EMMA actually ;-) - Ist die Liebe noch zu retten?
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uvondo
Lobelie
Die Rechtanwaeldin
Petra Klekih
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EMMA actually ;-) - Ist die Liebe noch zu retten?
Das fragt ja gerade die Richtige! ;-) (EMMA bzw. Alice)
EMMA (TITEL SOMMER 2012). "Ist die Liebe noch zu retten? Nö. Mit AS nicht! http://www.jurablogs.com/de/go/neues-altes-vergewaltigungs-falschbeschuldigerinnen-front-2700-eur-eins-auswischen
Müsste es eigentlich nicht heißen "Ist die EMMA noch zu retten?" oder "Ist die Frau noch zu retten?
Ist halt irgendwie Sch..., wenn am Ende des Mannes noch soviel weibliche Lebenzeit (im Alten- und Pflegeheim! - mit hartherzigen mittelalterlichen Pflegerinnen) übrig ist ;-).
Tja! Früher an später denken.
Inzwischen habenS' ja selbst die Chinesen gemerkt, dass es 'am Ende' (on the long run) nichts bringt, weibliche Föten abzutreiben. Es geht dann irgendwann nicht mehr auf ... UNd so ist es auch in Deutschland mit den Männern.... ;-) - Dauernd Männerplattmachen vor, während und in der Ehe/Beziehung, Falschanzeigen etc. bringt am Ende auch den Frauen nix. Früh verstorbene Männer fehlen halt im Alt-Frauen-Heim!).
Die niedrigste Geburtenrate (weltweit - noch hinter dem Vatikan, NOCH!) und in der Geschichte Deutschlands.
Ganze Arbeit, EMMA!
Stellt sich EMMA/AS so die neue heterosexuelle Liebe vor???? >>>>>>
EMMA (TITEL SOMMER 2012). "Ist die Liebe noch zu retten? Nö. Mit AS nicht! http://www.jurablogs.com/de/go/neues-altes-vergewaltigungs-falschbeschuldigerinnen-front-2700-eur-eins-auswischen
Müsste es eigentlich nicht heißen "Ist die EMMA noch zu retten?" oder "Ist die Frau noch zu retten?
Ist halt irgendwie Sch..., wenn am Ende des Mannes noch soviel weibliche Lebenzeit (im Alten- und Pflegeheim! - mit hartherzigen mittelalterlichen Pflegerinnen) übrig ist ;-).
Tja! Früher an später denken.
Inzwischen habenS' ja selbst die Chinesen gemerkt, dass es 'am Ende' (on the long run) nichts bringt, weibliche Föten abzutreiben. Es geht dann irgendwann nicht mehr auf ... UNd so ist es auch in Deutschland mit den Männern.... ;-) - Dauernd Männerplattmachen vor, während und in der Ehe/Beziehung, Falschanzeigen etc. bringt am Ende auch den Frauen nix. Früh verstorbene Männer fehlen halt im Alt-Frauen-Heim!).
Die niedrigste Geburtenrate (weltweit - noch hinter dem Vatikan, NOCH!) und in der Geschichte Deutschlands.
Ganze Arbeit, EMMA!
Stellt sich EMMA/AS so die neue heterosexuelle Liebe vor???? >>>>>>
Le Mal...
http://www.jurablogs.com/de/go/das-boese-immer-ueberall-uns-hirnforschung-das-boese-le-mal-menschen-steckt-killer
Hui, Alice Schwarzer erregt!
Ach so.
"Alice Schwarzer erregt Kachelmann", meint ein Jura-Blogger.
Nö. Ich glaub' nicht mal mehr das.
http://www.infodocc.info/alice-schwarzer-erregt-kachelmann/
"Alice Schwarzer erregt Kachelmann", meint ein Jura-Blogger.
Nö. Ich glaub' nicht mal mehr das.
http://www.infodocc.info/alice-schwarzer-erregt-kachelmann/
Pech für Kuh E..a ...
http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2009/inhalt-emma-2009-5/parteien-2009-5/fragen-an-die-parteien-ehegatten/
Alice Schwarzer bei hart aber fair
www.aliceschwarzer.de/...alice/...alice.../alice-schwarzer-bei-hart-arbe...
Alice Schwarzer echauffierte sich über das Ehegatten-Splitting, Dieter Hallervorden ganz allgemein über die Wahlplakate, diese "idiotische Maschinerie", und ..
Irgendwie wie verhext ...;-)))
Steuerliche Gleichstellung von Homo-Paaren Wenn verpartnert, dann auch gesplittet
taz.de - vor 1 Stunde
Das Ehegattensplitting auch für homosexuelle Paare fordern 13 CDU-Abgeordnete. Familienministerin Kristina Schröder schließt sich an.
Kommentar: Kommentar zum Vorschlag, das Ehebatten-Splitting für homosexuelle Paare einzuführen
FOCUS Online - vor 3 Stunden
Steuer-Debatte: OECD für Abschaffung des Ehegatten-Splittings
Handelsblatt - vor 7 Stunden
Kommentar zum Vorschlag, das Ehebatten-Splitting für - Focus
www.focus.de/.../kommentar-kommentar-zum-vorschlag-das-ehebatt...
vor 3 Stunden – Gerecht wäre es, das Ehegattensplitting ganz abzuschaffen.
Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Vorschlag, das Ehebatten ...
www.finanznachrichten.de/.../24251903-frankfurter-rundschau-kom...
vor 3 Stunden – Frankfurt (ots) - Gerecht wäre es, das Ehegattensplitting ganz abzuschaffen. Den Vorteil können vor allem Paare mit einem Spitzenverdiener ...
Schröder-Vorstoß: Ehegatten-Splitting für Homo-Paare - Politik - BILD
www.bild.de › Politik › Inland › Homo-Ehe
vor 12 Stunden – Familienministerin Schröder macht sich für die steuerliche Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der Ehe stark. Die Reaktionen ...
Ehegatten-Splitting auch für homosexuelle Paare: Was halten Sie ...
www.bild.de › Politik › Inland › Homo-Ehe
Diskussion der BILD.de Community im Forum: Ehegatten-Splitting auch für homosexuelle Paare: Was halten Sie davon? Familienministerin Kristina Schröder ...
Alice Schwarzer bei hart aber fair
www.aliceschwarzer.de/...alice/...alice.../alice-schwarzer-bei-hart-arbe...
Alice Schwarzer echauffierte sich über das Ehegatten-Splitting, Dieter Hallervorden ganz allgemein über die Wahlplakate, diese "idiotische Maschinerie", und ..
Irgendwie wie verhext ...;-)))
Steuerliche Gleichstellung von Homo-Paaren Wenn verpartnert, dann auch gesplittet
taz.de - vor 1 Stunde
Das Ehegattensplitting auch für homosexuelle Paare fordern 13 CDU-Abgeordnete. Familienministerin Kristina Schröder schließt sich an.
Kommentar: Kommentar zum Vorschlag, das Ehebatten-Splitting für homosexuelle Paare einzuführen
FOCUS Online - vor 3 Stunden
Steuer-Debatte: OECD für Abschaffung des Ehegatten-Splittings
Handelsblatt - vor 7 Stunden
Kommentar zum Vorschlag, das Ehebatten-Splitting für - Focus
www.focus.de/.../kommentar-kommentar-zum-vorschlag-das-ehebatt...
vor 3 Stunden – Gerecht wäre es, das Ehegattensplitting ganz abzuschaffen.
Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Vorschlag, das Ehebatten ...
www.finanznachrichten.de/.../24251903-frankfurter-rundschau-kom...
vor 3 Stunden – Frankfurt (ots) - Gerecht wäre es, das Ehegattensplitting ganz abzuschaffen. Den Vorteil können vor allem Paare mit einem Spitzenverdiener ...
Schröder-Vorstoß: Ehegatten-Splitting für Homo-Paare - Politik - BILD
www.bild.de › Politik › Inland › Homo-Ehe
vor 12 Stunden – Familienministerin Schröder macht sich für die steuerliche Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der Ehe stark. Die Reaktionen ...
Ehegatten-Splitting auch für homosexuelle Paare: Was halten Sie ...
www.bild.de › Politik › Inland › Homo-Ehe
Diskussion der BILD.de Community im Forum: Ehegatten-Splitting auch für homosexuelle Paare: Was halten Sie davon? Familienministerin Kristina Schröder ...
Re: EMMA actually ;-) - Ist die Liebe noch zu retten?
Petra Klekih schrieb: UNd so ist es auch in Deutschland mit den Männern.... ;-) - Dauernd Männerplattmachen vor, während und in der Ehe/Beziehung, Falschanzeigen etc. bringt am Ende auch den Frauen nix. Früh verstorbene Männer fehlen halt im Alt-Frauen-Heim!).
Ja dann rette sie doch - der eine oder andere alte Sack wäre Dir bestimmt dankbar
Gast- Gast
Schäuble übt 'Schulterschluß' mit Alice Schwarzer ...
Auf Augenhöhe?!?
