt von Die Rechtanwaeldin am Fr 26 Okt 2012, 15:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ich sage mal "Vorsicht!"
Lobelie schrieb:pirscht er sich eben etwas umständlich an sein Lieblingsthema ran (wer will es ihm verdenken?).
Stellvertretend wird hier mal Lobelie(Gabriele Wolff) verwarnt für all jene, die mir seit längerem unterstellen wollen, ich huätte da so eine abartige sexuelle Obsession und würde deshalb über Kachelmann im Fieber reden.
Vor 2 Jahren habe ich mich wie viele für den Prozeßauftakt in Mannheim interessiert und dabei auch die Presse und das Internet verfolgt.
Hier ist ein Beweis für die damals wie selbstverständlich zitierte Version, die JK zu Beginn seiner Haft über die besagte Nacht erzählt hat. Ich selbst hatte dieses Statement aus dem SPIEGEL. Ich bitte nachdrücklich darum, mit der Unterstellung unverzüglich aufzuhören, als wenn ich mir das ausgedacht hätte.
Hier also ist ein Bericht aus dem Internet eines österreichischen Korrespondenten. 13.September 2010 oe24
http://www.oe24.at/welt/Kachelmann-Prozess-Protokoll-der-Sex-Nacht/1715152
(aus dem Inhalt:)
Staatsanwalt Oltrogge verliest die Anklage. Er wirft Kachelmann vor, seine langjährige Geliebte, die sich von ihm trennen wollte, mit einem Messer bedroht und vergewaltigt zu haben: „Halt die Klappe oder du bist tot“, habe er gedroht. Danach habe er sie vergewaltigt, gewürgt. Schwere Hämatome am Hals habe das verursacht.
Sabine W. reagiert emotional bei der Verlesung der Anklageschrift. Kachelmann scheint völlig ruhig. Keine Mimik, keine Gestik. Als der Staatsanwalt die Szene beschreibt, blicken sich Angeklagter und Opfer direkt in die Augen. Beide halten dem Blick stand. Etwa zehn, elf Sekunden lang. Dann schauen beide weg. Die Frau steht auf, verlässt den Saal. Kein Blick mehr für den Angeklagten. Kachelmann schweigt: „Er wird in der Hauptverhandlung keine weiteren Einlassungen abgeben“, sagt sein Anwalt. Heißt: Kachelmann wird weiter schweigen.
Die Handschellen und Reitgerte lagen bereit
Kachelmann spricht nicht. Dafür lässt Richter Michael Seidling, laut „Bild“, das Protokoll von Kachelmanns Vernehmung vor Gericht am 24. März verlesen. Ein Protokoll mit enormer Sprengkraft. Kachelmann beschreibt darin die Nacht, in der er die Radiomoderatorin vergewaltigt haben soll. Kachelmann: „Wir hatten uns per SMS verabredet. Frau W. wollte nackt auf dem Bett warten.“
Und weiter: „Ihr Strickkleidchen war bereits hochgeschoben, als sie mich empfing. Sie hielt die Handschellen in der einen Hand, hatte eine Reitgerte bereitliegen. Wir hatten zunächst oralen und dann normalen Geschlechtsverkehr. Ich gehe davon aus, dass sich auf dem Sofa noch DNA-Spuren finden.“
----------------------------------
Ich frage Lobelie oder auch stringa, ob dieser Text, original aus der Hauptverhandlung mit der Anklageverlesung und dann auch der Verlesung der einzigen inhaltlichen Stellungnahme von Kachelmann, nicht zweifelsfrei ein Setting beschreibt, wie es ganz typisch ist für SM?! Bitte hört das Lügen auf über bei mir zu konstatierende Wünsche, über ein geliebtes Thema reden zu wollen, was aber, das wird hierbei im Forum unterstellt, angeblich gar keine Rolle im Prozeß gespielt hätte, sondern von mir frei erfunden worden wäre.
m198- Anzahl der Beiträge : 262
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Und blickt noch nicht einmal,
daß dieses potentielle ›Setting‹ überhaupt keine Rolle gespielt hat, weder im Rahmen der Beziehung noch für den ›Tatabend‹ noch für den Vorwurf noch für das Verfahren... Das hätte er eben nur gerne, weil es nun mal sein Lieblingsthema ist.
Das haben die drei Trolle übrigens gemeinsam: Null Einfühlungsvermögen in fremdes Leben, das ihnen nur dazu dient, daran entlang die eigenen Geschichten zu erzählen.
