Kachelmann und kein Ende.... (Teil 3)
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Kachelmann und kein Ende.... (Teil 3)
das Eingangsposting lautete :
Das Ursprungsposting von "Gast" vom 15. Juni 2012, 15:43 h, lautete:
Alice Schwarzer spricht Kachelmann überraschend frei!
Vor dem LG Köln lies sie ihren Rechtsanwalt am 5. April 2012 Folgendes vortragen:
Das gibt sicherlich Stoff zu neuen Diskussionen...
Ergänzung:
Und nun gibt es ja auch noch das Buch zum Fall, die einstweiligen Verfügungen zum Buch zum Fall und hier natürlich die Diskussionen zu den einstweiligen Verfügungen zum Buch zum Fall und zum Buch zum Fall....
Den ersten Teil mit den Postings 1 bis 978 (15.06.2012 bis 17.10.2012) findet der geneigte Leser
HIER (Teil 1)
Den zweiten Teil mit den Postings 979 bis 1994 (17.10.2012 bis 04.12.2012) findet der geneigte Leser
HIER (Teil 2)
Die letzten Postings des zweiten Teils finden sich unter:
https://libertalia.forumieren.com/t21p960-kachelmann-und-kein-ende
Das Ursprungsposting von "Gast" vom 15. Juni 2012, 15:43 h, lautete:
Alice Schwarzer spricht Kachelmann überraschend frei!
Vor dem LG Köln lies sie ihren Rechtsanwalt am 5. April 2012 Folgendes vortragen:
Nun, das Landgericht Köln traute diesem Sinneswandel wohl nicht so ganz und bestätigte eine einstweilige Verfügung, mit der es Alice Schwarzer und der EMMA verboten wurde,Damit wird klar, dass Frau Claudia D. nicht zu den "vergewaltigten Frauen" gehört.
(LG Köln, Az. 28 O 96/12) - http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=260den Eindruck zu erwecken, der Antragsteller (Jörg Kachelmann) habe eine Vergewaltigung zum Nachteil der Frau Claudia D. begangen
Das gibt sicherlich Stoff zu neuen Diskussionen...
Ergänzung:
Und nun gibt es ja auch noch das Buch zum Fall, die einstweiligen Verfügungen zum Buch zum Fall und hier natürlich die Diskussionen zu den einstweiligen Verfügungen zum Buch zum Fall und zum Buch zum Fall....
Den ersten Teil mit den Postings 1 bis 978 (15.06.2012 bis 17.10.2012) findet der geneigte Leser
HIER (Teil 1)
Den zweiten Teil mit den Postings 979 bis 1994 (17.10.2012 bis 04.12.2012) findet der geneigte Leser
HIER (Teil 2)
Die letzten Postings des zweiten Teils finden sich unter:
https://libertalia.forumieren.com/t21p960-kachelmann-und-kein-ende
Oldoldman- Anzahl der Beiträge : 1064
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Alter : 65
Ort : Hoch im Norden...
auch die Südtirolerinnen können's
http://www.jurablogs.com/de/go/neu-morgenland-falsche-verdaechtigung-statt-vergewaltigung-tirolerinnen-lustig-3
Langsam
sollte es sich herumsprechen, daß die Erfolgsquote solcher Unternehmungen sinkt. Der Höhepunkt scheint überschritten zu sein - nun fehlen nur noch generalpräventiv wirkende Sanktionen...
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Pros(i)t Neujahr!
http://gabrielewolff.wordpress.com/2013/01/01/der-fall-gustl-mollath-rosenkrieg-und-versagen-von-justiz-psychiatrie-v/
Vorwurf, Verdacht, Vorverurteilung? – Medialer Druck in Krisensituationen
Termin: 23.01.2013 18:00 - 20:00
Veranstaltungsort:
Universität Kassel
Mönchebergstraße 5
Gießhaus der Universität Kassel
34125 Kassel
Hessen
Deutschland
Zielgruppe: Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse: blocher@uni-kassel.de
Relevanz: überregional
Sachgebiete: Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Recht
Arten: Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag: 02.11.2012
Absender: Christine Mandel
Abteilung: Kommunikation, Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Kassel
Veranstaltung ist kostenlos: ja
Textsprache: Deutsch
institutionlogo
Wie sich unter dem Druck neuer Medien das Recht verändert – das beleuchtet eine hochkarätige Veranstaltungsreihe an der Universität Kassel. Ihr Format soll die Diskussion aus dem rein akademischen Zirkel hinausführen.