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-26828/koalitionsdebatte-um-steuerliche-gleichstellung-wolfgang-schaeuble-gegen-homo-ehegattensplitting_aid_795380.html
https://www.youtube.com/watch?v=b9fwpSSXtvU
https://www.youtube.com/watch?v=t4uj9MzmBS8
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-26828/koalitionsdebatte-um-steuerliche-gleichstellung-wolfgang-schaeuble-gegen-homo-ehegattensplitting_aid_795380.html
https://www.youtube.com/watch?v=b9fwpSSXtvU
https://www.youtube.com/watch?v=t4uj9MzmBS8
Schäuble geht es natürlich nur um die Knete -
und es ist ja bekannt, daß unter den verfassungswidrigen Gesetzen in der Mehrzahl diejenigen sind, die dem Staat Ersparnisse bringen:
Die Verfassungswidrigkeit der Almosen an Asylbewerber wurde genauso festgestellt wie die die fehlende Nachvollziehbarkeit der Berechnung des Existenzminimums für Hartz-IV-Bezieher. Und eben gerade wurde vom BVerfG festgestellt, daß die beamtenrechtliche Schlechterstellung von eingetragenen Partnerschaften gegenüber Ehepartnern im Beamtenrecht (Verheiratetenzuschlag wurde ersteren bis 2009 verwehrt) ebenfalls verfassungswidrig war.
Natürlich müssen eingetragene Partnerschaften der Ehe gleichgestellt werden, denn sie sind ja das Synonym der Ehe für gleichgeschlechtliche, füreinander Verantwortung übernehmende, Partner.
Daß eine Alice Schwarzer, deren Rechtsgefühl eigentlich immer fehlgeht, das nicht versteht, ist klar; sie ist sowieso gegen Ehegattensplitting, weil das für sie die traditionelle Rollenverteilung (die es in dieser Reinform mangels auskömmlicher Gehälter nur noch in der oberen Mittelschicht und der Oberschicht gibt) begünstigt. Sprich: der Mann schafft das Geld ran und die Frau versorgt und wird versorgt. Dabei blendet sie aus, daß es auch Frauen gibt, die ihren Mann ernähren. Und natürlich muß es privilegiert werden, wenn von einem Gehalt zwei ernährt werden, da sonst der Staat den zweiten unterhalten müßte. Ist doch logo!
Ihr Argument versagt natürlich komplett, wenn es um homosexuelle Partnerschaften geht: welche traditionellen Rollenbilder werden denn da gefördert, wenn jeweils nur einer oder eine in der Beziehung die Knete beschafft?
Die Welt ist einfach zu komplex für eine Alice Schwarzer...
Die Verfassungswidrigkeit der Almosen an Asylbewerber wurde genauso festgestellt wie die die fehlende Nachvollziehbarkeit der Berechnung des Existenzminimums für Hartz-IV-Bezieher. Und eben gerade wurde vom BVerfG festgestellt, daß die beamtenrechtliche Schlechterstellung von eingetragenen Partnerschaften gegenüber Ehepartnern im Beamtenrecht (Verheiratetenzuschlag wurde ersteren bis 2009 verwehrt) ebenfalls verfassungswidrig war.
Natürlich müssen eingetragene Partnerschaften der Ehe gleichgestellt werden, denn sie sind ja das Synonym der Ehe für gleichgeschlechtliche, füreinander Verantwortung übernehmende, Partner.
Daß eine Alice Schwarzer, deren Rechtsgefühl eigentlich immer fehlgeht, das nicht versteht, ist klar; sie ist sowieso gegen Ehegattensplitting, weil das für sie die traditionelle Rollenverteilung (die es in dieser Reinform mangels auskömmlicher Gehälter nur noch in der oberen Mittelschicht und der Oberschicht gibt) begünstigt. Sprich: der Mann schafft das Geld ran und die Frau versorgt und wird versorgt. Dabei blendet sie aus, daß es auch Frauen gibt, die ihren Mann ernähren. Und natürlich muß es privilegiert werden, wenn von einem Gehalt zwei ernährt werden, da sonst der Staat den zweiten unterhalten müßte. Ist doch logo!
Ihr Argument versagt natürlich komplett, wenn es um homosexuelle Partnerschaften geht: welche traditionellen Rollenbilder werden denn da gefördert, wenn jeweils nur einer oder eine in der Beziehung die Knete beschafft?
Die Welt ist einfach zu komplex für eine Alice Schwarzer...
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Es sieht so aus,
als ob die Dinosaurier der haßerfüllten Männer- und Liebe-Bekämpferinnen langsam aussterben.
Alice Schwarzer hat sich selten so deutlich wie hier, in ihrem Nachruf auf Firestone, zu ihrem Haß bekannt (wie kann sie da eigentlich mit Margarete Mitscherlich befreundet gewesen sein, die ausgesprochen lichtvoll für die Gegenposition steht?):
31.08.2012
Achja, die armen Opfer...
Hier ein Textauszug aus dem gottlob vergriffenen Buch Firestones - EMMA will es alsbald im Volltext einstellen, ist schließlich ihre Bibel...:
Shulamith Firestone
http://www.emma.de/ressorts/artikel/feminismus-theorie/firestone-die-liebe-abschaffen/
Mich wundert es nicht, wenn solch trostlose Aggression, die sich letztlich gegen sich selbst richtet, zur Einweisung in die Psychiatrie führt. Der damals sehr berechtigte Kampf um Gleichberechtigung hatte mit derlei Verstörtheiten nichts zu tun!
Alice Schwarzer hat sich selten so deutlich wie hier, in ihrem Nachruf auf Firestone, zu ihrem Haß bekannt (wie kann sie da eigentlich mit Margarete Mitscherlich befreundet gewesen sein, die ausgesprochen lichtvoll für die Gegenposition steht?):
31.08.2012
http://www.aliceschwarzer.de/publikationen/blog/?tx_t3blog_pi1[blogList][showUid]=113&tx_t3blog_pi1[blogList][year]=2012&tx_t3blog_pi1[blogList][month]=08&tx_t3blog_pi1[blogList][day]=31&cHash=2aac83c9a0Shulamith Firestone ist tot
Eine der radikalsten und visionärsten frühen Feministinnen ist tot. Gestern wurde Shulamith Firestone in ihrem Appartment in New York gefunden. Sie sei eines natürlichen Todes gestorben, erklärte ihre Schwester Laya. Nicht zufällig ist in der aktuellen Titelstory von EMMA über die Liebe ein Auszug aus Firestones berühmtem Buch abgedruckt. Sie war 25 Jahre alt, als sie 1970 ihr rasantes Pamphlet gegen die Liebe veröffentlichte. Gegen eine Liebe, die Frauen in Abhängigkeit bringt und unterdrückt: „The Dialectic of Sex“. Firestone hat ihre Klarsicht und ihren Mut sehr teuer bezahlt, sehr teuer.
Shulamith Firestones Buch über die Liebe hat die Neue Frauenbewegung weltweit nachhaltig geprägt – auch mich persönlich und den „Kleinen Unterschied“.
[…]
Der Druck auf Shulamith Firestone wurde nach Veröffentlichung so groß, dass sie nicht standhielt. Sie wurde mit der Diagnose „Schizophrenie“ in die Psychiatrie eingeliefert. Und verstummte für lange Zeit. Erst 28 Jahre später, 1998 veröffentlichte Firestone ihr zweites Buch: „Airless Spaces“. Sie schrieb es in der dritten Person, aber es war ihre Geschichte.
„Sie hatte ‚Dantes Inferno’ gegenwärtig, als sie das erste Mal ins Hospital eingeliefert wurde (...) Als sie rauskam, erinnerte sie sich an nichts mehr. Das half, die leeren Tage zu überstehen und nicht in totaler Hoffnungslosigkeit zu versinken“, schreibt sie und fährt fort: „Sie war klarsichtig, ja, aber welchen Preis hatte sie dafür gezahlt. Ihr Leben war ruiniert – und sie hatte keinen Rettungsplan.“
[…]
Ja, die Klarsicht in Sachen Liebe & Sexualität hat ihren Preis.
Alice Schwarzer
Achja, die armen Opfer...
Hier ein Textauszug aus dem gottlob vergriffenen Buch Firestones - EMMA will es alsbald im Volltext einstellen, ist schließlich ihre Bibel...:
Shulamith Firestone
[…]Wollen wir die Liebe abschaffen?
Shulamith Firestone, 67, hat im Alter von 25 den Klassiker der Neuen Frauenbewegung gegen die Liebe geschrieben. Das Buch der amerikanischen Feministin erschien 1970 und fünf Jahre später in Deutschland. Über 40 Jahre danach stellt Illouz ihr Buch „Über die Liebe in der Moderne“ ein Zitat von Firestone voran. Alles, was die „Tochter der Emanzipation“ heute schreibt, ist im Kern schon bei Firestone angedacht.
Ein feministisches Buch, das sich nicht mit der Liebe auseinandersetzt, wäre ein politischer Fehlschlag. Denn die Liebe ist – wahrscheinlich mehr noch als das Kinderkriegen – der Schlüssel zur Unterdrückung der Frauen heute. Ich weiß, dass dies eine erschreckende Frage beinhaltet: Wollen wir die Liebe abschaffen?