Das haben die drei Trolle übrigens gemeinsam: Null Einfühlungsvermögen in fremdes Leben, das ihnen nur dazu dient, daran entlang die eigenen Geschichten zu erzählen.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Offener Brief an Jörg Kachelmann nebst Ehefrau Miriam
OFFENER BRIEF
Sehr geehrte Eheleute Kachelmann!
Vor kurzem las ich in einem Interview, dass weder Sie, Jörg Kachelmann, noch Sie beide, Hass oder Rachegedanken hegen würden gegenüber der Frau Dinkel trotz allem, was sie Ihnen ja angetan hat.
Vielleicht ist die jüngste Entscheidung eines mannheimer Gerichtes, nun sogar gegen Frau Dinkel, ein sehr guter Zeitpunkt, an Ihre Bemerkung zu erinnern.
Ich möchte Sie hiermit in aller Öffentlichkeit bitten, jenseits des momentanen Stands der juristischen Auseinandersetzung, abzuwägen, inwiefern Sie der Falschbeschuldigerin Frau Dinkel menschlich mit Sachverstand, aber vor allem mit Mitleid und Nachsicht entgegenkommen könnten.
Dazu habe ich folgene Begründung. Ich betone, ich habe weder zu Ihnen, noch zur anderen Seite, also auch nicht den Eltern Dinkel, irgendeinen persönlichen Kontakt gehabt. Insbesondere hat Frau Dinkel keinerlei Kenntnis von meinem Vorschlag. Ich möchte mit diesem Brief ein Zeichen der Menschlichkeit setzen, denn ich bin der festen Meinung, dass der ganze juristische Prozeß vom Beginn der Anzeige bei der Polizei, über die Verhaftung in Frankfurt, Ihre Haft in Mannheim und schließlich der Hauptverhandlung in Mannheim eigentlich nie so hätte stattfinden sollen. Ich habe auch Ihr Buch in diesem Sinn verstanden.
Eigentlich habe ich eine ganz simple Erklärung für das Geschehnis, und sollte ich wegen der Einfachheit meiner Sichtweise belächelt werden, dann kann ich damit gut leben, denn als Außenstehender weiß niemand außer Ihnen, was eigentlich wirklich passiert ist. Justiz jedoch scheint keine Verfahrensweisen zu kennen, die menschliche Beschädigungen vermeiden und das formale Verfahren abschließen liesse. Es scheint bis zum bitteren Ende gehen zu müssen. Dem will ich mich entgegenstemmen mit folgender schlichten Überlegung.
Ich bin keine Gutachter und muß deshalb mögliche Einzelheiten ignorieren. Aber ich darf doch davon ausgehen, dass Ihre Beziehung sexuell auch etwas mit SM (Sadomasochismus) zu tun hatte. Daran gibt es gar nichts zu kritisieren, wenn das eben Privatsache bleibt, was hier nicht der Fall ist. Der Richter Dr. Seidling selbst hat Ihre Einvernahme zitieren lassen, in der Sie im Grunde das SM-Setting beschrieben haben. An sich ist an SM nichts auszusetzen, wenn niemand psychisch dadurch beeinträchtigt wird. Das ist aber hier angesichts der monatelangen erforderlichen Therapie von Frau Dinkel definitiv der Fall gewesen. Um das mal von außen so zu sagen, Frau Dinkel hat nicht durch eine vielleicht sogar bei SM nachempfundene Drohkulisse einer Vergewaltigung ein Trauma erhalten, sondern durch das endgültige Ende der Beziehung. Wie gesagt, alles nur spekuliert, Sie werden das viel besser beurteilen können als ich. Seit Bekanntwerden dieser Tatsache habe ich gehofft, dass Sie trotz der Falschanzeige und der Haft in Kenntnis der Verstrickung, in der sich Frau Dinkel nach dem Ende befunden hat, einen Schritt in menschlicher Größe hätten machen können, was sicher dadurch erschwert war, dass Sie den besten Moment unmittelbar in der besagten Nacht leider nicht haben erwischen können. Vielleicht wäre Frau Dinkel dann nicht in Panik verfallen.
Sie kennen die Vorgeschicht am besten, also auch dem bewußten Nichtinformieren der Eltern durch Frau Dinkel, so dass diese Menschen leider auch tief getroffen zurückbleiben mussten und im Glauben an Ihre Schuld und einer Bestrafung irgendeinen Trost hätten finden können. All das ist nunmehr eher als unwahrscheinlich zu bezeichnen.