Die Veranstaltungsreihe „Brennpunkt Medien und Recht“ soll dazu einen Beitrag leisten, der über rechtswissenschaftliche Kreise hinaus wirkt. Die Reihe wird getragen von der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR), der Universität Kassel, der Juristischen Gesellschaft zu Kassel und dem Institut für Europäisches Medienrecht (EMR).
Vortrag von Gernot Lehr, Rechtsanwalt
Anschließende Paneldiskussion mit:
- Gisela Friedrichsen, Der Spiegel
- Brigitte Koppenhöfer, Vorsitzende Richterin am LG Düsseldorf a. D.
- Prof. Dr. Stephan Ory (Moderation), Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Europäisches Medienrecht (EMR)
Hinweise zur Teilnahme:
Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Wegen des begrenzten Platzangebots ist jedoch eine frühzeitige Anmeldung unter http://www.kassel-medienrecht.de erforderlich.
http://idw-online.de/pages/de/event41611
Wow! "Sorry, Jörg!"
Da hat sich aber die SPIEGEL-Satire-Abteilung zum Jahreswechsel schwer ins Zeug gelegt (S.70/71) und keine Kosten und Mühen gescheut, echte Cover-Fakes der Bestseller des Jahres 2013 von Peer Steinbrück (EUER GEJAMMER KOTZT MICH AN!) Christian Wulff (BELLE VUE -[ genial!]) Florian Silbereisen (SAKRA), Hape Kerkeling (ICH BIN JA WIRKLICH WEG), Harald Schmidt (SKYFALL) und Maria Furtwängler (TAUSEND MAL IST NICHTS PASSIERT.) herzustellen. Und ganz oben auf: Alice Schwarzer (AUCH WILL OBEN LIEGEN - immer und überall ! - bis zum Schluß) allerdings mit "Sorry, Jörg!", dem allzu früh - laut SPIEGEL S. 70 - von Miriam K. gestoppten Endlingswerk der zu wenig be- und verachteten angeblichen Führerin der Frauenbewegung. (Vielleicht kann der SPIEGEL ja wenigstens (noch) ein gutes Werk mit dem Solitär deutscher Satire anstellen und es bei Ebay für einen guten Zweck verticken... Der Erlös vielleicht an AGENS e.V, schon allen wegen des TITELS des aktuellen SPIEGELS 1/2013 selbst ...;-))
[...]Beifall erhält Wickert aus der femistischen Ecke.*
Die Ikone des Feminismus Alice Schwarzer wiederum veröffentlicht das Entschuldigungsbuch „Sorry, Jörg“. Nachdem sie mit ihren Kachelmann-kritischen Äußerungen in den Medien zuletzt keine Resonanz mehr gefunden hat, schlägt Schwarzer sich nun auf die Seite des früheren Wettermoderatore. Dessen Frau Miriam lässt das Buch verbieten. Das Journalistinnen-Netztwerk „Pro-Quote“ schließt Schwarzer aus.“
SPIEGEL Nr.1 / 31.12.2012, Bestseller 2013, S. 70
"Morgen bin ich bei Riverboat. Mal gucken, was da so geht." ...
http://www.spiegel.de/kultur/tv/talkshow-selbstversuch-ralf-grauel-zu-gast-bei-markus-lanz-a-873856.html
Genau deshalb,
weil das, nicht nur bei Lanz, so ist, habe ich Schwenn applaudiert, der seinen Stiefel durchzog, auf Quatscheinlagen nicht reagierte, und dem der Unterhaltungsfaktor seines Beitrags ersichtlich piepegal war, weil es um eine ernste Sache ging.
Wenn die Eingeladenen das Spiel mitmachen, sind sie selber schuld, wenn das Niveau solcher Sendungen niedrig bleibt.
Wenn die Eingeladenen das Spiel mitmachen, sind sie selber schuld, wenn das Niveau solcher Sendungen niedrig bleibt.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Und alle, die kritiklos zugucken
sind auch schuld.
Wozu brauche ich beim Zähneputzen Herrn Lanz ?
Talkshow-Gedöns - pfffttt!
Wozu brauche ich beim Zähneputzen Herrn Lanz ?
Talkshow-Gedöns - pfffttt!
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
Anmeldedatum : 22.06.12
Das Gewaltschutzgesetz
ist tatsächlich überaus beliebt: zuerst entfernt die Polizei den Mann, dann ergeht ohne dessen Anhörung eine e.V., und ist der Gewaltvorwurf erst einmal in der Welt, muß der Mann seine Unschuld beweisen.