Das Gefühl der Panik, das uns ergreift, sobald die Liebe bedroht wird, ist ein klarer Hinweis auf ihre politische Bedeutung. Ein weiterer Hinweis, dass die Liebe der zentrale Punkt jeder Analyse der Frauen oder der Sexualpsychologie ist, besteht darin, dass sie aus dem kulturellen Leben ausgeschlossen ist und in den „persönlichen Bereich“ abgeschoben wird (Wer hat jemals von Logik im Schlafzimmer gehört?).
http://www.emma.de/ressorts/artikel/feminismus-theorie/firestone-die-liebe-abschaffen/
Mich wundert es nicht, wenn solch trostlose Aggression, die sich letztlich gegen sich selbst richtet, zur Einweisung in die Psychiatrie führt. Der damals sehr berechtigte Kampf um Gleichberechtigung hatte mit derlei Verstörtheiten nichts zu tun!
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Schwarzer kann nicht einmal abschreiben...
Gestern gab es bereits Gelegenheit, Alice Schwarzers Tatsachenbehauptungen nachzugehen – es gilt der Grundsatz: was Schwarzer meint, ist eher abwegig, was sie behauptet, in der Regel falsch.
http://gabrielewolff.wordpress.com/2012/08/31/460/
Aber heute, in ihrem Nachruf auf Shulamith Firestone, hat sie sich selbst wieder übertroffen. Ihre Kenntnis schöpft sie aus dem Nachruf der seriösen New York Times. Dort steht [Hervorhebung von mir]:
Was macht Schwarzer daraus? Sie unterschlägt zehn Jahre und bastelt aus Firestone ein Opfer der Kritik – obwohl es weiblicher Selbsthaß und ganz offensichtlich die deprimierenden Kindheitserfahrungen der zweitgeborenen Tochter in einer streng jüdisch-orthodoxen Familie mit zwei Söhnen und vier Töchtern waren, die Firestone zur Propagierung von Schwangerschaften außerhalb des Mutterleibes und zur Vergesellschaftung der Kindererziehung veranlaßt hatten. Allen monotheistischen Religionen ist die männliche Dominanz und die Abwertung der Frau eigen, und in buchstabengläubigen Orthodoxen lebt diese unselige Tradition fort. ›Natürlich‹ ergibt sich aus solchen Kindheitserfahrungen die katastrophal falsche Wahrnehmung von Firestone, Männer könnten nicht lieben…
Schwarzer:
Das zitiert die NYT aus Firestones Buch aus dem Jahr 1998:
Und so ›übersetzt‹ Schwarzer diese psychiatriekritische Passage:
Eine solche Textverfälschung verschlägt einem dem Atem.
Und nicht einmal diese schlichte Information kann sie nachvollziehbar rüberbringen:
Schwarzer:
http://www.aliceschwarzer.de/publikationen/blog/?tx_t3blog_pi1[blogList][showUid]=113&tx_t3blog_pi1[blogList][year]=2012&tx_t3blog_pi1[blogList][month]=08&tx_t3blog_pi1[blogList][day]=31&cHash=2aac83c9a0
http://gabrielewolff.wordpress.com/2012/08/31/460/
Aber heute, in ihrem Nachruf auf Shulamith Firestone, hat sie sich selbst wieder übertroffen. Ihre Kenntnis schöpft sie aus dem Nachruf der seriösen New York Times. Dort steht [Hervorhebung von mir]:
http://www.nytimes.com/2012/08/31/nyregion/shulamith-firestone-feminist-writer-dies-at-67.html?_r=2A painter by training, Ms. Firestone never anticipated a high-profile career as a writer; she had come to writing through preparing manifestoes for several feminist organizations she had helped found.
The crush of attention, positive and negative, that her book [von 1970] engendered soon proved unbearable, her sister said. In the years that followed, Ms. Firestone retreated into a quiet, largely solitary life of painting and writing, though she published little.
Her only other book, “Airless Spaces,” was issued in 1998 by the experimental publisher Semiotext(e). A memoir-in-stories that employs fictional forms to recount real-life events, it describes Ms. Firestone’s hospitalization with schizophrenia, which by the 1980s had overtaken her.
Was macht Schwarzer daraus? Sie unterschlägt zehn Jahre und bastelt aus Firestone ein Opfer der Kritik – obwohl es weiblicher Selbsthaß und ganz offensichtlich die deprimierenden Kindheitserfahrungen der zweitgeborenen Tochter in einer streng jüdisch-orthodoxen Familie mit zwei Söhnen und vier Töchtern waren, die Firestone zur Propagierung von Schwangerschaften außerhalb des Mutterleibes und zur Vergesellschaftung der Kindererziehung veranlaßt hatten. Allen monotheistischen Religionen ist die männliche Dominanz und die Abwertung der Frau eigen, und in buchstabengläubigen Orthodoxen lebt diese unselige Tradition fort. ›Natürlich‹ ergibt sich aus solchen Kindheitserfahrungen die katastrophal falsche Wahrnehmung von Firestone, Männer könnten nicht lieben…
Schwarzer:
http://www.aliceschwarzer.de/publikationen/blog/?tx_t3blog_pi1[blogList][showUid]=113&tx_t3blog_pi1[blogList][year]=2012&tx_t3blog_pi1[blogList][month]=08&tx_t3blog_pi1[blogList][day]=31&cHash=2aac83c9a0Der Druck auf Shulamith Firestone wurde nach Veröffentlichung so groß, dass sie nicht standhielt. Sie wurde mit der Diagnose „Schizophrenie“ in die Psychiatrie eingeliefert. Und verstummte für lange Zeit.
Das zitiert die NYT aus Firestones Buch aus dem Jahr 1998:
http://www.nytimes.com/2012/08/31/nyregion/shulamith-firestone-feminist-writer-dies-at-67.html?_r=1In “Airless Spaces,” Ms. Firestone writes of life after hospitalization, on psychiatric medication. The account is in the third person, but the story is her own:
“She had been reading Dante’s ‘Inferno’ when first she went into the hospital, she remembered, and at quite a good clip too, but when she came out she couldn’t even get down a fashion rag. ... That left getting through the blank days as comfortably as possible, trying not to sink under the boredom and total loss of hope.”
The story continues: “She was lucid, yes, at what price. She sometimes recognized on the faces of others joy and ambition and other emotions she could recall having had once, long ago. But her life was ruined, and she had no salvage plan.”
Und so ›übersetzt‹ Schwarzer diese psychiatriekritische Passage:
http://www.aliceschwarzer.de/publikationen/blog/?tx_t3blog_pi1[blogList][showUid]=113&tx_t3blog_pi1[blogList][year]=2012&tx_t3blog_pi1[blogList][month]=08&tx_t3blog_pi1[blogList][day]=31&cHash=2aac83c9a0Erst 28 Jahre später, 1998 veröffentlichte Firestone ihr zweites Buch: „Airless Spaces“. Sie schrieb es in der dritten Person, aber es war ihre Geschichte.
„Sie hatte ‚Dantes Inferno’ gegenwärtig, als sie das erste Mal ins Hospital eingeliefert wurde (...) Als sie rauskam, erinnerte sie sich an nichts mehr. Das half, die leeren Tage zu überstehen und nicht in totaler Hoffnungslosigkeit zu versinken“, schreibt sie und fährt fort: „Sie war klarsichtig, ja, aber welchen Preis hatte sie dafür gezahlt. Ihr Leben war ruiniert – und sie hatte keinen Rettungsplan.“
Eine solche Textverfälschung verschlägt einem dem Atem.
Und nicht einmal diese schlichte Information kann sie nachvollziehbar rüberbringen:
http://www.nytimes.com/2012/08/31/nyregion/shulamith-firestone-feminist-writer-dies-at-67.html?_r=1After attending Washington University in St. Louis, Ms. Firestone earned a bachelor of fine arts degree from the School of the Art Institute of Chicago in 1967. Around that time she helped found the Westside Group, a Chicago feminist organization, before moving to New York.
Schwarzer:
Shulie studierte Kunst an der Washington University und begann zu malen. In den späten 1960er Jahren engagierte sie sich in feministischen Gruppen, zunächst in Chicago, dann in New York.
http://www.aliceschwarzer.de/publikationen/blog/?tx_t3blog_pi1[blogList][showUid]=113&tx_t3blog_pi1[blogList][year]=2012&tx_t3blog_pi1[blogList][month]=08&tx_t3blog_pi1[blogList][day]=31&cHash=2aac83c9a0
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
Anmeldedatum : 14.06.12
Französisch kann sie auch nicht ....
Apropos Übersetzen und AS, Lobelie!
Würde man nicht genau wissen, dass das ZDF seinen Sitz in Mainz hat, könnte man glatt an Kölschen Klüngel glauben... .