Ich bitte Sie, zeigen Sie doch der Familie Dinkel, dass Sie inzwischen auch etwas Ihre Verhaltensweisen bereuen. Und dass Sie also auch mithelfen, die Verfahren möglichst schnell abzuschließen, damit also Frau Dinkel und ihre Eltern einen ohnehin nur noch kurzen gemeinsamen Lebensweg zusammen gehen können. Ich bin ganz sicher, dass Ihre eigene Mutter, die ja durch die Falschanschuldigung auch beschädigt wurde, gerade in ihrem hohen Alter, aber ein Zustimmen zu einer menschlichen Lösung der ganzen Problematik müsste ihr doch auch eigentlich guttun. Im christlichen Sinn gibt es an einem Verzeihen ohnehin nichts auszusetzen.
Für Sie hätte ein solcher Schritt in Richtung Verzeihen für eine eigentlich nicht zu verzeihende Straftat nur positive Auswirkungen. Besonders die Fernsehzuschauer werden Sie umso mehr verehren und achten. Ihre Stiftung und die Arbeit an den kritikwürdigen Zuständen der Justiz könnte somit in Angriff genommen werden.
Mein Brief ist ganz sicher nicht der erste Teil für ein Buch, denn wie Sie sehen, ist mein Schreibtalent eher beschränkt. Hier ging es jedoch um den geeigneten Zeitpunkt gerade nach der heute veröffentlichten Entscheidung in Mannheim. Ein Jurist würde sich wahrscheinlich eher lächerlich machen mit solch einem exotischen Ansinnen. Aber ich bin gewiß, dass Sie sich auch nicht nach solchen Leitlinien im Leben richten, sondern immer menschliche und kreative Lösungen für Probleme gesucht haben.
Könnten Sie in aller Eile abklären, was jetzt zu tun wäre, wenn Sie der Idee meines Wunsches etwas abgewinnen könnten? Ich möchte vor allem verhindern, dass nächste Woche wieder eine Niederlage für die Familie Dinkel passiert. Die Tendenz ist ja hier schon diskutiert worden.
Mit freundlichen Grüßen, Ein Mensch aus dem Internet.
P.S. Sollte ich irgendetwas tun können aus Ihrer Sicht und Sie benötigen dafür genauere Angaben zur Person, so würde das aufgeklärt, ansonsten bitte ich Sie um Verständnis, dass ich hier im Forum lieber anonym bleiben möchte.
Für Tippfehler bitte ich um Entschuldigung, das kommt vom Zweifingersystem.
Sehr geehrte Eheleute Kachelmann!
Vor kurzem las ich in einem Interview, dass weder Sie, Jörg Kachelmann, noch Sie beide, Hass oder Rachegedanken hegen würden gegenüber der Frau Dinkel trotz allem, was sie Ihnen ja angetan hat.
Vielleicht ist die jüngste Entscheidung eines mannheimer Gerichtes, nun sogar gegen Frau Dinkel, ein sehr guter Zeitpunkt, an Ihre Bemerkung zu erinnern.
Ich möchte Sie hiermit in aller Öffentlichkeit bitten, jenseits des momentanen Stands der juristischen Auseinandersetzung, abzuwägen, inwiefern Sie der Falschbeschuldigerin Frau Dinkel menschlich mit Sachverstand, aber vor allem mit Mitleid und Nachsicht entgegenkommen könnten.
Dazu habe ich folgene Begründung. Ich betone, ich habe weder zu Ihnen, noch zur anderen Seite, also auch nicht den Eltern Dinkel, irgendeinen persönlichen Kontakt gehabt. Insbesondere hat Frau Dinkel keinerlei Kenntnis von meinem Vorschlag. Ich möchte mit diesem Brief ein Zeichen der Menschlichkeit setzen, denn ich bin der festen Meinung, dass der ganze juristische Prozeß vom Beginn der Anzeige bei der Polizei, über die Verhaftung in Frankfurt, Ihre Haft in Mannheim und schließlich der Hauptverhandlung in Mannheim eigentlich nie so hätte stattfinden sollen. Ich habe auch Ihr Buch in diesem Sinn verstanden.