Denn andersherum läuft das nie. Siehe Mollath mit seiner Notwehrverteidigung. Da mag der Mann noch so gehemmt wirken und die Frau als durchsetzungsstark und "eruptiv", daß sie ihn nicht angegriffen haben kann, ist eh klar. Darauf hat der Richter kein beweiswürdigendes Wort verschwendet.
Denn andersherum läuft das nie. Siehe Mollath mit seiner Notwehrverteidigung. Da mag der Mann noch so gehemmt wirken und die Frau als durchsetzungsstark und "eruptiv", daß sie ihn nicht angegriffen haben kann, ist eh klar. Darauf hat der Richter kein beweiswürdigendes Wort verschwendet.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Ja, ja...
Lobelie schrieb:ist tatsächlich überaus beliebt: zuerst entfernt die Polizei den Mann, dann ergeht ohne dessen Anhörung eine e.V., und ist der Gewaltvorwurf erst einmal in der Welt, muß der Mann seine Unschuld beweisen.
Denn andersherum läuft das nie. Siehe Mollath mit seiner Notwehrverteidigung. Da mag der Mann noch so gehemmt wirken und die Frau als durchsetzungsstark und "eruptiv", daß sie ihn nicht angegriffen haben kann, ist eh klar. Darauf hat der Richter kein beweiswürdigendes Wort verschwendet.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/tannenbusch/Beim-Streit-fliegen-Vasen-durch-die-Luft-article934356.html
Polizeieinsatz in Tannenbusch
Beim Streit fliegen Vasen durch die Luft
Siegburg. Nach Widerstand gegen Polizeibeamte hat eine 18-Jährige die Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag in Siegburg in Gewahrsam verbracht.
Laut Bericht waren die Polizisten gegen 4 Uhr am Dienstagmorgen zu einer Siegburger Diskothek Am Turm gerufen worden. Dort war eine 18-jährige Frau nach einem gemeinsamen Diskobesuch mit ihrem Begleiter in einen Streit geraten und hatte diesen in die Hand gebisssen.
Nachdem die Beamten die junge Dame zunächst beruhigen konnten, sprang sie unvermittelt wieder auf und griff den Geschädigten erneut an. Sie musste durch die Beamten nun mit einfacher körperlicher Gewalt fixiert werden. Dabei wehrte sie sich heftig durch Tritte und biss einem der Beamten in den Finger.
Die junge Frau war erheblich alkoholisiert und wurde zur Polizeiwache Siegburg gebracht. Auf der Fahrt dort hin bespuckte sie die Beamten im StReifenwagen. Ein Alkoholtest erbrachte später einen Wert von 1,34 Promille.
Nach Blutprobenentnahme musste die junge Frau den Morgen zum 1. Weihnachtstag zur Ausnüchterung im Polizeigewahrsam verbringen. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Artikel vom 25.12.2012
Angesichts solcher Meldungen freut man sich doch schon auf das Update des Werbespots eines schwedischen Liefereanten polnisch-ukrainischen Pressspans.
Vielleicht ja die älter gewordene Kleine, als Femme-inistin falate 2.0, die so schön die Küchenschubladen und Hängefächertüren knallen konnte.[b]
Außerdem kommt ja bestimmt auch noch die Zur-Opfer-erklärung von EMMA und Konsortinnen, dass das Herzchen nur in Notwehr gegen den (EX-)Partner bzw. Beamten gehandelt habe.
Schaue gerade den BACHELOR - und freue mich angesichts des aktuellen SPIEGELS für meinen männlichen Nachwuchs, der einmal als Folge der Emanzipation mal so aus dem Vollen schöpfen können wird. Meine weiblichen Nachfahrinnen sind nur noch zu bedauern ;-).
Im Original heißt es wirklich: im STEIFENWAGEN. Na dann. Steifvorlage für EMMA.
Es heißt ja schließlich nicht zu Unrecht: Streifen- und nicht Steifinnenwagen.
Die junge Frau war erheblich alkoholisiert und wurde zur Polizeiwache Siegburg gebracht. Auf der Fahrt dort hin bespuckte sie die Beamten im Steifenwagen. Ein Alkotest erbrachte später einen Wert von 1,34 Promille.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/siegburg/18-Jaehrige-verbrachte-Nacht-in-Polizeigewahrsam-article934141.html
Hamburg #fake #vergewaltigung
http://www.jurablogs.com/de/go/opferindustrie-faktencheck-hamburg-vergewaltigung-hamburger-landungsbruecken-nur-erfundent
Heilbronn #Fake #Vergewaltigung
http://www.jurablogs.com/de/go/opferindustrie-faktencheck-phantom-heilbronn-2-0-gefakte-vergewaltigung
LINZ...
http://www.jurablogs.com/de/go/linz-sterreichische-opferindustrie-faktencheck-vergewaltigung-linzer-disco-sex-war
Bei letzterer Geschichte
kann es sich aber auch nur um eine Ente der Presse gehandelt haben...