Unklar, welche Schnapsdrossel auf die dazugehörige Idee kam, ausgerechnet die Vintage-Feministin, die allenfalls Kaiserin Simones Neue Kleider aufzutragen versucht (ohne das ein Kind mit reiner Seele dazwischenruft: "Di hat ja gar nix an."), den fleischgewordenen Anachronismus, die Expertin für "für Frauen und Gedöns" als Expertin für "Zeitgeschichte/-geschehen" (="Alles und Gedöns") fehl zu besetzen, um ihr öffentlich-rechtlich das Gnadenbrot zu finanzieren, auf jeden Fall macht(e) die Alte mich am Ende dann doch noch Lachen, wie schon Pilawa zuvor ("Super-Journalistin"/Spitzen-Journalistin").
Behauptete sie doch immer landauf landab Französich 'studiert' zu haben, antwortete SIE, als Tim Mälzer als "Ernährungsexperte" bei einer Frage zu Wein (Welcher Name leitet sich vom Wort "Amsel" ab?) scheiterte (seine nach späterer Selbsteinschätzung idiotische Antwort: Cabernet-Sauvignon, auch falsch: Silvaner, richtig: "Merlot"), meinte Madame-La-Culottée einen auf dicke Culotte machen zu müssen und rief aus dem Off Pilawa auf seine Frage ("Weiß eineR(sic!), was 'die Amsel' auf Französisch heißt?") doch allen Ernstes als nachgemachte Französin und selbsternannte blitzhabilitierte Chef-Ornithologin (man erinnere sich an ihr berüchtigte vogelkundliche Erkenntnis bei Anne Will (Thema Kachelmann) im August 2010 (ohne KNG-Kongruenz zu G. Friedrichsen: "Sie sind wirklich ein(sic!) dreister Vogel...") ... ein "Merle", "LA(!!!) merle" zu.
Genau: Die Superschlaue, die wohl in einem ihrer berühmt-berüchtigten 'Umkehrschlüsse' dachte, wenn es der Spatz und "le piaf" (nicht verwechslen mit "LA PIAF") heißt/hieß, müsse es erinnert irgendwie fatal an die letzte Ex von Loddar, die auch die BILD glauben machen wollte, sie sei von RUSSICHEN Elle geshootet worden, nur weil auf dem BULGARISCHEN ELLE-Titel KYRILLISCHE Buchstaben zu finden sind.
So geht's dann.
Wetten, dass ... jetzt viele glauben, AS sei auch noch eine Expertin für Französisch.
Also liebe Kinder!
Bitte, bitte der Tante Alice NIX nachmachen, aber auch gar nix.
Im Zweifel googlen, wikipedaen oder bei leo.org nachgucken, wenn die Alte was von sich gibt. (Und speziell bei Französisch lieber bei Mutti nachfragen!)
Ansonsten bzw. bei Zeitmangel: Im Zweifel ("in dubio contra...") ist nämlich bei Alice Schwarzer immer das Gegenteil richtig. (wer ERFOLGREICH und mit Geist Französisch 'studiert' hat, weiß schließlich, dass schon mal der Genus (nicht Genuss!) wechselt (LA beurre= DIE Butter), zumal, wenn wie bei LA Lune= DER Mond, LE Soleil = eine ganz andere 'Philosophie' dahinter steht ;-).
ZDF-Mediathek: Schieberegler ab etwa - 25. (unmittelbar davor Alice Schwarzer beim eigenen Scheitern auf ihrem mutmaßlichen 'Spezialgebiet' "Zeitgeschehen").
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/web/ZDF.de/Der-Super-Champion/23731978/23731976/d921c4/Der-Super-Champion.html
Unmittelbare Treffer Substantive (1 of 1)
merle m. [zool.] die Amsel wiss.: Turdus merula [Ornithologie]
http://dict.leo.org/frde?lp=frde&lang=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed§Hdr=on&spellToler=&search=amsel
Würde man nicht genau wissen, dass das ZDF seinen Sitz in Mainz hat, könnte man glatt an Kölschen Klüngel glauben... .
Unklar, welche Schnapsdrossel auf die dazugehörige Idee kam, ausgerechnet die Vintage-Feministin, die allenfalls Kaiserin Simones Neue Kleider aufzutragen versucht (ohne das ein Kind mit reiner Seele dazwischenruft: "Di hat ja gar nix an."), den fleischgewordenen Anachronismus, die Expertin für "für Frauen und Gedöns" als Expertin für "Zeitgeschichte/-geschehen" (="Alles und Gedöns") fehl zu besetzen, um ihr öffentlich-rechtlich das Gnadenbrot zu finanzieren, auf jeden Fall macht(e) die Alte mich am Ende dann doch noch Lachen, wie schon Pilawa zuvor ("Super-Journalistin"/Spitzen-Journalistin").
Behauptete sie doch immer landauf landab Französich 'studiert' zu haben, antwortete SIE, als Tim Mälzer als "Ernährungsexperte" bei einer Frage zu Wein (Welcher Name leitet sich vom Wort "Amsel" ab?) scheiterte (seine nach späterer Selbsteinschätzung idiotische Antwort: Cabernet-Sauvignon, auch falsch: Silvaner, richtig: "Merlot"), meinte Madame-La-Culottée einen auf dicke Culotte machen zu müssen und rief aus dem Off Pilawa auf seine Frage ("Weiß eineR(sic!), was 'die Amsel' auf Französisch heißt?") doch allen Ernstes als nachgemachte Französin und selbsternannte blitzhabilitierte Chef-Ornithologin (man erinnere sich an ihr berüchtigte vogelkundliche Erkenntnis bei Anne Will (Thema Kachelmann) im August 2010 (ohne KNG-Kongruenz zu G. Friedrichsen: "Sie sind wirklich ein(sic!) dreister Vogel...") ... ein "Merle", "LA(!!!) merle" zu.
Genau: Die Superschlaue, die wohl in einem ihrer berühmt-berüchtigten 'Umkehrschlüsse' dachte, wenn es der Spatz und "le piaf" (nicht verwechslen mit "LA PIAF") heißt/hieß, müsse es erinnert irgendwie fatal an die letzte Ex von Loddar, die auch die BILD glauben machen wollte, sie sei von RUSSICHEN Elle geshootet worden, nur weil auf dem BULGARISCHEN ELLE-Titel KYRILLISCHE Buchstaben zu finden sind.
So geht's dann.
Wetten, dass ... jetzt viele glauben, AS sei auch noch eine Expertin für Französisch.
Also liebe Kinder!
Bitte, bitte der Tante Alice NIX nachmachen, aber auch gar nix.
Im Zweifel googlen, wikipedaen oder bei leo.org nachgucken, wenn die Alte was von sich gibt. (Und speziell bei Französisch lieber bei Mutti nachfragen!)
Ansonsten bzw. bei Zeitmangel: Im Zweifel ("in dubio contra...") ist nämlich bei Alice Schwarzer immer das Gegenteil richtig. (wer ERFOLGREICH und mit Geist Französisch 'studiert' hat, weiß schließlich, dass schon mal der Genus (nicht Genuss!) wechselt (LA beurre= DIE Butter), zumal, wenn wie bei LA Lune= DER Mond, LE Soleil = eine ganz andere 'Philosophie' dahinter steht ;-).
ZDF-Mediathek: Schieberegler ab etwa - 25. (unmittelbar davor Alice Schwarzer beim eigenen Scheitern auf ihrem mutmaßlichen 'Spezialgebiet' "Zeitgeschehen").
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/web/ZDF.de/Der-Super-Champion/23731978/23731976/d921c4/Der-Super-Champion.html
Unmittelbare Treffer Substantive (1 of 1)
merle m. [zool.] die Amsel wiss.: Turdus merula [Ornithologie]
http://dict.leo.org/frde?lp=frde&lang=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed§Hdr=on&spellToler=&search=amsel
Gener-Ikone? Kann es mehr als eine geben????
Bettina Röhl direkt
Judith Butler - systemkonforme Genderkönigin
Kolumne von Bettina Röhl
Am 11. September bekommt die Amerikanerin Judith Butler den Theodor W. Adorno-Preis verliehen. Butler ist vielleicht die bedeutendste Ikone der weltweiten Gender-Ideologie, die sich zum Motor der Quotenregelungen für Frauen entwickelt hat. Der Zentralrat der Juden in Deutschland spricht sich klar gegen die Preisverleihung an Butler aus, weil sie israelfeindliches Gedankengut propagierte.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-judith-butler-systemkonforme-genderkoenigin/7090556.html
Wow!
Ich bin absolut kein Fan von Bettina Röhl, deren Wut auf die 68er (sprich ihren KONKRET-Vater) sie jegliches Maß in der Einschätzung der damaligen Protagonisten vergessen läßt... Adorno beispielsweise, einer der Hauptvertreter der Frankfurter Schule, war entsetzt, als Studenten seine Vorlesungen stürmten und sich irgendwelche albernen Studentinnen vor ihm entblößten. Der hat sich nicht rhetorisch distanziert, der war distanziert.
Aber was sie hier abgeliefert hat, diesen Frontalangriff auf den Gender-Kokolores, das ist aller Ehren wert!