Eigentlich habe ich eine ganz simple Erklärung für das Geschehnis, und sollte ich wegen der Einfachheit meiner Sichtweise belächelt werden, dann kann ich damit gut leben, denn als Außenstehender weiß niemand außer Ihnen, was eigentlich wirklich passiert ist. Justiz jedoch scheint keine Verfahrensweisen zu kennen, die menschliche Beschädigungen vermeiden und das formale Verfahren abschließen liesse. Es scheint bis zum bitteren Ende gehen zu müssen. Dem will ich mich entgegenstemmen mit folgender schlichten Überlegung.
Ich bin keine Gutachter und muß deshalb mögliche Einzelheiten ignorieren. Aber ich darf doch davon ausgehen, dass Ihre Beziehung sexuell auch etwas mit SM (Sadomasochismus) zu tun hatte. Daran gibt es gar nichts zu kritisieren, wenn das eben Privatsache bleibt, was hier nicht der Fall ist. Der Richter Dr. Seidling selbst hat Ihre Einvernahme zitieren lassen, in der Sie im Grunde das SM-Setting beschrieben haben. An sich ist an SM nichts auszusetzen, wenn niemand psychisch dadurch beeinträchtigt wird. Das ist aber hier angesichts der monatelangen erforderlichen Therapie von Frau Dinkel definitiv der Fall gewesen. Um das mal von außen so zu sagen, Frau Dinkel hat nicht durch eine vielleicht sogar bei SM nachempfundene Drohkulisse einer Vergewaltigung ein Trauma erhalten, sondern durch das endgültige Ende der Beziehung. Wie gesagt, alles nur spekuliert, Sie werden das viel besser beurteilen können als ich. Seit Bekanntwerden dieser Tatsache habe ich gehofft, dass Sie trotz der Falschanzeige und der Haft in Kenntnis der Verstrickung, in der sich Frau Dinkel nach dem Ende befunden hat, einen Schritt in menschlicher Größe hätten machen können, was sicher dadurch erschwert war, dass Sie den besten Moment unmittelbar in der besagten Nacht leider nicht haben erwischen können. Vielleicht wäre Frau Dinkel dann nicht in Panik verfallen.
Sie kennen die Vorgeschicht am besten, also auch dem bewußten Nichtinformieren der Eltern durch Frau Dinkel, so dass diese Menschen leider auch tief getroffen zurückbleiben mussten und im Glauben an Ihre Schuld und einer Bestrafung irgendeinen Trost hätten finden können. All das ist nunmehr eher als unwahrscheinlich zu bezeichnen.
Ich bitte Sie, zeigen Sie doch der Familie Dinkel, dass Sie inzwischen auch etwas Ihre Verhaltensweisen bereuen. Und dass Sie also auch mithelfen, die Verfahren möglichst schnell abzuschließen, damit also Frau Dinkel und ihre Eltern einen ohnehin nur noch kurzen gemeinsamen Lebensweg zusammen gehen können. Ich bin ganz sicher, dass Ihre eigene Mutter, die ja durch die Falschanschuldigung auch beschädigt wurde, gerade in ihrem hohen Alter, aber ein Zustimmen zu einer menschlichen Lösung der ganzen Problematik müsste ihr doch auch eigentlich guttun. Im christlichen Sinn gibt es an einem Verzeihen ohnehin nichts auszusetzen.
Für Sie hätte ein solcher Schritt in Richtung Verzeihen für eine eigentlich nicht zu verzeihende Straftat nur positive Auswirkungen. Besonders die Fernsehzuschauer werden Sie umso mehr verehren und achten. Ihre Stiftung und die Arbeit an den kritikwürdigen Zuständen der Justiz könnte somit in Angriff genommen werden.
Mein Brief ist ganz sicher nicht der erste Teil für ein Buch, denn wie Sie sehen, ist mein Schreibtalent eher beschränkt. Hier ging es jedoch um den geeigneten Zeitpunkt gerade nach der heute veröffentlichten Entscheidung in Mannheim. Ein Jurist würde sich wahrscheinlich eher lächerlich machen mit solch einem exotischen Ansinnen. Aber ich bin gewiß, dass Sie sich auch nicht nach solchen Leitlinien im Leben richten, sondern immer menschliche und kreative Lösungen für Probleme gesucht haben.
Könnten Sie in aller Eile abklären, was jetzt zu tun wäre, wenn Sie der Idee meines Wunsches etwas abgewinnen könnten? Ich möchte vor allem verhindern, dass nächste Woche wieder eine Niederlage für die Familie Dinkel passiert. Die Tendenz ist ja hier schon diskutiert worden.