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
FOCUS - auch schon wach, will jetzt Nachhilfe geben! JETZT!
http://www.focus.de/wissen/mensch/psychologie/tid-28707/aengstlich-hoelzern-widerspruechlich-selbst-raffinierte-luegner-verraten-sich_aid_885487.html
2010:
http://www.jurablogs.com/de/durchschaut-besser-wahrheit
http://www.jurablogs.com/de/joerg-kachelmnn-der-graue-star-bild-vermisst-objektive-reporter
2010:
http://www.jurablogs.com/de/durchschaut-besser-wahrheit
http://www.jurablogs.com/de/joerg-kachelmnn-der-graue-star-bild-vermisst-objektive-reporter
Kannsterechthabn!
Schließlich fehlt ja auch das sonst amtlich übliche "fieberhafte"Lobelie schrieb:kann es sich aber auch nur um eine Ente der Presse gehandelt haben...
Ermitteln/Arbeiten. Sieht also eher nach Hinweisen aus der 'Bevölkerung" an 'eines der Aufnahmestudios' aus.
;-) ;-((
Aber dennoch: Geile Formulierung auch hier! Und: Wie geht so etwas ? Gleichzeitig!
Tour im Sinne von Kreis?!?!?"Das Opfer konnte von der Polizei noch nicht einvernommen werden. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren."
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/oberoesterreich/Frau-19-in-Linzer-Disco-vergewaltigt/89642967
Mit hübschem UPDATE=Zitat der niederösterreichischen Konkurrenz ;-).
http://www.jurablogs.com/de/go/linz-sterreichische-opferindustrie-faktencheck-vergewaltigung-linzer-disco-sex-war
Entenjagd, Lobelie?
Also ich für meinen Teil würde ja gerne fieberhaft mithelfen, zumal ich gerade den Eindruck habe, dass die deutschsprachige Frauenbewegung sich durch den Indien-Hype selbst ins Knie schießt - und die Zahl der Vergewaltigungen im deutschsprachigen Raum endlich auf den marginalen Status, der ihnen eigentlich zukommt, bringt.
Allerdings mit der Folge, dass sie mit ihren Meldungen und polizeilichen Fahndungen gar nicht mehr durchkommt.
Mal wieder mmV als Feststellung: - mmOpfer 47 Jahre, in der lauschigen Winternacht, Tatzeitraum 4 Stunden ?!?!?!
http://www.badische-zeitung.de/polizei-freiburg/unbekannter-vergewaltigt-frau-im-seepark
http://fudder.de/artikel/2013/01/04/mann-vergewaltigt-frau-im-seepark/
Allerdings mit der Folge, dass sie mit ihren Meldungen und polizeilichen Fahndungen gar nicht mehr durchkommt.
Mal wieder mmV als Feststellung: - mmOpfer 47 Jahre, in der lauschigen Winternacht, Tatzeitraum 4 Stunden ?!?!?!
Von Unbekanntem vergewaltigt
Ereignet haben soll sich die Tat zwischen 19 und 23 Uhr. Das Opfer saß zu dieser Zeit auf einer Parkbank zwischen dem Bürgerhaus Seepark und dem Seeparkstadion und trank Bier,
http://www.badische-zeitung.de/polizei-freiburg/unbekannter-vergewaltigt-frau-im-seepark
http://fudder.de/artikel/2013/01/04/mann-vergewaltigt-frau-im-seepark/
Was mich tierisch aufregt,
sind diese Schaum-vorm-Mund-Selbstjustiz-Feministinnen, die in der taz Raum finden für ihre Auskotzungen - und die so widerlich sind, diesen schrecklichen Mord in Indien für eigene Zwecke zu instrumentalisieren.
2.1.20013
Kotzen vor Wut
KASTRATION Viele InderInnen empören sich über eine Vergewaltigung in ihrem Land, die zum Tod des Opfers führte. Wir reden drüber. Aber wann empören wir uns mit?