Aber was sie hier abgeliefert hat, diesen Frontalangriff auf den Gender-Kokolores, das ist aller Ehren wert!
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Heiliger Furor! ;-)))
Pseudowissenschaftliches Unternehmen
...
Für Menschen, die in Mathematik nicht so fit sind, wird es langsam schwierig, denn die Gender-Forscher, die aber unter dem Dach des Bundeskanzleramtes, des Frauen und Familienministeriums, der Bildungsministerien und vieler anderer Machtzentren für oder gegen uns alle Politik machen, haben inzwischen 16 und mehr unterschiedliche Geschlechter ausgemacht. Da ist alles dabei, nur nicht Mann oder Frau.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-pseudowissenschaftliches-unternehmen/7090556-3.html
...
Für Menschen, die in Mathematik nicht so fit sind, wird es langsam schwierig, denn die Gender-Forscher, die aber unter dem Dach des Bundeskanzleramtes, des Frauen und Familienministeriums, der Bildungsministerien und vieler anderer Machtzentren für oder gegen uns alle Politik machen, haben inzwischen 16 und mehr unterschiedliche Geschlechter ausgemacht. Da ist alles dabei, nur nicht Mann oder Frau.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-pseudowissenschaftliches-unternehmen/7090556-3.html
haben wir da bei demo irgendetwas übersehen ????????
>>>Genialische Propagandistin und Aktionistin
Butler ist eine genialische Propagandistin und Aktionistin. In diesen Fächern hätte sie Nobelpreisniveau. Wo sie auftritt macht sie alles mundtot und was nicht ihrer Meinung ist, echauffiert sich zumindest fürchterlich über den Unsinn, den sie als die reine und nichts als die reine Wirklichkeit verkauft. Sie sei ein schreckliches "Problemkind" gewesen, aber ein besonders "kluges", so Butler über Butler. So gesehen kann man sagen, Butler polarisiert. Nur eines kann man nicht sagen, dass sie bei all den Themen, die sie mit einer furchtbaren Schärfe seziert, irgendwelche Ideen anböte, die gesellschaftsnützlich wären. Man muss sich im Angesichte von Butler wohl damit begnügen festzustellen, dass sie immer wieder mit großtuerischem Alarmismus und extremistischen Argumentationen Sand ins Getriebe wirft, was ihre Jünger dann gerne so beschreiben, dass Butler wieder mal Debatten oder Denkprozesse angestoßen hätte.
Auch zur Vorbereitung ihres Auftritts in Frankfurt setzt sich Butler in deutschen Medien schon einmal vor ab in Szene und stellt die Hierarchien klar: Butler-Kritiker, die von ihr noch etwas lernen können, ganz unten und Butler selber ganz oben.
Butler ist eine genialische Propagandistin und Aktionistin. In diesen Fächern hätte sie Nobelpreisniveau. Wo sie auftritt macht sie alles mundtot und was nicht ihrer Meinung ist, echauffiert sich zumindest fürchterlich über den Unsinn, den sie als die reine und nichts als die reine Wirklichkeit verkauft. Sie sei ein schreckliches "Problemkind" gewesen, aber ein besonders "kluges", so Butler über Butler. So gesehen kann man sagen, Butler polarisiert. Nur eines kann man nicht sagen, dass sie bei all den Themen, die sie mit einer furchtbaren Schärfe seziert, irgendwelche Ideen anböte, die gesellschaftsnützlich wären. Man muss sich im Angesichte von Butler wohl damit begnügen festzustellen, dass sie immer wieder mit großtuerischem Alarmismus und extremistischen Argumentationen Sand ins Getriebe wirft, was ihre Jünger dann gerne so beschreiben, dass Butler wieder mal Debatten oder Denkprozesse angestoßen hätte.
Auch zur Vorbereitung ihres Auftritts in Frankfurt setzt sich Butler in deutschen Medien schon einmal vor ab in Szene und stellt die Hierarchien klar: Butler-Kritiker, die von ihr noch etwas lernen können, ganz unten und Butler selber ganz oben.
uvondo- Anzahl der Beiträge : 1610
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Gender am Ende?
http://www.emma.de/ressorts/artikel/medien/keine-anderen-sorgen-dunja-hayali/
http://www.sueddeutsche.de/politik/gleichberechtigung-europaweiter-frauenquote-droht-das-aus-1.1459108
Die Gender-Forschung in Norwegen kommt zum Erliegen - Blog
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/.../die-gender-forschung-...
vor 16 Stunden – The Gender Equality Paradox, eine Dokumentation von Harald Eia und NRK Das Norwegische hat mir genauso viel Spaß gemacht wie die ...
Norwegen, das AUS für Genderforschung « deutschland-luege
akivoegwerner.wordpress.com/.../norwegen-das-aus-fur-genderforsc...
vor 5 Tagen – Aus für Gender ……zumindest für die Genderforschung in Norwegen ab 2012 mit einem ursprünglichen Jahresbudget von 56 Mio. Euro.
Genderinstitut in Norwegen geschlossen | Neue Reconquista
recognoscere.wordpress.com/.../genderinstitut-in-norwegen-geschloss...
vor 4 Tagen – Man glaubt es kaum und möchte es in Zentraleuropa auch so haben: In Norwegen, dem Genderland Nummer zwei wurde das Gender Institut ...
http://www.sueddeutsche.de/politik/gleichberechtigung-europaweiter-frauenquote-droht-das-aus-1.1459108
Die Gender-Forschung in Norwegen kommt zum Erliegen - Blog
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/.../die-gender-forschung-...
vor 16 Stunden – The Gender Equality Paradox, eine Dokumentation von Harald Eia und NRK Das Norwegische hat mir genauso viel Spaß gemacht wie die ...
Norwegen, das AUS für Genderforschung « deutschland-luege
akivoegwerner.wordpress.com/.../norwegen-das-aus-fur-genderforsc...
vor 5 Tagen – Aus für Gender ……zumindest für die Genderforschung in Norwegen ab 2012 mit einem ursprünglichen Jahresbudget von 56 Mio. Euro.
Genderinstitut in Norwegen geschlossen | Neue Reconquista
recognoscere.wordpress.com/.../genderinstitut-in-norwegen-geschloss...
vor 4 Tagen – Man glaubt es kaum und möchte es in Zentraleuropa auch so haben: In Norwegen, dem Genderland Nummer zwei wurde das Gender Institut ...
Prima,
endlich mal gute Nachrichten von der Gender-Front! Weiter so!
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Männerherzen!
eute · Mi, 5. Sep · 20:15-22:30 · Sat.1
Männerherzen
Genre
Komödie
Beschreibung
Fünf Männer suchen die große Liebe. Das hört sich leichter an als getan, denn was heutzutage einen Mann ausmacht, ist unklar wie die Antwort auf die Frage: Was suchen Frauen eigentlich in einem Mann? Fünf Lebensentwürfe prallen turbulent aufeinander. Fünf Wahrheiten zeigen: Männer haben's alles andere als leicht. (Text unter CC BY 2.0 von omdb.org)
Herkunft/ Produktionsjahr
D 2009
Regie
Simon Verhoeven
Drehbuch
Simon Verhoeven
Schauspieler
•
Christian Ulmen
Günther Stobanski
•
Nadja Uhl
Susanne Feldberg
•
Wotan Wilke Möhring
Roland Feldberg
•
Maxim Mehmet
Philip Henrion
•
Florian David Fitz
Niklas Michalke
•
Jana Pallaske
Nina Hellmich
•
Liane Forestieri
Laura Sandner
•
Til Schweiger
Jerome Ades
•
Justus von Dohnányi
Bruce Berger
•
Inez Bjorg David
Maria Hellström
Kamera
Jo Heim
Schnitt
Stefan Essl
Webseite
www.omdb.org/movie/18428
Mindestalter
6
Formatinformation
Beliebige Information
Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/ -ende
135 min (bis 22:30)
Startzeit
20:15
Endezeit
22:30
Produktionsjahr
2009
Männerherzen
Genre
Komödie
Beschreibung
Fünf Männer suchen die große Liebe. Das hört sich leichter an als getan, denn was heutzutage einen Mann ausmacht, ist unklar wie die Antwort auf die Frage: Was suchen Frauen eigentlich in einem Mann? Fünf Lebensentwürfe prallen turbulent aufeinander. Fünf Wahrheiten zeigen: Männer haben's alles andere als leicht. (Text unter CC BY 2.0 von omdb.org)
Herkunft/ Produktionsjahr
D 2009
Regie
Simon Verhoeven
Drehbuch
Simon Verhoeven
Schauspieler
•
Christian Ulmen
Günther Stobanski
•
Nadja Uhl
Susanne Feldberg
•
Wotan Wilke Möhring
Roland Feldberg
•
Maxim Mehmet
Philip Henrion
•
Florian David Fitz
Niklas Michalke
•
Jana Pallaske
Nina Hellmich
•
Liane Forestieri
Laura Sandner
•
Til Schweiger
Jerome Ades
•
Justus von Dohnányi
Bruce Berger
•
Inez Bjorg David
Maria Hellström
Kamera
Jo Heim
Schnitt
Stefan Essl
Webseite
www.omdb.org/movie/18428
Mindestalter
6
Formatinformation
Beliebige Information
Keine weiteren Informationen (?)