Mit freundlichen Grüßen, Ein Mensch aus dem Internet.
P.S. Sollte ich irgendetwas tun können aus Ihrer Sicht und Sie benötigen dafür genauere Angaben zur Person, so würde das aufgeklärt, ansonsten bitte ich Sie um Verständnis, dass ich hier im Forum lieber anonym bleiben möchte.
Für Tippfehler bitte ich um Entschuldigung, das kommt vom Zweifingersystem.
m198- Anzahl der Beiträge : 262
Anmeldedatum : 10.10.12
Uupps!
Offenbar gab es noch eine dritte e.V., von der uns Zipper & Collegen noch gar nichts mitgeteilt hatten: die ist zumindest teilweise aufgehoben worden:
http://www.welt.de/newsticker/news1/article110287755/Kachelmann-siegt-im-Streit-um-Namensnennung-von-Ex.html
@ 984:
Laut Prof. Kröber hat Frau D. überhaupt kein Trauma erlitten - was soll das peinliche Schreiben also?
Zugleich hob das Gericht auch eine weitere, separat verhandelte Verfügung gegen Kachelmann teilweise auf. Der abschließenden Entscheidung zufolge darf er seine Ex-Partnerin öffentlich nun doch als "Falschbeschuldigerin" bezeichnen, weiterhin nicht jedoch als "Kriminelle". Zu mündlichen Verhandlungen kommt es, wenn die von einer einstweiligen Verfügung Betroffenen Widerspruch einlegen. Dann befasst sich das Gericht noch einmal mit der Sache und fällt ein Urteil.
http://www.welt.de/newsticker/news1/article110287755/Kachelmann-siegt-im-Streit-um-Namensnennung-von-Ex.html
@ 984:
Laut Prof. Kröber hat Frau D. überhaupt kein Trauma erlitten - was soll das peinliche Schreiben also?
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Sm198
Schick doch diesen Brief direkt an Kachelmann, der würde sich echt drüber freuen
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
Anmeldedatum : 22.06.12
Interwiew mit Rainer Dresen, Justitiar von Random House
http://www.buchmarkt.de/content/52793-rainer-dresen-zum-kachelmann-buch-ich-rechne-mit-keinen-belaestigungen-mehr.htm[...]
Erst Namensnennung, dann EV gegen Namensnennung, die nun aus einsichtigen Gründen abgeschmettert wurde: Man hat ein bißchen den Eindruck, Ihr Gegenanwalt sei mit Google-Algoritmen und Urteilen in Pressedingen recht unvertraut...
Das mag ich nicht kommentieren. Aber auf unserer Seite waren mit Professor Dr. Ralf Höcker als einem der führenden deutschen Medienanwälte und mit Dr. Konstantin Wegner als dem wohl besten deutschen Verlagsanwalt in der Tat ausgewiesene Experten zugange. Da war es für den Schwetzinger Lokalmatadoren Zipper vielleicht nicht so ganz leicht, zumal er laut eigener Homepage als u.a. Fachanwalt für Strafrecht und als Experte für Führerscheinrecht und EU-Fahrerlaubnisrecht auch nicht jeden Tag gegen Buchverlage zu klagen scheint.
Abgesehen von seinen "Glanzleistungen" beim E-Mail-Versand vertraulichster Mandantendaten: Wie kann man einem unbekannten Journalisten – angeblich versehentlich - belastendes Material über die eigene Mandantin zuspielen?
Ich bitte um Nachsicht mit dem Kollegen. Was soll man auch tun, wenn man auf einmal in einem bundesweit beachteten Medienverfahren mitspielen darf, aber offenbar bislang noch keine verlässlichen Pressekontakte über den Bereich des Schwetzinger Gerichtssprengel hinaus hat? Da informiert man vielleicht jeden, dessen man habhaft werden kann. Der Kollege hat sich beim Gerichtstermin deshalb ja auch zerknirscht gezeigt. Es war einer wenigen Fälle, bei dem ich erleben durfte, daß der die Verhandlung führende Richter eine Aussage des Gegenanwalts „Ich war naiv und töricht.“ ins Sitzungsprotokoll nahm.
[...]
Die Fragen stellte Ulrich Faure
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Ja, ja, die Leckerlies! -
Fürs Protokoll: "Ich war naiv und törricht."
Vielleicht sollen sie auch noch diesen Chemtrail-Leckerlie-Anwalt unter die Leckerlie-KanzleiCollegen
aufnehmen. Das macht das Qualitäts-Management dann perfekt.