VON MARGARETE STOKOWSKI
Mein Wunsch fürs neue Jahr sind kostenlose Kickbox-, Selbstverteidigungs- und Empowermentkurse für alle Frauen in Deutschland, ach, in Europa, oder am besten der ganzen Welt. Kristina Schröder soll das bezahlen, zusammen mit Jörg Kachelmann.
Was in Indien gerade passiert, ist das Allermindeste. Zehntausende gehen auf die Straße, sie sind wütend auf die Täter, die eine 23-Jährige zu Tode vergewaltigt haben, wütend auf Politik und Polizei. Auch in Deutschland werden Frauen vergewaltigt und missbraucht. Nicht immer so offen brutal wie im Fall der jungen Inderin. [...]
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2013%2F01%2F02%2Fa0116&cHash=5354adf937e74cc96bb6aa9727681841
Wie gerät der freigesprochene Jörg Kachelmann in diese Phantasie hinein? (Von Kristina Schröder, die in gewissen Kreisen schon deshalb Haßobjekt ist, weil sie es wagt, auf Benaqchteiligungen von Männern hinzuweisen, mal ganz zu schweigen).
Was sie unterschlägt: die junge indische Frau ist nicht an ihrer Vergewaltigung gestorben; unterschlagen wird übrigens auch, daß ihr Freund mit einer Eisenstange bewußtlos geschlagen wurde und nur mit Glück dem Tod entkam (und seiner Freundin, die zusammen mit ihm durch den sie beide überrollenden Bus getötet werden sollte, zumindest kurzfristig das Leben retten konnte). Nein, es war die unvorstellbar grausame Folter mittels Eisenstange (ich habe einmal irgendwo Details dazu gelesen, die ich hier nicht wiedergeben möchte, weil diese Realität nicht zu ertragen ist. Wenn selbst die Ärzte sagen, so unvorstellbare Verletzungen noch nie gesehen zu haben, dann sollte das reichen), die zu ihrem Tod führte.
Indien ist schon wegen des archaischen Kastensystems, das den Wert der Menschen nach ihrer Hautfarbe festschreibt, nicht mit Deutschland zu vergleichen. Und schon gar nicht wegen eines Systems, in dem Frauen immer rangniedriger sind als Männer, was nur in den aufgeklärten Mittelschichten nicht mehr funktioniert. Verschärft wird die Lage noch durch die Frühabtreibung weiblicher Föten, was zu männlicher Überbevölkerung ohne Chance auf Heirat führt, zumal viel Brautgeld gezahlt werden muß. Dieser Überdruck im Dampfkessel ist jetzt explosionsartig frei geworden, eine große Chance, sich von überkommenen Traditionen zu befreien.
Wenn dann aber eine privilegierte deutsche Feministin daherkommt, und sich zum Opfer stilisiert, auf Kosten dieser bedauernswerten toten Frau, dann wird mir schlecht.
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2013%2F01%2F02%2Fa0116&cHash=5354adf937e74cc96bb6aa9727681841
Merkt sie nicht, wie sie zwei Länder gleichsetzt, die überhaupt nicht vergleichbar sind? Wie sie eine ›rape culture‹ für Deutschland behauptet, ein Land, in dem aufgrund von unbelegten Vergewaltigungsvorwürfen Männer auf Zuruf in den Knast abwandern? Die, das belegt sie ja aufs Feinste, selbst nach einem Freispruch Freiwild bleiben und deren soziale Vernichtung weiterhin betrieben wird? Ja, über Falschbeschuldigungen möchte sie natürlich nicht reden, denn deren immer deutlicher werdende Realität widerlegt ihre Behauptung der aus den siebziger bis achtziger Jahren stammenden Behauptung einer ›rape culture‹, die es längst schon nicht mehr gibt.
Und jetzt kommt sie auf sich selbst zu sprechen. Sie behauptet offenbar, von einem unbekannten betatscht worden zu sein - und setzt das allen Ernstes gleich mit der grausamen Tötung dieser noch namenslosen indischen jungen Frau:
Ich kotze vor Wut, wenn ich daran denke, wie ich im Sommer 2011 einen sexuellen Übergriff anzeigte. Ich war körperlich angegriffen worden, es gab Zeugen, ich konnte den Täter beschreiben. Was mich rettete, war ein Taxi, das ich anhielt. Ich erstatte online Anzeige, beschrieb genau, was passiert war, wo der Typ mich überall angefasst hatte. Eine Woche später rief ich beim "Bürgertelefon" der Polizei an. Ein Mann ging ran. Ich fragte, wann sich wegen der Anzeige mal jemand bei mir melde. "Was haben Sie denn angezeigt?", fragte er. "Einen sexuellen Übergriff", sagte ich. "Na, was glauben Sie denn!", rief er aus. "Hier in der Bundeshauptstadt gibt es noch dreieinhalb Millionen andere Leute, da kann so was schon mal dauern." Wie lange, fragte ich. Keine Ahnung, sagte er. Danke für gar nichts, sagte ich und legte auf.