Sendungsdauer/ -ende
135 min (bis 22:30)
Startzeit
20:15
Endezeit
22:30
Produktionsjahr
2009
Sag mir, wo die (guten) Männer sind ...
http://maltewelding.berliner-zeitung.de/2012/08/17/warum-sind-die-tollen-manner-alle-schon-weg/
Und:
Follow Germany's lead on circumcision
Op-ed: Instead of crying anti-Semitism, Israel should also abolish unethical ritual [quote]
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4272455,00.html
Und:
Follow Germany's lead on circumcision
Op-ed: Instead of crying anti-Semitism, Israel should also abolish unethical ritual [quote]
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4272455,00.html
Proteste gegen Philosophin: Judith Butler nimmt Adorno-Preis entgegen
STERN.DE - vor 36 Minuten
Als Judith Butler den Adorno-Preis zuerkannt bekam, nahmen deutsche Juden die Amerikanerin als vermeintliche "Israel-Hasserin" unter Beschuss. Beim Festakt gab es Proteste. Begleitet von Protesten proisraelischer Organisationen, hat die Philosophin und .... http://www.stern.de/kultur/proteste-gegen-philosophin-judith-butler-nimmt-adorno-preis-entgegen-1893306.html
http://www.welt.de/kultur/article109112736/Judith-Butler-ist-so-borniert-wie-Ulrike-Meinhof.html
Als Judith Butler den Adorno-Preis zuerkannt bekam, nahmen deutsche Juden die Amerikanerin als vermeintliche "Israel-Hasserin" unter Beschuss. Beim Festakt gab es Proteste. Begleitet von Protesten proisraelischer Organisationen, hat die Philosophin und .... http://www.stern.de/kultur/proteste-gegen-philosophin-judith-butler-nimmt-adorno-preis-entgegen-1893306.html
http://www.welt.de/kultur/article109112736/Judith-Butler-ist-so-borniert-wie-Ulrike-Meinhof.html
@ Petra K.
Hierzu habe ich auch etwas - mit Dank für die Anregung (der Bettina Röhl-Artikel)
http://gabrielewolff.wordpress.com/2012/09/08/adorno-preis-fur-die-feministische-gender-ikone-judith-butler-ein-skandal/
Kritisch zum Inhalt von Butlers Thesen hat sich sonst nur noch Gabriele Kuby geäußert - in einer medialen Nische, nämlich einem katholischen Blatt...
http://gabrielewolff.wordpress.com/2012/09/08/adorno-preis-fur-die-feministische-gender-ikone-judith-butler-ein-skandal/
Kritisch zum Inhalt von Butlers Thesen hat sich sonst nur noch Gabriele Kuby geäußert - in einer medialen Nische, nämlich einem katholischen Blatt...
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Freiheit
Ich habe hier gerade etwas Erheiterndes für Pat gefunden, der zwar unter Oldies Ägide noch nie ›zensiert‹ wurde, aber dennoch einer Meinungsfreiheit das Wort redet, die geradezu schrankenlos ist. Selbst verbale Straftaten kümmern ihn nicht. Um ihm vor Augen zu führen, wie liberal es hier zugeht, möge er die Netiquette-Regel des feministischen Mädchenmannschafts-Forums zur Kenntnis nehmen – weder er noch ich könnten dort auch nur wenige Zeilen schreiben. So entwickeln sich gruselige Parallelwelten:
Wer also über Vergewaltigung schreibt, muß zur Vermeidung einer Sekundär-Viktimisierung etwaiger Betroffener eine Triggerwarnung voranstellen, was natürlich schwierig ist, wenn das Unwort bereits in der Überschrift auftaucht. Worte wie Frauen und Männer sind mit * zu versehen, weil es sich hierbei um Personen handelt, die nur so ›gelesen‹ werden, vielleicht aber etwas anderes sind (Judith Butler läßt grüßen). Beziehungen zu Männern sind riskant, eigentlich müßte da auch eine Triggerwarnung erfolgen. Ganz besonders wichtig ist es, den Ausdruck PoC zu kennen, denn dabei handelt es sich um People of Colour, bei denen es sich um nicht privilegierte Weiße handelt, deren Opferrolle auch weiße unterdrückte Frauen zu respektieren haben. Schon gar nicht geht es an, daß auf einem Slutwalk privilegierte Frauen sich bei ansonstiger Nacktheit einen schwarzen Schleier ins Gesicht malen, das ist quasi blackfacing, und wer meint, damit zur Befreiung muslimischer Frauen beizutragen, ist Rassist. Wer das bestreitet, betreibt derailing und hat verschissen. Feministinnen haben sichere Räume und awareness-teams bereitzustellen, damit es bei ihren Veranstaltungen nicht zu sexistischen oder rassistischen Handlungen kommt. Wer, von wem auch immer, in den Po gekniffen wird, hat recht. Denn das hätten die Veranstalterinnen unbedingt verhindern müssen, selbst wenn es eine hingerissene Lesbe gewesen wäre.
Was folgt, wenn Feministinnen ihren eigenen Vorstellungen von pc bei ihrer Geburtstagsfeier von fünf Jahren online-Feminismus-im–eigenen-Saft-Schmoren nicht gerecht geworden sind, kann man hier nachlesen: so mag die chinesische Selbstkritik zu Maos Zeiten ausgesehen haben:
http://maedchenmannschaft.net/stellungnahme-aufgrund-der-ermoeglichung-rassistischer-reproduktionen-bei-mmwird5/
Da ist es mir ja fast noch lieber, wie unbekümmert Alice Schwarzer über die Befindlichkeiten von Muslimas hinüberwalzt – das ist wenigstens ehrliche Kolonial-Attitüde. Mutti weiß schließlich am besten, was gut für die unmündigen Kleinen ist.
Ist es eigentlich typisch Deutsch, von einem Extrem ins andere zu fallen?
Kann es nicht irgendwann entspannt zugehen? Zwischen Frauen, zwischen den Geschlechtern, zwischen Weißen und Farbigen?
Irgendwie fehlt mir da die Liebe, die alles überwindet - aber die ist in diesen Konzepten offenbar nicht vorgesehen.
http://maedchenmannschaft.net/netiquette/Netiquette
Du wunderst dich, warum dein Kommentar gelöscht wurde? Oder: Du willst erst einmal lesen, was uns wichtig ist in diesem Blog? Sehr gut. Hier bist du richtig!
Erst einmal grundlegend: Wir legen auf eine angenehme Diskussionskultur wert, damit möglichst viele Leute Lust haben sich an der Diskussion zu beteiligen oder einfach nur gerne mitlesen. Auf diskriminierenden und ausgrenzenden Bockmist haben wir keine Lust – den gibt es (leider) sowieso fast überall im Netz. Dies ist ein feministisches Blog, auf dem wir alle gemeinsam, Autor_innen wie Leser_innen, über verschiedenste Formen von Diskriminierung berichten und aufklären, z.B. über (aber nicht ausschließlich) Sexismus, Rassismus, Homophobie und deren Verschränkungen. Wir wollen über unterschiedliche Feminismen diskutieren, aber nicht darüber, ob Feminismus als solcher (noch) nötig ist. Wir arbeiten ehrenamtlich und sind nicht 24 Stunden am Tag online. Falls die Freischaltung deines Kommentars mal etwas länger dauert oder wir nicht schnell oder konsequent genug in die Diskussion eingreifen, bitten wir um etwas Geduld beziehungsweise deine Mithilfe. Die Mädchenmannschaft lebt von allen Beteiligten.
Wer in unserem virtuellen Wohnzimmer gerne Platz nehmen möchte, bedenke bitte folgendes:
1. Alle, die zum ersten Mal bei uns kommentieren, landen automatisch in einer Warteschleife und müssen erst freigeschaltet werden. Bitte habe ein wenig Geduld, falls die Freischaltung etwas dauert. Du brauchst deinen Kommentar nicht doppelt abschicken, denn sonst landet er automatisch im Spam.
2. Was in diesem Blog nicht geduldet wird: Sexistische, rassistische, homophobe, transphobe, lookistische und sonst wie diskriminierende Kommentare. Dazu gehören Verallgemeinerungen wie z.B. “So sind Frauen / Männer nun einmal” oder “Schwule verhalten sich so und so”. Dies führt (in den meisten Fällen) dazu, dass dein Kommentar von der Seite genommen bzw. gar nicht erst freigeschaltet wird. In einigen Fällen bleibt ein Kommentar als „Demonstrationsbeispiel“ stehen, um Gegenargumentationen aufzuzeigen. Generell gilt: Die Autorin des Textes entscheidet über die Freischaltung der Kommentare und ist für die Moderation zuständig. Da wir ein Gemeinschaftsblog sind und durchaus unterschiedliche Auffassungen von Schmerzgrenzen haben, kann die Moderation sich von Posting zu Posting leicht unterscheiden.