Was Gänseblümchen nicht lernt, lernt Thauris und ihre ExKaKa-Laken-Freundin nimmermehr. Übrigens, Thauris, ist die Kreide ausgegangen?
Macht nix, das aggressiv-dumme, oberflächlich sexistische Zeugs alten Stils ist doch hin und wieder erfrischend belustigend zwischen dem hochintellektuell sich gebendem Geschwurbel eins m198. und des Dampfposters demo=schwarzer peter.
Mal sehen, ob man das mit der 'Kriminellen'
auch noch richten läßt. sihe Hinweis von Scherer...
Vielleicht sollen sie auch noch diesen Chemtrail-Leckerlie-Anwalt unter die Leckerlie-KanzleiCollegen
aufnehmen. Das macht das Qualitäts-Management dann perfekt.
Was Gänseblümchen nicht lernt, lernt Thauris und ihre ExKaKa-Laken-Freundin nimmermehr. Übrigens, Thauris, ist die Kreide ausgegangen?
Macht nix, das aggressiv-dumme, oberflächlich sexistische Zeugs alten Stils ist doch hin und wieder erfrischend belustigend zwischen dem hochintellektuell sich gebendem Geschwurbel eins m198. und des Dampfposters demo=schwarzer peter.
Mal sehen, ob man das mit der 'Kriminellen'
auch noch richten läßt. sihe Hinweis von Scherer...
Lobelie schrieb:http://www.buchmarkt.de/content/52793-rainer-dresen-zum-kachelmann-buch-ich-rechne-mit-keinen-belaestigungen-mehr.htm[...]
Erst Namensnennung, dann EV gegen Namensnennung, die nun aus einsichtigen Gründen abgeschmettert wurde: Man hat ein bißchen den Eindruck, Ihr Gegenanwalt sei mit Google-Algoritmen und Urteilen in Pressedingen recht unvertraut...
Das mag ich nicht kommentieren. Aber auf unserer Seite waren mit Professor Dr. Ralf Höcker als einem der führenden deutschen Medienanwälte und mit Dr. Konstantin Wegner als dem wohl besten deutschen Verlagsanwalt in der Tat ausgewiesene Experten zugange. Da war es für den Schwetzinger Lokalmatadoren Zipper vielleicht nicht so ganz leicht, zumal er laut eigener Homepage als u.a. Fachanwalt für Strafrecht und als Experte für Führerscheinrecht und EU-Fahrerlaubnisrecht auch nicht jeden Tag gegen Buchverlage zu klagen scheint.
Abgesehen von seinen "Glanzleistungen" beim E-Mail-Versand vertraulichster Mandantendaten: Wie kann man einem unbekannten Journalisten – angeblich versehentlich - belastendes Material über die eigene Mandantin zuspielen?
Ich bitte um Nachsicht mit dem Kollegen. Was soll man auch tun, wenn man auf einmal in einem bundesweit beachteten Medienverfahren mitspielen darf, aber offenbar bislang noch keine verlässlichen Pressekontakte über den Bereich des Schwetzinger Gerichtssprengel hinaus hat? Da informiert man vielleicht jeden, dessen man habhaft werden kann. Der Kollege hat sich beim Gerichtstermin deshalb ja auch zerknirscht gezeigt. Es war einer wenigen Fälle, bei dem ich erleben durfte, daß der die Verhandlung führende Richter eine Aussage des Gegenanwalts „Ich war naiv und töricht.“ ins Sitzungsprotokoll nahm.
[...]
Die Fragen stellte Ulrich Faure
Einfach mal das Maul halten, verstanden?!
Lobelie schrieb:
Laut Prof. Kröber hat Frau D. überhaupt kein Trauma erlitten - was soll das peinliche Schreiben also?
Typisch für unmenschlich asoziale Juristen sieht unsere angebliche Großexpertin das Leid nicht hinter monatelangen Therapiesitzungen, von denen man bei ihr gelesen hat, was die Eltern plagt, kann nur erahnt werden.
Wie gesagt, einfach mal das dreckige Maul halten. Mir ist der inhumane Umgang schon bei den Kommentaren zu Alice Schwarzer aufgefallen.
Ein Trauma aus Sadomaso hat Kröber überhaupt nicht zu bewerten gehabt. Hier ging es für ihn um die behauptete Vergewaltigung. Ball flachhalten, wenn man von der Materie keine Ahnung hat. Danke.
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