Zwei Monate später kam ein Brief: "Betrifft: Ihre Anzeige wegen Beleidigung. Der Täter wurde leider nicht ermittelt, das Verfahren wurde eingestellt." Ich hatte aber gar keine "Beleidigung" angezeigt. "Beleidigung"! Ein solcher Umgang mit sexueller Gewalt ist eine Beleidigung. Die Reaktionen in Indien sollten uns ein Beispiel sein.
Mein erster Impuls ist auch, sie alle von Hand zu kastrieren, mit einem Teelöffel
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2013%2F01%2F02%2Fa0116&cHash=5354adf937e74cc96bb6aa9727681841
Da ist man fassungslos. Es gibt keinen eigenen Tatbestand wegen sexueller Belästigung, soweit er ohne Gewalt durchgeführt wurde. Von Gewalt hat sie ja nichts gesagt. Bloßes Betatschen gilt als Beleidigung. Und wie soll man diesen Unbekannten finden? Worüber regt sie sich eigentlich auf? Soll man wegen ihrer unzulänglichen Strafanzeige für sie auf die Straße gehen? Welche Probleme hat sie wirklich?
Dann legt sie sich noch pöbelnd mit JK an:
https://twitter.com/j_kachelmann
Warum die taz diesen Beitrag zuließ, der sich eher wie ein Bewerbungsschreiben für ein Anti-Gewalt-Training ausnimmt, bleibt ein Rätsel.
2.1.20013
Kotzen vor Wut
KASTRATION Viele InderInnen empören sich über eine Vergewaltigung in ihrem Land, die zum Tod des Opfers führte. Wir reden drüber. Aber wann empören wir uns mit?
VON MARGARETE STOKOWSKI
Mein Wunsch fürs neue Jahr sind kostenlose Kickbox-, Selbstverteidigungs- und Empowermentkurse für alle Frauen in Deutschland, ach, in Europa, oder am besten der ganzen Welt. Kristina Schröder soll das bezahlen, zusammen mit Jörg Kachelmann.
Was in Indien gerade passiert, ist das Allermindeste. Zehntausende gehen auf die Straße, sie sind wütend auf die Täter, die eine 23-Jährige zu Tode vergewaltigt haben, wütend auf Politik und Polizei. Auch in Deutschland werden Frauen vergewaltigt und missbraucht. Nicht immer so offen brutal wie im Fall der jungen Inderin. [...]
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2013%2F01%2F02%2Fa0116&cHash=5354adf937e74cc96bb6aa9727681841
Wie gerät der freigesprochene Jörg Kachelmann in diese Phantasie hinein? (Von Kristina Schröder, die in gewissen Kreisen schon deshalb Haßobjekt ist, weil sie es wagt, auf Benaqchteiligungen von Männern hinzuweisen, mal ganz zu schweigen).
Was sie unterschlägt: die junge indische Frau ist nicht an ihrer Vergewaltigung gestorben; unterschlagen wird übrigens auch, daß ihr Freund mit einer Eisenstange bewußtlos geschlagen wurde und nur mit Glück dem Tod entkam (und seiner Freundin, die zusammen mit ihm durch den sie beide überrollenden Bus getötet werden sollte, zumindest kurzfristig das Leben retten konnte). Nein, es war die unvorstellbar grausame Folter mittels Eisenstange (ich habe einmal irgendwo Details dazu gelesen, die ich hier nicht wiedergeben möchte, weil diese Realität nicht zu ertragen ist. Wenn selbst die Ärzte sagen, so unvorstellbare Verletzungen noch nie gesehen zu haben, dann sollte das reichen), die zu ihrem Tod führte.
Indien ist schon wegen des archaischen Kastensystems, das den Wert der Menschen nach ihrer Hautfarbe festschreibt, nicht mit Deutschland zu vergleichen. Und schon gar nicht wegen eines Systems, in dem Frauen immer rangniedriger sind als Männer, was nur in den aufgeklärten Mittelschichten nicht mehr funktioniert. Verschärft wird die Lage noch durch die Frühabtreibung weiblicher Föten, was zu männlicher Überbevölkerung ohne Chance auf Heirat führt, zumal viel Brautgeld gezahlt werden muß. Dieser Überdruck im Dampfkessel ist jetzt explosionsartig frei geworden, eine große Chance, sich von überkommenen Traditionen zu befreien.