3. Ebenfalls unerwünscht: Beleidigungen, herablassende Kommentare, persönliche Angriffe, ach-so-ironische Besserwisser_innen-Sprüche oder auch einfach nur plumpe Kommentare wie “Feminismus ist scheiße, Männer werden auch unterdrückt”.
4. Geh grundsätzlich vorsichtig mit ironischen oder sarkastischen Bemerkungen um. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Andere diese nicht als ironisch oder sarkastisch erkennen, denn schriftliches Augenzwinkern funktioniert nicht immer.
5. Das grundlegende Leugnen von (Diskriminierungs-)Erfahrungen von Menschen, die im Mainstream weniger bis gar nicht gehört werden, soll auf unserer Seite keinen Raum bekommen.
6. Wir geben uns große Mühe weiterführende Links in die Texte einzufügen, die hilfreich sind, um weitere Aspekte zum Thema aufzuzeigen. Es ist immer ratsam erst die Links zu lesen, bevor du mit Kritik lospolterst, denn diese beantworten vielleicht einige deiner Fragen.
7. Versuche bitte, beim Thema zu bleiben. Vermeide bitte auch Kommentare nach dem Motto “Ihr macht da was zum Thema/Problem, das keines ist, da gibt es doch vieeel wichtigere/schlimmere Sachen, zum Beispiel…”. Zur Diskussion stehen jeweils die konkreten Postings und Artikel. Eine Grundsatzdiskussion unter jedem einzelnen Posting führt lediglich dazu, dass wir uns alle im Kreis drehen. Benutze gerne die Suchfunktion oder die verlinkten Schlagworte, um andere Texte zum Thema zu finden, unter denen eventuell schon einmal zu ähnlichen Fragen diskutiert wurde.
8. Vielleicht liest du dir auch noch ein paar Informationen über “Trollerei” im Internet durch. Weil (du ahnst es): Trollerei wird gar nicht erst freigeschaltet bzw. von der Seite genommen. Und die nicht-trollenden User_innen bitten wir, Trolle besser nicht zu füttern.
9. Verlinkungen zu diskriminierenden Texten, ohne diese kritisch zu kommentieren bzw. eine Triggerwarnung auszusprechen, werden von der Seite genommen. Ebenfalls prüfen wir Verlinkungen zu kommerziellen Angeboten. Falls du bei uns werben möchtest, kontaktiere bitte die Lila Box.
10. Wir bitten dich, wenn du hier kommentierst, deine echte E-Mail-Adresse anzugeben. Diese ist nicht-öffentlich und wird auch nicht weitergegeben, stärkt aber unser Vertrauen in deine guten Absichten.
Wer also über Vergewaltigung schreibt, muß zur Vermeidung einer Sekundär-Viktimisierung etwaiger Betroffener eine Triggerwarnung voranstellen, was natürlich schwierig ist, wenn das Unwort bereits in der Überschrift auftaucht. Worte wie Frauen und Männer sind mit * zu versehen, weil es sich hierbei um Personen handelt, die nur so ›gelesen‹ werden, vielleicht aber etwas anderes sind (Judith Butler läßt grüßen). Beziehungen zu Männern sind riskant, eigentlich müßte da auch eine Triggerwarnung erfolgen. Ganz besonders wichtig ist es, den Ausdruck PoC zu kennen, denn dabei handelt es sich um People of Colour, bei denen es sich um nicht privilegierte Weiße handelt, deren Opferrolle auch weiße unterdrückte Frauen zu respektieren haben. Schon gar nicht geht es an, daß auf einem Slutwalk privilegierte Frauen sich bei ansonstiger Nacktheit einen schwarzen Schleier ins Gesicht malen, das ist quasi blackfacing, und wer meint, damit zur Befreiung muslimischer Frauen beizutragen, ist Rassist. Wer das bestreitet, betreibt derailing und hat verschissen. Feministinnen haben sichere Räume und awareness-teams bereitzustellen, damit es bei ihren Veranstaltungen nicht zu sexistischen oder rassistischen Handlungen kommt. Wer, von wem auch immer, in den Po gekniffen wird, hat recht. Denn das hätten die Veranstalterinnen unbedingt verhindern müssen, selbst wenn es eine hingerissene Lesbe gewesen wäre.
Was folgt, wenn Feministinnen ihren eigenen Vorstellungen von pc bei ihrer Geburtstagsfeier von fünf Jahren online-Feminismus-im–eigenen-Saft-Schmoren nicht gerecht geworden sind, kann man hier nachlesen: so mag die chinesische Selbstkritik zu Maos Zeiten ausgesehen haben:
http://maedchenmannschaft.net/stellungnahme-aufgrund-der-ermoeglichung-rassistischer-reproduktionen-bei-mmwird5/
Da ist es mir ja fast noch lieber, wie unbekümmert Alice Schwarzer über die Befindlichkeiten von Muslimas hinüberwalzt – das ist wenigstens ehrliche Kolonial-Attitüde. Mutti weiß schließlich am besten, was gut für die unmündigen Kleinen ist.
Ist es eigentlich typisch Deutsch, von einem Extrem ins andere zu fallen?
Kann es nicht irgendwann entspannt zugehen? Zwischen Frauen, zwischen den Geschlechtern, zwischen Weißen und Farbigen?
Irgendwie fehlt mir da die Liebe, die alles überwindet - aber die ist in diesen Konzepten offenbar nicht vorgesehen.
Lobelie- Anzahl der Beiträge : 2568
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Himmel noch mal, Lobelie
so etwa stelle ich mir das Innere von Scientology o.ä. vor.
Da sind die Zeugen Jehovas ja geradezu liberal dagegen
Da sind die Zeugen Jehovas ja geradezu liberal dagegen
stringa- Anzahl der Beiträge : 1646
Anmeldedatum : 22.06.12
@Lobelie: Sisterhood can kill ! ....;-))))
Ja, ja, Lobelie, da will man gar nicht wissen, was da frauchmal so im Broke back valley des Niederrheins (genauer: Frauenturm zu Köln) so abgeht...
nene!
nene!
DenkRäume: Sisterhood can kill - Vortrag und Diskussion mit Carola Spiekermann
von irgendeine-Userin @ Sonntag, 20. Nov, 2011 – 10:49:28
Aus der Reihe DenkRÄUME im EVA gab es am Freitag den Vortrag "Sisterhood can kill, Provokative Fragen zur fehlenden Konfliktkultur in lesbisch-feministischen Gruppen" mit Carola Spiekermann, Psychologische Psychotherapeutin und Feministische Bildungsreferentin. Im Raum sitzen mit meiner Frau und mir über 30 erwartungsvolle Frauen.
... .
http://nur-ein.blog.de/2011/11/20/denkraeume-sisterhood-can-kill-12194373/
Lobelie schrieb:Ich habe hier gerade etwas Erheiterndes für Pat gefunden, der zwar unter Oldies Ägide noch nie ›zensiert‹ wurde, aber dennoch einer Meinungsfreiheit das Wort redet, die geradezu schrankenlos ist. Selbst verbale Straftaten kümmern ihn nicht. Um ihm vor Augen zu führen, wie liberal es hier zugeht, möge er die Netiquette-Regel des feministischen Mädchenmannschafts-Forums zur Kenntnis nehmen – weder er noch ich könnten dort auch nur wenige Zeilen schreiben. So entwickeln sich gruselige Parallelwelten:http://maedchenmannschaft.net/netiquette/Netiquette
Du wunderst dich, warum dein Kommentar gelöscht wurde? Oder: Du willst erst einmal lesen, was uns wichtig ist in diesem Blog? Sehr gut. Hier bist du richtig!
Erst einmal grundlegend: Wir legen auf eine angenehme Diskussionskultur wert, damit möglichst viele Leute Lust haben sich an der Diskussion zu beteiligen oder einfach nur gerne mitlesen. Auf diskriminierenden und ausgrenzenden Bockmist haben wir keine Lust – den gibt es (leider) sowieso fast überall im Netz. Dies ist ein feministisches Blog, auf dem wir alle gemeinsam, Autor_innen wie Leser_innen, über verschiedenste Formen von Diskriminierung berichten und aufklären, z.B. über (aber nicht ausschließlich) Sexismus, Rassismus, Homophobie und deren Verschränkungen. Wir wollen über unterschiedliche Feminismen diskutieren, aber nicht darüber, ob Feminismus als solcher (noch) nötig ist. Wir arbeiten ehrenamtlich und sind nicht 24 Stunden am Tag online. Falls die Freischaltung deines Kommentars mal etwas länger dauert oder wir nicht schnell oder konsequent genug in die Diskussion eingreifen, bitten wir um etwas Geduld beziehungsweise deine Mithilfe. Die Mädchenmannschaft lebt von allen Beteiligten.