Wenn dann aber eine privilegierte deutsche Feministin daherkommt, und sich zum Opfer stilisiert, auf Kosten dieser bedauernswerten toten Frau, dann wird mir schlecht.
Solange wir in einer Gesellschaft leben, in der der Begriff "rape culture" die hässliche Wirklichkeit beschreibt, ist das Herausschreien der eigenen Wut und Trauer oft das einzige Mittel, sich bemerkbar zu machen. Nicht nur auf dem Sofa der Therapeutin, sondern auch auf der Straße.
Viele fordern härtere Strafen für die Täter. Kastration, Todesstrafe. Verständlich. Mein erster Impuls ist auch, sie alle von Hand zu kastrieren, mit einem rostigen Teelöffel, langsam und qualvoll.
Aber was wir brauchen, sind - zunächst - keine härteren Strafen. Auch keine Diskussion über Falschbeschuldigungen, die es angeblich so oft gibt. Was wir brauchen, hier und in Indien und überall, ist eine Gesellschaft, die Vergewaltigungen aufs Schärfste anprangert, und es sind Verfahren, die überhaupt mal ernsthaft aufgenommen und zu Ende gebracht werden - und nicht von vorherein wegen mangelnder Glaubwürdigkeit oder fehlender Beweise im Sande verlaufen.
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2013%2F01%2F02%2Fa0116&cHash=5354adf937e74cc96bb6aa9727681841
Merkt sie nicht, wie sie zwei Länder gleichsetzt, die überhaupt nicht vergleichbar sind? Wie sie eine ›rape culture‹ für Deutschland behauptet, ein Land, in dem aufgrund von unbelegten Vergewaltigungsvorwürfen Männer auf Zuruf in den Knast abwandern? Die, das belegt sie ja aufs Feinste, selbst nach einem Freispruch Freiwild bleiben und deren soziale Vernichtung weiterhin betrieben wird? Ja, über Falschbeschuldigungen möchte sie natürlich nicht reden, denn deren immer deutlicher werdende Realität widerlegt ihre Behauptung der aus den siebziger bis achtziger Jahren stammenden Behauptung einer ›rape culture‹, die es längst schon nicht mehr gibt.
Und jetzt kommt sie auf sich selbst zu sprechen. Sie behauptet offenbar, von einem unbekannten betatscht worden zu sein - und setzt das allen Ernstes gleich mit der grausamen Tötung dieser noch namenslosen indischen jungen Frau:
Ich kotze vor Wut, wenn ich daran denke, wie ich im Sommer 2011 einen sexuellen Übergriff anzeigte. Ich war körperlich angegriffen worden, es gab Zeugen, ich konnte den Täter beschreiben. Was mich rettete, war ein Taxi, das ich anhielt. Ich erstatte online Anzeige, beschrieb genau, was passiert war, wo der Typ mich überall angefasst hatte. Eine Woche später rief ich beim "Bürgertelefon" der Polizei an. Ein Mann ging ran. Ich fragte, wann sich wegen der Anzeige mal jemand bei mir melde. "Was haben Sie denn angezeigt?", fragte er. "Einen sexuellen Übergriff", sagte ich. "Na, was glauben Sie denn!", rief er aus. "Hier in der Bundeshauptstadt gibt es noch dreieinhalb Millionen andere Leute, da kann so was schon mal dauern." Wie lange, fragte ich. Keine Ahnung, sagte er. Danke für gar nichts, sagte ich und legte auf.
Zwei Monate später kam ein Brief: "Betrifft: Ihre Anzeige wegen Beleidigung. Der Täter wurde leider nicht ermittelt, das Verfahren wurde eingestellt." Ich hatte aber gar keine "Beleidigung" angezeigt. "Beleidigung"! Ein solcher Umgang mit sexueller Gewalt ist eine Beleidigung. Die Reaktionen in Indien sollten uns ein Beispiel sein.
Mein erster Impuls ist auch, sie alle von Hand zu kastrieren, mit einem Teelöffel
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2013%2F01%2F02%2Fa0116&cHash=5354adf937e74cc96bb6aa9727681841
Da ist man fassungslos. Es gibt keinen eigenen Tatbestand wegen sexueller Belästigung, soweit er ohne Gewalt durchgeführt wurde. Von Gewalt hat sie ja nichts gesagt. Bloßes Betatschen gilt als Beleidigung. Und wie soll man diesen Unbekannten finden? Worüber regt sie sich eigentlich auf? Soll man wegen ihrer unzulänglichen Strafanzeige für sie auf die Straße gehen? Welche Probleme hat sie wirklich?
Dann legt sie sich noch pöbelnd mit JK an:
https://twitter.com/j_kachelmann
Warum die taz diesen Beitrag zuließ, der sich eher wie ein Bewerbungsschreiben für ein Anti-Gewalt-Training ausnimmt, bleibt ein Rätsel.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
KAWUMM!
http://ritaevaneeser.wordpress.com/2013/01/05/jorg-kachelmann-falschbeschuldigungen-fehlurteile-zweifelhafte-freispruche-voreingenommene-staatsanwalte-uberhebliche-richter-dunkelhafte-gutachter-zerstor/
Es geht weiter: PASSAU ...BGH
http://www.jurablogs.com/de/go/passau-opferindustrie-faktencheck-bgh-bestaetigt-freispruch-laut-richterin-opfer
Programmhinweise. Sex and Non-Crime
http://www.jurablogs.com/de/go/mediale-vor-nachverurteilung-law-chaos-sex-non-crime-verbrannte-erde-new-yorker-nicht
Hmmmm EMMA seit 31.12.2012 überfällig
EMMA Frauenverlags bei BILANZ-Vorlage bundesanzeiger.de seit 31.12.2012 überfällig. Was das wohl zu bedeuten hat? https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessionid=c0712a283a79566d974e180a0e296a85&global_data.designmode=eb&genericsearch_param.fulltext=emma+frauenverlags&genericsearch_param.part_id&%28page.navid%3Dto_quicksearchlist%29=Suchen
Andere Länder, andere Preise!
http://www.saveservices.org/2013/01/nebraska-fake-rape-accuser-sentenced-to-32-60-months-in-prison/
NEBRASKA?
Da scheint acu ein Nest zu sien ?!?!?
Charlie Rogers, Nebraska Lesbian And Alleged Hate Crime Victim, Charged With Making False Report
A Nebraska-based woman who claimed to have been the victim of an anti-gay hate crime last month has been charged with making a false report.
http://www.huffingtonpost.com/2012/08/21/charlie-rogers-nebraska-lesbian-hate-crime-false-report_n_1819478.html
Hmmmmm woran erinnert das nun wieder??!!?
Nein, ich poste es nicht - auch nicht am 30.01.2013!
Nebraska: Fake-Rape Accuser Sentenced to 32-60 Months in Prison
Sexual assault by its very nature involves a victim testifying as to something that happened and the victim, often times, is placed on trial, so to speak,” Korslund said. “The credibility of the victim is an important issue in any sexual assault case, and what you have done is to damage people who are real victims of sexual assault, especially since it was played out in the media the way it was.”
Valenta shook her head but remained silent when given the chance to speak.
She will be eligible for parole in 16 months and for full release in 30 months.
Source: http://beatricedailysun.com/news/local/crime-and-courts/valenta-sentenced-to—months-in-prison/article_18a5b80d-5201-5426-
a442-6bd27c9992f0.html%3Fcomment_form=true
NEBRASKA?
Da scheint acu ein Nest zu sien ?!?!?
Charlie Rogers, Nebraska Lesbian And Alleged Hate Crime Victim, Charged With Making False Report
A Nebraska-based woman who claimed to have been the victim of an anti-gay hate crime last month has been charged with making a false report.
http://www.huffingtonpost.com/2012/08/21/charlie-rogers-nebraska-lesbian-hate-crime-false-report_n_1819478.html
Hmmmmm woran erinnert das nun wieder??!!?
Nein, ich poste es nicht - auch nicht am 30.01.2013!
Hmm!
[/quote]EMMA Frauenverlags bei BILANZ-Vorlage bundesanzeiger.de seit 31.12.2012 überfällig. Was das wohl zu bedeuten hat?
[quote]
Das bedeutet vermutlich, dass die EMMA an der nötigen Frauenquote zu scheitern droht.
Oder Alice geht ins Wunderland und wartet auf die gute Fee.
[quote]
Das bedeutet vermutlich, dass die EMMA an der nötigen Frauenquote zu scheitern droht.
Oder Alice geht ins Wunderland und wartet auf die gute Fee.
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