Wer in unserem virtuellen Wohnzimmer gerne Platz nehmen möchte, bedenke bitte folgendes:
1. Alle, die zum ersten Mal bei uns kommentieren, landen automatisch in einer Warteschleife und müssen erst freigeschaltet werden. Bitte habe ein wenig Geduld, falls die Freischaltung etwas dauert. Du brauchst deinen Kommentar nicht doppelt abschicken, denn sonst landet er automatisch im Spam.
2. Was in diesem Blog nicht geduldet wird: Sexistische, rassistische, homophobe, transphobe, lookistische und sonst wie diskriminierende Kommentare. Dazu gehören Verallgemeinerungen wie z.B. “So sind Frauen / Männer nun einmal” oder “Schwule verhalten sich so und so”. Dies führt (in den meisten Fällen) dazu, dass dein Kommentar von der Seite genommen bzw. gar nicht erst freigeschaltet wird. In einigen Fällen bleibt ein Kommentar als „Demonstrationsbeispiel“ stehen, um Gegenargumentationen aufzuzeigen. Generell gilt: Die Autorin des Textes entscheidet über die Freischaltung der Kommentare und ist für die Moderation zuständig. Da wir ein Gemeinschaftsblog sind und durchaus unterschiedliche Auffassungen von Schmerzgrenzen haben, kann die Moderation sich von Posting zu Posting leicht unterscheiden.
3. Ebenfalls unerwünscht: Beleidigungen, herablassende Kommentare, persönliche Angriffe, ach-so-ironische Besserwisser_innen-Sprüche oder auch einfach nur plumpe Kommentare wie “Feminismus ist scheiße, Männer werden auch unterdrückt”.
4. Geh grundsätzlich vorsichtig mit ironischen oder sarkastischen Bemerkungen um. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Andere diese nicht als ironisch oder sarkastisch erkennen, denn schriftliches Augenzwinkern funktioniert nicht immer.
5. Das grundlegende Leugnen von (Diskriminierungs-)Erfahrungen von Menschen, die im Mainstream weniger bis gar nicht gehört werden, soll auf unserer Seite keinen Raum bekommen.
6. Wir geben uns große Mühe weiterführende Links in die Texte einzufügen, die hilfreich sind, um weitere Aspekte zum Thema aufzuzeigen. Es ist immer ratsam erst die Links zu lesen, bevor du mit Kritik lospolterst, denn diese beantworten vielleicht einige deiner Fragen.
7. Versuche bitte, beim Thema zu bleiben. Vermeide bitte auch Kommentare nach dem Motto “Ihr macht da was zum Thema/Problem, das keines ist, da gibt es doch vieeel wichtigere/schlimmere Sachen, zum Beispiel…”. Zur Diskussion stehen jeweils die konkreten Postings und Artikel. Eine Grundsatzdiskussion unter jedem einzelnen Posting führt lediglich dazu, dass wir uns alle im Kreis drehen. Benutze gerne die Suchfunktion oder die verlinkten Schlagworte, um andere Texte zum Thema zu finden, unter denen eventuell schon einmal zu ähnlichen Fragen diskutiert wurde.
8. Vielleicht liest du dir auch noch ein paar Informationen über “Trollerei” im Internet durch. Weil (du ahnst es): Trollerei wird gar nicht erst freigeschaltet bzw. von der Seite genommen. Und die nicht-trollenden User_innen bitten wir, Trolle besser nicht zu füttern.
9. Verlinkungen zu diskriminierenden Texten, ohne diese kritisch zu kommentieren bzw. eine Triggerwarnung auszusprechen, werden von der Seite genommen. Ebenfalls prüfen wir Verlinkungen zu kommerziellen Angeboten. Falls du bei uns werben möchtest, kontaktiere bitte die Lila Box.
10. Wir bitten dich, wenn du hier kommentierst, deine echte E-Mail-Adresse anzugeben. Diese ist nicht-öffentlich und wird auch nicht weitergegeben, stärkt aber unser Vertrauen in deine guten Absichten.
Wer also über Vergewaltigung schreibt, muß zur Vermeidung einer Sekundär-Viktimisierung etwaiger Betroffener eine Triggerwarnung voranstellen, was natürlich schwierig ist, wenn das Unwort bereits in der Überschrift auftaucht. Worte wie Frauen und Männer sind mit * zu versehen, weil es sich hierbei um Personen handelt, die nur so ›gelesen‹ werden, vielleicht aber etwas anderes sind (Judith Butler läßt grüßen). Beziehungen zu Männern sind riskant, eigentlich müßte da auch eine Triggerwarnung erfolgen. Ganz besonders wichtig ist es, den Ausdruck PoC zu kennen, denn dabei handelt es sich um People of Colour, bei denen es sich um nicht privilegierte Weiße handelt, deren Opferrolle auch weiße unterdrückte Frauen zu respektieren haben. Schon gar nicht geht es an, daß auf einem Slutwalk privilegierte Frauen sich bei ansonstiger Nacktheit einen schwarzen Schleier ins Gesicht malen, das ist quasi blackfacing, und wer meint, damit zur Befreiung muslimischer Frauen beizutragen, ist Rassist. Wer das bestreitet, betreibt derailing und hat verschissen. Feministinnen haben sichere Räume und awareness-teams bereitzustellen, damit es bei ihren Veranstaltungen nicht zu sexistischen oder rassistischen Handlungen kommt. Wer, von wem auch immer, in den Po gekniffen wird, hat recht. Denn das hätten die Veranstalterinnen unbedingt verhindern müssen, selbst wenn es eine hingerissene Lesbe gewesen wäre.
Was folgt, wenn Feministinnen ihren eigenen Vorstellungen von pc bei ihrer Geburtstagsfeier von fünf Jahren online-Feminismus-im–eigenen-Saft-Schmoren nicht gerecht geworden sind, kann man hier nachlesen: so mag die chinesische Selbstkritik zu Maos Zeiten ausgesehen haben:
http://maedchenmannschaft.net/stellungnahme-aufgrund-der-ermoeglichung-rassistischer-reproduktionen-bei-mmwird5/
Da ist es mir ja fast noch lieber, wie unbekümmert Alice Schwarzer über die Befindlichkeiten von Muslimas hinüberwalzt – das ist wenigstens ehrliche Kolonial-Attitüde. Mutti weiß schließlich am besten, was gut für die unmündigen Kleinen ist.
Ist es eigentlich typisch Deutsch, von einem Extrem ins andere zu fallen?
Kann es nicht irgendwann entspannt zugehen? Zwischen Frauen, zwischen den Geschlechtern, zwischen Weißen und Farbigen?
Irgendwie fehlt mir da die Liebe, die alles überwindet - aber die ist in diesen Konzepten offenbar nicht vorgesehen.
Endlich
traut sich auch einmal ein Mann, gegen diesen Gender-Quatsch anzuschreiben o.k., sympathisch ist er mir nicht, aber was will man machen...):
27.09.2012
27.09.2012
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-ueber-die-frauenquote-a-858319.htmlS.P.O.N. - Der Schwarze Kanal
Von Frauen und rosa Eiern
Eine Kolumne von Jan Fleischhauer
Mit der Frauenquote soll die Arbeitswelt endlich freundlicher werden. Einerseits sind Frauen nämlich ganz anders als Männer, andererseits aber auch wieder nicht. Moderner Feminismus ist die Kunst, das eine zu behaupten - und das Gegenteil gleich mit.
[…]
Von mir aus können 100 Prozent der Führungspositionen an Frauen gehen. Dann erledigen sich schon mal alle weiteren Titelgeschichten über Stress am Arbeitsplatz und die Burnout-Falle. Ich habe in diesem Fall eher eine Verständnisfrage. Ich dachte bislang immer, dass es ein Zeichen unaufgeklärten Denkens sei, wenn man noch an die Existenz von Geschlechterunterschieden glaube. Dass Frauen emotionaler seien als Männer, gehörte für mich zu den Geschlechterklischees, die als historisch überholt zu gelten haben.
[…]
In den Medien stand neulich, dass alles Unglück damit beginnt, dass Mädchen die Farbe Rosa zugeordnet wird und Jungs die Farbe Blau. Als die Firma Ferrero ein rosaverpacktes Schokoladenei speziell für Mädchen auf den Markt brachte, hagelte es Boykottaufrufe. "Rosa macht Mädchen dümmer", stand in der "Emma", die sich pflichtgemäß an die Spitze der Proteste setzte.
Vielleicht kann man ja an den Hochschulen farblich was machen, um das mathematische Interesse geschlechterübergreifend zu wecken. Aber auch das beantwortet noch nicht die Frage, warum Frauen schon vor langem die ebenfalls früher männlich dominierten Fächer wie Jura oder Medizin erobert haben, aber nicht in gleichem Maße die naturwissenschaftlich-mathematischen Disziplinen.
Offenbar hängt es am verfolgten Ziel, wie sehr man an die Macht der Biologie glaubt. Einigen wir uns vielleicht einfach darauf, dass Frauen sich dort grundsätzlich von Männern unterscheiden, wo dies von gesellschaftlichem Vorteil ist, und ansonsten Opfer ihrer Erziehung sind. Das macht es für alle Beteiligten leichter.
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